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Don

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  1. Don

    trommelbremse

    Ein besseres Hebelverhältnis kann man aber auch bekommen, wenn man vom Bremsbelag (auf der Seite zu den Nocken hin) etwas Material wegnimmt. Erst etwas weniger, dann zunehmend ich Richtung Nocken mehr abtragen.
  2. Ich konnte die kupplungsseitige Reibscheibe auf den Fotos gar nicht erkennen. Edit: Du wolltest nach den Rechten sehen?
  3. Na, dann ist ja alles klar! Wenn ich mal was baue, dann wird das 2. Teil meist auch besser als das erste. Hart-Alu kann schon ziemlich zäh sein! Aber man könnte dann auch etwas größer vorbohren.
  4. Kann ich so nicht bestätigen! Wenn ich in Urlaub fahre, also Langstrecke, bei ca.(90-100)km/h braucht sie weniger als 3 Liter (dann noch vollbeladen mit Gepäck). Daheim geht's schneller vorwärts! Da komm ich aber auch nicht über 3,5 Liter. ...alles nur eine Sache der Motoreinstellung. Bedingung allerdings: Alu-Zylinder und vernünftiger Auspuff.
  5. Versteh ich jetzt ehrlich gesagt nicht! Jetzt ist endlich das kaputte Teil entfernt, da schmeißt Du die Vorrichtung weg und machst alles neu??? Du brauchst doch jetzt einfach nur das Gewinde nachschneiden und fertig??? ...ist doch schön, wenn Du Hartaluminium zur Verfügung hast! ...ist immer noch weicher als Stahl! Warum soll es nicht möglich sein, da Gewinde rein zu schneiden? ...ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel!
  6. Das ist jetzt der Umbau auf 4Ah NiMh-Zellen. Vorher waren es 1Ah NiCa. Ich mußte allerdings ein bischen tricksen, um alle Zellen unterzubringen. Auf jeden Fall sollte der Akkuschrauber aber ein mechanisches 2-Gang Getriebe haben.
  7. Ich würd sagen, 14V ist wohl am besten. Bei noch höherer Spannung sind's viele Zellen mit wenig Strom.
  8. cc Ich hatte mir vor etlichen Jahren einen 2-Gang 9,4V Akkuschrauber von Bosch für viel Geld gekauft. Die Akkus sind natürlich inzwischen kaputt. Ich war aber sehr zufrieden mit diesem Gerät. Das gleiche Modell hab ich mir dann letztens noch mal vom Flohmarkt für'n 5er geholt. Diese Dinger liegen da inzwischen massenhaft rum. Dann hab ich von Lidl mehrere 4000Ah NiMh-Baby-Zellen gekauft (alle halbe Jahre gibt's die dort als Sonderangebot zum Spottpreis von, ich glaub, 2 Euro je Baby?). Die Babys hab ich dann zu 'nem Batteriepack verlötet und statt der alten NC-Zellen eingebaut. Da die Babys etwas größer sind, mußte ich allerdings das Akkugehäusepack auch vergrößern, um alle Zellen unterzukriegen und um auf die richtige Spannung zu kommen. Das Ding zieht ohne Ende für nicht mal 20 Euro Kosten insgesamt. Edit: Sorry! Nicht 9,4 sondern 9,6V.
  9. Kriegst aber auch dicht, ohne daß es was kostet! Einfach 2x2 Seiten Tageszeitung übereinanderlegen, dann mit Schere passend rund schneiden auf Größe Schlauchmaß innen, dann auf Felgeninnenbereich legen, mit der Feile leicht drüber wo die Stehbolzen anliegen, dann über die Löcher Dichtung absenken, dann die zweite Felgenhälfte drüber, zusammenschrauben und anschließend mit scharfem Messer den Bereich für die Bremstrommel ausschneiden. Könnte man auch mit Dichtungspapier machen, aber so kostet's nichts und wird auch dicht.
  10. Don

    Elektrotechnik

    Gratuliere! ...hätte aber eher beim dem guten Duchblick an eine 2.0 gedacht.
  11. Sehe ich auch so. Früher hab ich mir da auch nie Gedanken bei solchen Sachen gemacht. Heutzutage straft man aber gerne drastisch ab!!! Dann heißt es gleich Urkundenfälschung und so. Ein Motorradfahrer sagte mal was von 2000 Euro für ein umgeschlagenes Auspuff-Zeichen. Die Zeiten haben sich halt geändert.
  12. Wenn das möglich ist, dann ist das eine gute Nachricht. Hätte keine Lust, auf eventuelle Eintragungen zu verzichten und dann noch regelmaßig zur ASU anzutanzen! Mein Vespa ist auch Baujahr 81, hat aber bis jetzt kaum Rost unter dem Trittblech. Liegt wohl auch daran, daß ich regelmäßig Öl in den Rahmen kippe. (Da, wo die Gabel rauskommt).
  13. Das versteh ich jetzt nicht so ohne weiteres! Ein Rahmen neuerer Bauart wäre doch eher ungünstig , weil es damit größere Schwierigkeiten bei Eintragungsbegehren gibt ...und muß man dann nicht auch zur ASU, wenn man ein neueres Modell fährt? ...und wie ist das mit neuer Nummer einschlagen oder die alte Nummer neu einschweißen in einen anderen Rahmen? Ist das denn erlaubt? Macht man sich damit nicht strafbar?
  14. Don

    Elektrotechnik

    Wieso schreibst Du eigentlich, daß Du in E-Technik nicht durchblickst? Gruß Jürgen
  15. Don

    Elektrotechnik

    Edit: Ich muß jetzt weg. ...kann ja morgen noch mal gucken!
  16. Don

    Elektrotechnik

    Wieso? Ist doch alles richtig!
  17. Don

    Elektrotechnik

    Verstehe ich jetzt auch nicht, warum ich auf 1725VA komme? Rundungsfehler kann' doch nicht sein? ...hab aber auch keinen Taschenrechner dabei. Edit: Ich weiß warum:(325Vx10/2A)=1625VA und nicht 1725VA! ...war also nur ein Fehler beim Mulitplizieren. Die 15VA Differenz sind Rundungsfehler, weil ich keinen Tascherechner benutzt hab.
  18. Don

    Elektrotechnik

    Da muß ich noch mal nachgucken! Eingetragen sind ja jeweils Amplituden der Momentanwerte, die mit dem Faktor Wurzel 2 größer sind als Effektivwerte. 2xWurzel 2 ist doch 2? ...oder?
  19. Don

    Elektrotechnik

    Ja genau! Nicht 40Hz, es sind 50Hz. ...hab die Zeit für die Halbwelle nicht richtig übertragen!
  20. Don

    Elektrotechnik

    Ist zwar schon eine Weile her, meine Starkstromelektrikerlehre, aber vielleicht sehe ich das so richtig? a. f=1/T = 1/2x(2,5+10)ms = 40Hz -->falsch, die 2,5ms müssen weg dann-->50Hz b. Eine Halbwelle ist 10ms lang; dann sind 5ms = 90 Grad und dann ist die Phasenverschiebung bei 2,5ms = 45Grad; Leistungsfaktor ist cos phi, also cos phi von 45 grad müßten, wenn ich mich recht erinnere, 0,7 sein? Die Scheinleistung berechnet sich nach U x I. Das sind aber Effektivwerte!...also U Dach x I Dach geteilt durch 2xWurzel 2! (325Vx10A/2)=ca. 1725VA (richtig oder Fehler drin?) Wirkleistung ist Scheinleistung x cos phi, also 0,7 x 1725VA=1207W c.d.e.f --> das kannst Du jetzt alles selber weiter ausrechnen über Winkelfunktionen. ...ist ja nicht mehr schwer, wo der Anfang gemacht ist. ...mathematische Darstellung mit komplexen Zahlen (R + jXC) usw., edit: nicht plus! Das heißt natürlich R - jXc das Zeigerdiagramm ist auch leicht zu zeichen, wo die Winkel jetzt bekannt sind. Xc für 60Hz ist natürlich größer als vorher mit 40Hz. Ich würd einfach Xc bei 40Hz mit 1,5 multiplizieren (s. Verhältnis), da Blindwiderstandberechnung linear! Ich hoffe, daß ich das jetzt alles richtig gerechnet habe...war nur mal auf die Schnelle. ...ist schon 'ne Weile her; bitte noch mal von fachkundiger Seite überprüfen lassen! ...und immer dran denken: Ist sie da, die Spule, dann läuft der Strom ihr hinterher! Ist er da, der Kondensator, dann läuft die Spannung ihm hinterher. Diese Gedächtnisbrücke hatte mir damals oft geholfen.
  21. Den Spannungsregler auch?????? Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Was'n das für ein Roller? Was hast Du denn für einen Regler? Anschlußbezeichnungen? Edit: Ich hatte auch mal vor, einen elektrischen Bezinhahn einzubauen. Wär ja einfach gewesen, weil ich ja 'ne Vespa mit Batterie hab. Den Gedanken hab ich aber verworfen, weil: wenn Batterie mal leer sein sollte, ist Schieben angesagt...und alles was zusätzlich verbaut ist kann auch kaputt gehen - kann in dem Fall äußerst ärgerlich sein.
  22. Es geht aber noch viel einfacher: Nimm diese zwei 12V/60W Autohalogenlampen und schließe sie an (natürlich parallel) wie oben vorgeschlagen. Wenn der Motor es schafft, diese beiden Lampen normal hell zum Leuchten zu bringen, dann hat die Lima die Leistung, die auf den Lampenfassungen draufsteht - also 2x60W macht 120W. Wird die, ich sage mal, Nennhelligkeit nicht erreicht, machst Du eine Lampe schwächer - vielleicht nur 45W. Wenn dann für beide Lampen die geforderte Helligkeit erreicht wird, entspricht die max. Leistung der Lima den auf den Fassungen aufgedruckten Leistungswerten. ...einfach von oben nach unten arbeiten! Da sich die Helligkeit der Glühlampen aber schlecht durch bloßes Hingucken einschätzen läßt, wirst Du wohl trotzdem ein Spannungsmessgerät, in der Art wie oben angegeben, zu Kontrolle benötigen. Gruß Jürgen
  23. Wenn Du das ganz genau wissen willst, dann benötigst als als erstes ein echt effektivwertmessendes Meßgerät. ...ist heutzutage garnicht mal mehr so teuer. Ein billiges digitales geht nicht, da es einen sinusförmigen Verlauf der Wechselspannugen bzw. des Wechselstroms voraussetzt (im Wechselspannungsbereich). Da mißt Du irgendwas, nur nicht den tatsächlichen Wert. Ein einfaches Zeigerinstrument íst zwar schon besser, mißt aber auch nicht den Effektivwert, sondern nur einen Mittelwert (ich glaub, das war der arithmetische MW). Es sei denn, es ist eins mit Thermoelement. Zur Leistungsmessung muß der Regler ab. Dann mußt Du dafür sorgen, daß 12 bzw. 14 Volt an der Wicklung ansteht (bei max. Stromfluß), dann da ist der Arbeitspunkt für die max. Leistung. Das machst Du zweckmäßigerweise mit einem einstellbaren Widerstand, den Du zwischen die beiden Ausgänge schaltest. Da Du aber vermutlich nicht im Besitz eines 120 W starken Widerstandes bist, wirst Du zweckmäßigerweise mehrere (vielleicht zwei) Halogenlampen vom Auto als Last nehmen müssen. Das ist der Teil zur Spannungsmessung. Dann nimmst Du ein zweites Meßinstrument zur Strommessung (ebenfalls echt effektivwertmessend ) und mißt den Strom. Natürlich alles bei sehr hoher Drehzahl. Dann multiplizierst Du Strom x 12V (bzw. 14V). Das ergibt dann die max. Leistung. Wenn nur 1 Meßinstrument da ist, kann man die Leistung auch ermitteln. Man muß dann aber mehrere Anläufe machen. Verstanden? Bei Unklarheiten schreib ich gern noch mehr drüber. Edit: Jetzt das Wichtigste, die Vorgehensweise: Ordentlich Drehzahl draufgeben und immer mehr Belastung (Halogenlampen) anschließen, bis die Spannung von 12V bzw. 14 Volt nicht mehr erreicht wird. Der Strom, der dann fließt ist für die max. Leistung zu nehmen. Edit: Lieber umgekehrt. Erst stark belasten und dann mit der Belastung runtergehen, sonst brennen die Lampen beim Austesten durch.
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