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Don

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  1. Ja, ich habe ein NIMH-Paket selbst zusammengebaut. Es ist jetzt das 3. Jahr in Betrieb. Im Winter stand die Vespa voll 6 Monate still. Um das Batteriepack hatte ich mich die ganze Zeit nicht gekümmert. Im Frühjahr, beim ersten Ausflug war noch richtig Saft drauf. Ich konnte sogar im Stand ohne Motor blinken. Das Batteriepack ist halb so groß wie die normale Batterie und wiegt wohl nur ein Viertel von dem, was der Bleiakku wiegt. Allerdings hab ich die max. Regelspannung auf 14V eingestellt und nicht wie üblich 14,7V, wie es beim normalen Regler der Fall ist. Pola würd' ich raten, zwei antiparallel geschaltete Dioden direkt vor das NIMH-Pack zu schalten. Dann fallen da 0,7V an Spannung ab, und das Akkupack kann nicht überladen werden. Allerdings kenne ich nicht die Qualität der Regelschaltung seines Reglers. Ich habe einen neuen AA-Regler - der läd ohne erkennbares Ende. Der alte (gekaufte) Piaggio-Regler hingegen, macht genau bei 14,4V zu. (AAGB+M)
  2. Ich bin Meinung, daß für C nicht Sense gemeint ist, sondern C wie Control. Mit diesem Eingang wird, wenn Steuerspannung angelegt wird, die Batterieladung aktiviert. Sonst würde sich die Batterie im Laufe der Zeit über den Regler entladen. Alles andere macht keinen Sinn. Sense kann es schon deshalb nicht sein, weil dieser Eingang C seine Spannung über das Zündschloß bekommt. Sollte irgendein Punkt in der Bordspannungselektrik als Spannungsreferenz ausgeguckt sein, dann würde man doch wohl eine Leitung ohne Unterbrechung direkt von dort bis an C ziehen. Leider besitze ich einen solchen Regler nicht, sonst hätte ich ihn mal ausgemessen, damit da mal Klarheit reinkommt. Nochmal zu den Abkürzungen. A = Alternating, G = Genrator, B+ brauch ich nicht erklären, C=Control wie oben schon beschrieben. Edit: Ich hab den Regler für die Batterieaufladung selbst gebaut. Bei dieser Schaltung komme ich gänzlich ohne diesen C . Anschluß aus!
  3. ...is doch 'ne Drecksarbeit! Anschließened siehst'e aus wie Sau. ...und vor allem ist das nicht in 15 Minuten zu machen.
  4. Ich frag mich nur, wie man 17 bzw. 28 Euro für so ein Kleinteil nehmen kann. Das kostet in der Herstellung doch nur ein paar Cent.
  5. Hallo subway, interessant, das hätte ich nicht gedacht, daß aus B+ was rauskommt, obwohl C nicht angeschlosssen ist. Vielleicht werd ich da noch mal eines Tages dahinter kommen, was Herr Piaggio sich dabei gedacht hat? Ich war immer der Meinung, daß erst aus B+ was rauskommt, wenn an C eine Steuerspannung angelegt wird. ... sehr eigenartig. Danke für die Info! Wie der Kondensator angeschlossen wird, haben Basti_MRP und Lacknase ja schon erklärt. Gruß Jürgen
  6. Wegen der beiden Kondensatoren vermute ich, daß da eine Spannungsverdopplerschaltung dahintersteckt. Daß die Hupe also mehr Spannung abbekommt als das Fahrlicht. ...ist im Gefahrenfall besser! ...und allerdings nur meine Vermutung.
  7. Bei Vespa-Onlein hatte mal jemand die Bauteile aus der Vergußmasse rausgeprokelt und einen Schaltplan erstellt. War leider kein Fachmann Der Plan war an mehreren Stellen falsch, sodaß ich über die Funktion des Hupengleichrichters nicht viel rausfinden konnte -bis auf ... es ist da höchstwahrscheinlich kein Thyristor, sondern ein Leistungstransistor drin. Das deutet auf ein total anderes Funktionsprizip hin, wie allgemein bei Reglern angenommen. Mit Tantal, Polen usw. hat das alles nichts zu tun. Der hohe Preis resultiert daraus, denke ich, daß keiner die Innenschaltung kennt und deshalb nicht in der Lage ist, das Ding nachzubauen. Die Bauteile selber kosten nicht viel. Um eine Hupe zu betreiben, braucht man im Grunde nur einen Brückengleichrichter und evtl. noch einen großen Elko. Das geht so! Vor Überspannung braucht man in dem Fall keine Angst zu haben. Ich denke aber, es steckt mehr hinter einem Hupengleichrichter. Ich kann mir vorstellen, daß die Schaltung dafür sorgen soll, daß bei bestehendem "mageren" Leistungsangebot der Lima eher die Hupe erklingen (weil vorrangig), als das Hauptlicht brennen soll. ...ist aber nur 'ne Hypothese von mir. Daß der Hupengleichrichter nicht für Dauerlast geeignet ist, wird am verbauten Transitor liegen. Da fällt bei Belastung laufend Verlustleistung an, während beim Thyristor, der nur zwei Schaltstufen kennt (entweder Durchgang oder Sperre) im Betrieb kaum Leistungsverlust (also Wärme) anfällt. Bei geringer Belastung wird aber ein Hupengleichrichter m. E. nicht kaputt gehen. Bei Dauerbetrieb an einer großen Batterie wird er wohl überhitzen? @subway Warum Du so eine geringe Ladespannung gemessen hast, hab ich ja schon erklärt. Warum baust Du nicht den Elko davor? (Wie Lacknase vorgeschalgen hat: Regler->Elko->Adapter->Navi) Mit Elko bekommt das Navi den doppelten Ladestrom; ohne gibts nur die einzelnen pos. Halbwellen der Lima. Das ist weniger als die Hälfte der möglichen Ladespannung. Mach mal, und dann miß nach! Dann wirst Du auch auf eine vernünftige Spannung kommen, weil die als Gleichspannung konstant ansteht. So ein Kondensator kostet 2 Euro bei Conrad. Bestellnummer usw. findest Du in einem meiner Beiträge weiter oben. Gruß Jürgen
  8. Keine zu geringe Kapazität! Da sind dicke Elkos drin. Die Ursache dafür wird woanders liegen. Es ist aber nirgendwo ein Schaltplan zu finden, der Aufschluß über das Innenleben eines Hupengleichrichters gibt.
  9. Genau so ist es.
  10. Klar, wenn da eine Sicherung (Schmelzsicherung?) drin ist, dann reicht das! Allerdings sollte die Sicherung dann am Navi und nicht im Adapter integriert sein! Was kann passieren ohne Sicherung? Z. B. man macht einen Kurzschluß an der Eigenbau-Lademimik und es fließt ein Kurzschlußstrom aus dem Navi-Akku gegen Masse. Dann wird der kleine Akku kochen und zerplatzen, wenn keine Sicherung drin ist. -aber auch nur, wenn der Akku-Pluspol direkt nach außen geführt wurde, ohne Vorschalt-Diode. Falls eine Diode vorgeschaltet ist, kann nämlich kein Kurzschlußstrom nach draußen fließen und es besteht dann auch keine Gefahr. Das ist Navi-Typ abhängig. Deshalb auch meine Frage an subway und an Dich (hab schon 2 x gefragt, ob er den den Regleranschluß C an B+ legen mußte, damit überhaupt ein Ladestrom fließen konnte. Auf eine Sicherung für den umgekehrten Fall; also, daß zu viel Strom ins Navi fließen könnte, darau kann man m. E. gut verzichten.
  11. Nein! Das ist schon korrekt so! Ich gehe davon aus, Du hast gemessen während die Akku-Batterie angeschlossen war und geladen wurde? Wenn mit einem Zeigerinstrument gemessen wurde, dann entspricht der gemessene Wert etwa der Hälfte des tatsächlichen. Es wird ja nur mit einer Halbwelle geladen, das Meßinstrument geht aber davon aus, daß mit beiden Wellen geladen wird und zeigt dann weniger an. Bei digitalen Meßgeräten kann es sich jedoch auch etwas anders verhalten. Wie hast Du das mit dem Anschluß C gemacht. Hast Du wohl direkt mit B+ verbunden? Läd die Lima denn auch, wenn C nicht mit B+ verbunden ist? Ich glaube, eher nicht. Ein Kondensator ist für die Aufladung der Batterie nicht zwingend erforderlich. Der Akku selbst wirkt ja wie ein Kondensator, nur daß er wesentlich mehr Kapazität hat. Problematisch kann es nur werden, wenn der Akku während der Aufladung vom Gerät abgetrennt wird, das Gerät aber noch eingeschaltet ist. Wenn dann kein Kondensator zusätzlich parallel geschaltet ist, können Spannungsspitzen auftreten, die das Navi zerstören können.
  12. Das stimmt! Der Kondensator muß parallel zum Akku verschaltet werden. Wenn er in Reihe zum Akku verschaltet wird, kann ja überhaupt kein Ladestrom fließen!
  13. Schaltplan unten: D5 ist klar - dient dazu, daß nicht versehendlich 12V Batteriespannung in die CDI kommen und dadurch der Thyristor zerstört wird. Aber was ist mit D2? Ist doch völlig überflüssig - oder nicht?
  14. Wie hast Du denn das fertig gekriegt?
  15. Glaub ich nicht.
  16. So wird's gewesen sein! ...oder irgendwie das alte Rohr sauber gemacht und den Lappen vergessen? (Meine alten, kaputten Baumwollstrümpfe schmeiße ich ja nicht einfach weg. Das werden Putzlappen bei mir ) Ist schon schlimm mit der Vergeßlichkeit.
  17. So ähnlich wollte ich auch mal die Kontrolle machen, bin aber noch nicht dazu gekommen. Dafür wollte ich die Schaltrastenfeder rausnehmen und anhand der Einkerbungen auf der Kulisse in Beziehung auf die Position zum Laufrad (das Ding am Druckarm) auf die Abstände im Getriebe schließen. ...ist erstmal nur Theorie und kann ja evtl. auch für alle vier Gänge unterschiedlich ausfallen, aber könnte man sich so eine mittlere Position ausgucken und entsprechend viele Dichtungen unterlegen (oder was wegmachen), um einen Extremwert für irgendeinen Gang zu vermeiden. ...aber wie gesagt, erstmal nur Theorie. Edit: Ich versuch's noch mal etwas genauer zu erklären. Hinterrad abbauen, Feder von der Schaltraste entfernen und Schaltraste anbauen, dann mit der Hand am Rad mit den Einkerbungen drehen (dabei die Bremstrommel leicht bewegen), bis ein Gang drin ist. Dann den Hebel mit der Rolle in die Kerbe drücken und die Kulisse nach beiden Seiten bewegen und zugleich an der Bremstrommel leicht drehen. Dann merkt man, wie weit rechts oder links von der Einkerbung der Kraftschluß im Getriebe verloren geht. Hab ich das irgendwie verständlich erklärt?
  18. Ist das nicht ein Nadellager? ...die sind doch für die Ewigkeit bestimmt!
  19. Ich hab noch mal nachggesehen. ...unmöglich, daß der Strumpf durch die Abflußleitung gekommen ist! Das Anschlußstück für den Ablaufschlauch am Siphon hat einen noch kleineren Querschnitt als der Schlauch. So wird es gewesen sein: Vor etwa 3 Monaten hatte ich den Metallsiphon ausgetauscht, weil er durchgerostet war. Dabei muß der Strumpf irgendwie reingekommen sein. Ich kann mich nicht mehr erinnern, was ich da wieder angestellt habe. Ich werd das also selbst verbockt haben. Allmählich wird's Zeit, daß ich mich nach 'nem Heimplatz umschaue! Davon ab, daß ein Strumpf aus der Trommel vorbei an der Gummidichtung in den Bottich wandern kann, halte ich für möglich - beim Frontlader. Das war wohl bei dem Fernsehbeitrag gemeint. Falls der Topiceröffener den Fehler nicht findet, kann er da ja mal an diese Möglichkeit denken?
  20. Normalerweise geht das nicht. Dafür sind 2 Umschalter nötig. Kannst Du nicht mal 'ne Zeichnung machen?
  21. Ich hatte auf der Laufbahn in der Nikasilbeschichtung ziemliche Gußlunker entdeckt - beim neuen Zylinder. Ich denke aber, das spielt an der Stelle keine große Rolle, da der Bereich schon nicht mehr von den Kolbenringen überfahren werden kann, sodaß der Zylinder doch noch durch die Qualitätskontrolle gekommen ist. Löcher auf der Zylinderkopffläche halte ich ebenfalls für unbedenklich. Was soll denn schon groß passieren? Die Dichtigkeit wird dadurch bestimmt nicht schlechter, meine ich mal.
  22. Wenn ich rausbekomme, daß der das gewesen ist, dann muß er zur Strafe den Socken essen! ...aber Spaß beiseite, der war schon seit Jahren nicht mehr in meiner Wohnung. ...und die Sache mit dem Abflußschlauch! ... da hab ich auch schon dran gedacht. Ich werd ihn aber mal fragen, ob er sich genauer an die Sendung erinnern kann!
  23. Nein, er stammt nicht von der Handwäsche. Da ist alles dicht. Ich hatte das Problem, bevor ich die Ursache fand, mit einem Freund besprochen. Der meinte, er hätte mal im Fernsehen so eine Sendung gesehen, da wurde gesagt, daß ein Strumpf sich sehr wohl an diesen Hindernissen in der Waschmaschine vorbeimogeln kann. Ich hatte es nicht geglaubt, bis ich später dann den Strumpf gefunden hatte.
  24. Don

    Witze

    Papageienwitze sind niedlich! Den hab ich letztens gehört: "Hab grad einen Käfig für meinen Papagai ersteigert! 750 Euro!!! Scheiße, hab gar nicht gemerkt, daß der Vogel mitgesteigert hat!"
  25. Unmöglich! Solche Scherzbolde hab ich bei mir nicht! Ich wohne hier schon 20 Jahre. Der Strumpf kann demnach auch nicht von dem Vormieter stammen. ...äußerst rätselhaft, die Schache.
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