Don

So muß es gewesen sein! Der neue Schlauch war schnell drinne und die Pause war nur kurz. Wenn's Probleme gegeben hätte, dann würd ich mich jetzt dran erinnern. Beim nächsten Reifenwechsel werd ich aber den Versuch machen, den Schlauch bei montierten Felgen rauszuziehen. Ich werde berichten!

Bilder????

Nein, ich glaub, jetzt kann ich mich erinnern: Ich hab den Reifen nicht von der Felge gezogen! ...geht ja wohl auch zu schwer für unterwegs? Einfach die Felgenschrauben lösen, alten Schlauch rausziehen, neuen reinstecken!

Leider weiß ich nicht mehr, wie ich's gemacht hab. ...aber ich hab's ja hingekriegt. Vielleicht hab ich auch die Felgenhälften auseinandergedrückt und den Mantel garnicht abgemacht? Sollte das nochmal vorkommen, werd ich's mir auf jeden Fall merken. Woran ich mich noch erinnern kann ist, daß ich ein großes Stück Holz gebraucht hab. Das lag da zufällig in der Nähe rum. Sowas braucht man zum Unterlegen, damit das Rad freikommt.

Zum Thema Waschmaschine muß ich mich zu äußern: ... ist jetzt mal gerade 3 Wochen her, da stieg beim Abpumpvorgang das Wasser in der Spüle hoch. Ich hab mehrmals den Siphon sauber gemacht ... und, und, und (verdammte Sauerei ) bis ich schließlich im Abflußrohr, weit hinter dem Siphon einen Strumpf ausgemacht hab. Der hatte den Abfluß verstopft. Ich konnte ihn grad noch erwischen, mit 'ner langen Stange mit Haken dran, bevor er sich nach draußen, in die Hauptleitung, absetzen konnte. Sag mir jetzt mal einer, wie kann ein Strumpf (also die Socke) an der Trommel vorbei und dann noch durch Flusensieb und Förderpumpe in den Abfluß gelangen?

Also, versteh ich nicht? Wenn der Meerespiegel demnächst ansteigt, dann sind die doch sowiso alle bei uns?

Die CDI hat einmal das Massekabel (ich glaub es ist weiß). Ein weiterer Masseanschluß befindet sich am Steckkontakt der CDI. Über ein längeres Kabel wird diese Masse in die Lima geführt und dort mit Fahrzeugmasse verbunden. Wenn jetzt gezündet wird, muß der Strom über die Zündkerze ja wieder in die CDI zurückfließen. Der Stromkreis muß ja geschlossen sein! Dann stelle ich mir vor, daß der kurze Weg über das weiße Massekabel da von Vorteil ist. Beim Zündfunken entstehen hochfrequente Schwingungen, Impulse u. dgl. ...und die sollten den kürzesten Weg zurück finden, damit keine Störungen auftreten.

Nein, das hab ich nie gesagt! Das wollte ich auch nicht zu Ausdruck bringen! Radrennfahrer haben meine volle Bewunderung! Ich respektiere Radrennfahrer! Ich habe auch nichts dagegen, wenn jemand bei abgesperrter Strecke schnell das Gefälle runter fährt. Ich habe jedoch unfassbaren Leichtsinn miterlebt nebst Folgen. Ich schere Radfahrer nicht über einen Kamm; aber bei möglichem Querverkehr -wie ich das so mitgekriegt hab- volle Lotte über eine Einmündung zu brettern, ist schon sehr gewagt. Das Radfahrer lieber bergab als bergauf fahren, war nur eine leichtsinnige Vermutung von mir. Daß Radrennfahrer das anders sehen, will ich gern akzeptieren.

Ich glaub eher doch! Ich liebe es, wenn die Vespa stramm die Serpentinen hochzieht. Das Runterfahren ist eher langweilig - finde ich. Bei den Radfahrern sieht das doch genau umgekehrt aus - oder? Bei der Abfahrt erst wird es interessant! Ich hätt's ja im Grunde gar nicht erwähnen sollen, aber ich konnt's einfach nicht begreifen, so wie die an mir vorbeigebruzzelt sind. Noch mal zu den Lenkerbänder im Beitrag weiter oben: Ich hab mir Lederstreifen zugeschnitten und mit Pattex aufgeklebt. Ich finde das besser als diese gekauften Textildinger. Die werden sehr schnell unansehlich und fühlen sich nicht so gut an. Die Lederbänder halten außerdem sehr viel länger. So fünf Jahre kann man die ohne weiteres drauf lassen und hat seine Ruhe. Ich glaub, ich hatte hier schon mal ein Bild reingestellt. Vielleicht finde ich das wieder? Hier ist es: http://www.germanscooterforum.de/index.php?app=core&module=attach&section=attach&attach_rel_module=post&attach_id=296454 Na, viel kann man nicht drauf erkennen. Aber es ist angenehmer so.

Ich bin jetzt nicht zu Hause. Da hab ich mein Gimp...ich liebe dieses Gimp! Ich würd einfach versuchen wie in Schaltung # 38 das hochspannungsseitige eine Ende der Spule an masse zu legen, mit dem Unterschied, daß es völlig abgetrennt ist von der Diode auf der Primärseite. Sammba muß sehen, wie er durch die Vergußmasse kommt. Sonst sehe ich da überhaupt wenig Moglichkeiten. Mal ganz ehrlich, man kann doch nicht einfach in den Zündkreis so eine Miniaturdiode einschleifen!

Zuerst frage ich mich, warum der Ewald das Eisenpaket der Zündspule mit elektrischem Potential versehen möchte (s. handgezeichnete Brücke). Zudem halte ich es für Pfusch, einfach die Diode 1N4007 in die Hochspannungsleitung einzuschleifen. Dieser Typ Diode hält einer Sperrspannung von 700V stand. Wie Barnie schon in einem anderen Topic angesprochen hat, werden auf der Hochspannungsseite Schwingungen auftreten, wenn gezündet wird d. h. die Diode wird in Sperrichtung überstrapaziert von der hohen Zündspannung, die leicht in die 10 000V geht und darüber. Wenn Du an die Bauteilanschlüsse rankommst, den Primäranschluß, der ans Eisenpaket geht, abmachen und wieder an die obere Diode rechts anodenseitig anschließen. Die frei gewordene untere externe dann mit der Kathode da auch mit anschließen; mit der Anode der externen dann gegen Masse. ... und den sekundärseitigen Hochspannungsanschluß der Spule direkt auf masse. Vermutlich hast Du aber das Problem, daß Du an die Anschlüsse nicht rankommst wegen der Vergußmasse? Ich hätt's ja gern eingezeichnet, aber Paint von Windows NT nimmt keine jpeg-Formate an. ... bin doch hier auf Fremdmaschine angewiesen.

Genau! Ich hab zwar auf Urlaubsfahrt mehr Werkzeug mit, so auch einen großen Schraubenzieher, aber noch einen ganzen Reifen mit Felge zusätzlich mitzuschleppen, da hört der Spaß (am Urlaub) auf! Ich hatte schon zwei mal im Urlaub Panne auf dem Hinterrad. Mit Ersatzschlauch und kleiner Pause kein Problem!

... bin ich auch! An ähnlich schöne Bilder kann ich mich von meinen Vespatouren her erinnern. Ich vermisse das sehr. Inzwischen fahre ich nicht mehr so weit. Es ist doch ziemlich anstrengend mit dem Roller! So eine Tour mit dem Fahrrad würde mich reizen - wenn die Sache mit dem Gepäck nicht wär! Auf jeden Fall wäre das nicht so anstrengend, wie mit dem Roller. Bei schlechtem Wetter und Kälte kühlt man leicht aus und merkt es dann erst, wenn es zu spät ist. Das passiert mir immer wieder (Ich bin allerdings ziemlich dünn). Mit dem Fahrrad hingegen ist man laufend in Bewegung. Ich finde, daß ist bei weitem nicht so stressig. ...aber da wird wohl nichts draus. Über viele Jahre hab ich die Urlaubsausrüstung optimiert. Ich bräuchte für's Fahrrad ja viel leichteres Gepäck ... gibt dann ja auch kaum noch Komfort, da ich nur draußen schlafe oder auf dem Campingplatz, brauche ich meine Therma-Rest, den Strampel und den dicken Schlafsack ... und den 5 Liter-Wassersack müßte ich auch zu Hause lassen.

Dazu fällt mir das jetzt ein: Warum können Liza Minelli und Nicki Lauda niemals heiraten? Dann hieße sie nämlich, wenn sie ihren Namen sagt: leiser lauter

Woher nehmt Ihr bloß den Mut für solche Aktionen her, mit kurzer Hose und dünnem Trikot solche Geschwindigkeiten zu fahren? Ich wäre da viel zu ängstlich zu. Das muß ich mal erzählen: Ich war vor ein paar Jahren mit dem Roller im Elsaß; bin da zwei Wochen lang nur Serpentinen gefahren; Geradmer, Col de la Schlucht, Hochkönigsburg usw. - alles was da war, quer durch. Bei den Serpentinenabfahrten hatten mich laufend Radfahrer mit bestimmt fast 100kmh überholt, was mich doch sehr nachdenklich gemacht hat. Das ging ständig so. Das waren keine Ausnahmen. Ich hab das bis heute nicht so richtig auf die Reihe gekriegt, wie man ein so hohes Risiko eingehen kann. In den 2 Wochen hab ich drei mal die Ambulanz bzw. Polizei gesehen, die sich um tote bzw. halbtote Radfahrer im Straßengraben gekümmert hatten. Ich glaube, daß verstehen nur Rad-Rennfahrer.

Hallo Hans, früher hab ich Verschleißteile, oder ungeliebte Teile wie den Sito plus, der immer nach kurzer Zeit brüllend laut wurde, laufend weggeschmissen. Das mache ich jetzt nicht mehr. Ich sammle nun und werfe nichts mehr so schnell weg. Gewisse Teile lassen sich reparieren. Schaltrasten kann man ausbuchsen (hab hier mal 'ne Anleitung reingestellt), Bremsbeläge eventuell sogar neu belegen (falls mal nichts mehr geht), den Sito kann man zu einem leisen Auspuff umbauen, der ewig hält (wie - hab ich schon mal beschrieben). Zumindest kann man, wie weiter oben unter Mängel angeführt, die alten, originalen Klammerschuhe der Bremsbeläge weiter verwenden, weil das alte Material besser zu sein scheint als das neue usw.. Heutzutage legt die Firma wohl nicht mehr so viel Wert auf Qualität achtet mehr auf's Geld? Da muß man zusehen, wie man klar kommt. Gruß Jürgen

Ich verbrauche die Reste meines teuren MTX von Castrol für die Fahrradkette. Als Getriebeöl für die Vespa ist das mir inzwischen zu luxuriös. In so schweren Zeiten wie heute ist Sparen angesagt. Ich meine festgestellt zu haben, daß dieses MTX die Staubpartikel nicht so stark anzieht wie normales Öl.

Dann verschiebt sich der Arbeitspunkt und brauchbare Leistungsentnahme ist erst später, bei höheren Drehzahlen abrufbar ... ist ja wohl logisch?

Das wird überall dasselbe sein. Wenn keine hochwertigen Teile produziert werden, können auch keine hochwerteigen Teile verkauft werden. Das gilt zumindest für gewisse Teile wie Bremsbeläge, Gehäuse usw. Bei anderen Teilen, wie z. B. Zylinderkopf, Reifen, manchen Kurbelwellen usw., kannst Du Dir sehr wohl gezielt Qualität einkaufen. Freu Dich, daß Du überhaupt noch einen der letzten Schaltroller von Piaggio gekriegt hast, weil, verglichen mit den Baumarktrollern oder die anderer Hersteller, die Ersatzteilversorgung für die Zukunft immer noch hervorragend sein wird.

Wenn der Kolbenbolzen drin sitzt, ist das Spiel weg. Wenn das Lüfterrad nur sehr wenig axiales Spiel hat, wie Du festgestellt hast, ist es in Ordnung. Würd ich nicht wechseln! Wie breiti schon sagte: Die Kurbelwelle könnte nach dem Klemmer verdreht sein. War der Klemmer denn heftig? Die Auspuffbefestigung würd ich kontrollieren. An der Traverse und am Auslaß.

In dem Fall würd' ich keine Bohrung setzen. Edit: Nochmal zur Vorgehensweise: Dafür sorgen, daß der Kleber auch wirklich völlig durch den Riß durchläuft! Eventuell mit Flamme nachhelfen bzw. mit kleinem Hammer etwas auf's Gehäuse klopften in der Nähe der Bruchstelle. Erst wenn der Klebstoff mit Sicherheit durch den Riß gelaufen ist, das Klebeband gegegen Weglaufen des Klebers von unten anbringen. Nach der Aushärtung noch nicht gleich verbauen, sondern erst noch einen Tag warten. Dann erst hat die Klebung ihre maximale Festigkeit erreicht!

Wie T5Pien bereits vorgeschlagen hat: UHU endfest 300. ... ist für Gehäuserisse gut geeignet. Riss gründlich säubern mit Azeton (nicht Bremsenreiniger), Unterseite mit Klebeband abkleben, damit nichts weglaufen kann; endfest auftragen und einsickern lassen auf der Herdplatte bei knapp unter 100 Grad Celsius. Bei hohen Temperaturen wird endfest sehr dünnflüssig und kann so gut in den Riss hineinlaufen. Die Klebung ist nach dem Aushärten sehr fest. Es ist hier von einem Mitglied schon mal vorgeschlagen worden, vor der Säuberung mit Azeton mit der Lötlampe das Alu an der Rißstelle zu erhitzen, um die im Gefüge eingeschlossenen Ölpartikel herauszubekommen. Wenn, dann aber vorsichtig, nicht zuu warm machen!

Dann will ich nichts weiter gesagt haben.

Ich hatte in Fettdruck geschrieben, weil man trotz positiver Bewertung reinfallen kann, und zwar umso eher, wenn die Auskunft nicht stimmt! Das war bei mir so der Fall. Hätte ich die Empfehlung nicht gelesen, wäre ich bei dem Mitglied vorsichtiger gewesen. Der Positiv-Gedanke hat sich in meinem Fall ins Negative verkehrt, weil ich auf die Bewertung reingefallen bin. ... und was die Reise durch die halbe Republik angeht, die versuche ich ja zu vermeiden, indem ich möglichst in der Region einkaufe. Da fahre ich im Sommer auch gern mal 100km mit meiner geliebten Vespa in der Gegend umher. Macht doch Spaß! ... und wenn's mal wirklich nicht anders gehen sollte, dann wird vorher ordentlich recherchiert, wie ich auch schon gesagt habe. Edit: sag bloß, Du würdest eine gebrauchte Kurbelwelle unbesehen einkaufen, ohne vorherige eigene Überprüfung? Einfach das Geld überweisen und dann mal abwarten was so ankommt? Was das Positivtopic anbelangt: Wenn ich professineller Betrüger wäre, würde ich in Hinblick auf zukünftige Geschäfte mich einfach unter mehreren Nicks hier anmelden und mir selber gute Bewertungen schreiben. Ist da noch keiner drauf gekommen?

... trotzdem glaube ich, daß die Piaggio-Leute nicht ohne Grund einen so kompliziert aufgebauten Hupengleichrichter konstruiert haben. Ich hab mal drüber nachgedacht: Der Scheinwerfer verbraucht etwa genau so viel Strom wie die Hupe. Kein Problem beides zu betreiben, wenn die Mototrdrehzahl hoch ist. Bei niedriger Drehzahl jedoch wird die Leistung der Lichtmaschine nicht für beide Verbraucher reichen. Wenn gehupt werden muß und zugleich das Hauptlicht an ist, dann sieht's mau aus! Wenn also der Notfall eintritt, ist das Hupsignal wichtiger als das Licht; also sollte die Leistung der Lima in erster Linie der Hupe zu Verfügung stehen. Die genaue Funktion der Schaltung in Bild 4 hab ich zwar bisher nicht verstanden, glaube aber dort eventuell eine Spannungsverdopplung (so ähnlich wie sie Kty bei der CDI durchgeführt hat) entdeckt zu haben. Das würde heißen, daß die Hupe mit doppelter Lichtmaschinenspannung versorgt wird, während für das Hauptlicht nur die Hälfte an Spannung bereitgestellt wird. Also wird der Hupe vorrangig Leistung angeboten auf Kosten des Hauptlichts. Das wird beim Hupen dann schwächer. Ob sich das nun wirklich so verhält, kann ich nicht sagen. Ich glaube aber nicht, daß die Piaggio-Leute Mist gebaut haben. Das haben sie mit der Elektrik noch nie gemacht!