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Don

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  1. Da kannst Du Dich auch weiterhin freuen! Das ist doch ein guter Preis für eine neue Zündgrundplatte!
  2. Ja, ich fahre mit Batterie, habe aber die Lima, die ursprünglich 7 Kabel hatte, auf eine mit 5 Kabeln umgelötet und dann auch den modernen Regler (G G B+ M C) genommen...geht ja nicht anders! Wurde zwar schon 100x besprochen, aber hier ein Link in ein uraltes Topic: http://www.germanscooterforum.de/findpost_t85216_p1238631.html Oben rechts in der Zeichnung ist zu sehen, wie die Spulen verschaltet werden müssen. Am besten die Beiträge #54 bis #72 durchlesen.
  3. Wenn die gleichen Spulen drauf sind mit gleichem Querschnit und Windungsanzahl, muß die Leistung identisch sein. Vorausgesetzt, das Eisenpaket hat auch dieselben Abmessungen. Einfach mal die Geometrie ausmessen! Wenn auch da kein Unterschied festzustellen ist, dann ---> gleiche Leistung. Ich wüßte nicht, was sonst noch einen Unterschied ausmachen sollte.
  4. ...
  5. Nein! Die Spulen werden nicht zu heiß. Die Lima arbeitet als eine Stromquelle, die max. so etwa 10 Ampere fließen läßt (bei Kurzschluß allerhöchstens 12A)! Mehr kommt da nie raus. Schaden nehmen können die Spulen, wenn z. B. die Anschlüsse der Lichtmaschine abgeklemmt werden, so daß sie dann offen liegen. Dann steigt die Spannung an den Spulenenden stark an und auch innerhalb der Spulen. Dann kann die Isolation der Wicklungen möglicherweise nicht mehr ausreichen und es entsteht ein Überschlag im Spulenpaket. Außerdem erhitzt sich so das Eisenpaket bei offenen Spulenanschlüssen sehr stark, wegen der Ummagnetisierungsverluste im Eisen. Deshalb sollte man, wenn die Lima totgelegt werden sollte, die Spulen gegen Masse kurzschließen. ...und der Regler? Der muß natürlich diese 1O Ampere aushalten können. In Wirklich keit ist es aber nur die Hälfte, da er nur auf eine Halbwelle regelnd zugreift.
  6. Besser hätte ich es auch nicht formulieren können!
  7. Es muß ja nicht unbedingt eine teure Weller- oder Ersalötstation sein; obwohl für mich nichts anderes infrage kommt. Bei Conrad gibt's für etwa 80 Euro eine mikroprozessorgesteuerte Station mit drei vorwählbaren Temperaturen mit Display. Ein Bekannter von mir ist davon begeistert. Das jetzt nur zum Topictitel: Welcher Lötkolben taugt was! Gaslötkolben sind nur ein Behelf, wenn kein Stromanschluß vorhanden ist. ...so in der Garage ...mal ganz nützlich für kleine Arbeiten am Kabelbaum!
  8. Aus 'ner PXalt Lichtmaschine (1981) hab ich bei 12V zehn Ampere rausgeholt. (2x2Spulenpaare parallel geschaltet) Macht schon mal 120W!
  9. ...und wenn Du einfach ein eigenes Wasserzeichen machst? Diesen vielen fertigen Programmen trau ich eh nicht über'm Weg. Was die mir schon für "Eier" in's System gelegt haben! Könnte man sich nicht eine Hintergrundmaske selber basteln? Dafür aber mehrere Farben verwenden! Das ist wichtig, da Bildbearbeitungsprogramme Bereiche gleicher Farben erkennen ...und man das dann löschen kann. Ich würd das selbstgemachte W. Zeichen dann als eine 2. Ebene über das Bild legen (Gimp), auf fast transparent einstellen und dann absenken! Wenn das Wasserzeichen über das ganze Bild geht, glaub ich, wird man das nicht so leicht wieder wegmachen können.
  10. Nein! Das ist überhaupt kein Pfusch! Genau so hab ich meinen Sigma-Tacho auch angebracht (allerdings auf der linken Seite). So hat man die Anzeige ständig im Blickfeld und muß nicht jedesmal nach unten schauen (auf das Rundinstrument im Lenkkopf), um die Geschwindigkeit abzulesen.
  11. Das will ich nicht unbedingt sagen! Meine Mazzu hatte sich zwar auch verdreht, (jetzt hab ich sie verschweißen lassen), aber der Stumpf wird zukünftig wahrscheinlich nicht abbrechen! Dafür ist das Material zu weich; denke ich mal!
  12. Vielleicht kannst Du mir die Frage beantworten? Folgendes ist mir noch unklar: In meine Lötkolbenspitze hatte ich das Thermoelement eingefügt. An die Anschlüsse des Thermoelements (ca. 4cm Leitung) konnte ich nichts anlöten (hat kein Lötzinn angenommen), sodaß ich die zwei Anschlüsse für die Litze gekerbt habe (mit Hülse von AMP Stecker). Das war im Lötkolbengriff. Wenn jetzt am Löt(Schweißpunkt)innerhalb des Thermoelements eine Spannung entsteht, entsteht eine 2. (die rel. Spannung) ja an der 2. Verbindungsstelle (am IC? wo da)?. Wo sitzt die denn genau? Zwei Verbindungen sind an den gekerbten Anschlüssen und einmal kommen die beiden Drähte am OP-Eingang zusammen. Wo genau entsteht die relative Spannung zum Thermoelement? Was ist mit den beiden Spnnungen an den gekerbten Verbindungen? Heben die sich auf? Vielleicht weißt Du das ja? Gruß Jürgen Edit: Hab grad auf der Maxim Seite gelesen. Ich glaub, allmählich komme ich dahinter
  13. Ja! Ich würde sagen, wenn auf 25 Grad Celsius kalibriert wird, ist der Fehler bei Abweichung von plus/minus 10 Grad Umbebungstemperatur geringer als 2% (bei 650 Grad Celsius Abgastemperatur). Das ist wenig! Bei 15 Grad ist es sowiso für's Rollerfahren zu kalt und Temperaturen über 30 Grad gibts' bei uns auch nicht so häufig. 25 Euro für's AD595 wären mir ehrlich gesagt auch zu viel Geld für so ein kleines IC! Das CA3140 kostet nur 1 Euro! Die Umgebungsschaltung muß ja trotzdem noch aufgebaut werden! Vielleicht schafft aber die vorgestellte Schaltung doch ein akzeptables Ergebnis? Die 4V7 Z-Diode hat einen neg. Temperaturkoeffizienten. Ich glaub aber nicht, daß sich das großartig auf die Schaltung auswirkt, falls aber doch, dann aber als Kompensation, also in die richtige Richtung. Ich meine das anhand der Schaltung herausgelesen zu haben. Bitte korrigieren, falls ein Denkfehler drin sein sollte! Bei höherer Temp. wird die Z-Spannung (4V7) geringer, dann wird aber auch die Spannung an Pkt. 3 kleiner und das CA3140 schaltet früher (bei geringerer Thermospannung) durch. Ganz ohne Kompensation würde der Schaltpunkt höher liegen, da ja die rel. Temp. für den Schaltvorgang immer unverändert bleibt. Die Auswirkung des Temperaturgangs der Z-Diode ist zwar nur minimal, aber die Fehler (s. o.) ist ja auch nur minimal. Was sagen die Fachleute dazu. Sehe ich das so richtig? ...ist evtl. aber zu theoretisch! Ps. Nochmal zu meinem Vorschlag, eine zweite LED zur Kontrolle einzufügen: Die wird einfach zusätzlich zwischen Pkt. 6 über einen Widerstand an Masse gelegt. Falls aber mit Relais aufgebaut wird, muß parallel zum 5M6 (der ist für die Mitkopplung da) noch ein 10nF-Kondensator gelegt werden; sonst zieht das Relais nicht zügig genug an und am Schaltpunkt fängt das Relais zuerst leicht an zu rattern.
  14. Schön das zu wissen. Falls mein Eigenbau mal schlapp macht (was ich aber nicht hoffe).
  15. Danke für den Link! Ich glaub, das wird so einer sein, wie ich ihn für mein Digitalmulitmeter als Zubehörteil habe. Da ist aber diese lange Leitung aus Metallgeflecht mit dran. Die darf man wohl nicht so einfach abmachen? Ich hatte wirklich lange im Conrad-Sortiment gesucht, für meine Lötstation aber nichts passendes gefunden, sodaß ich einen Billiglötkolben für 15Euro von C gekauft habe, und aus dem dann das in Keramik eingefaßte Element ausgebaut habe. Der Lötkolben war dann natürlich hin!
  16. Klar! Du hast völlig Recht! Jetzt fällt es mir "wie Schuppen aus den Haaren" :- Das Thermoelement gibt gemäß der relativen Temeratur eine Spannung ab! Ich war da grad "auf dem falschen Dampfer". Im Umfeld meiner Lötstation gibts keine großen Temperaturschwankungen. Deshalb ist dort die Schaltung ausreichend genau. ...hast schon Recht. An der Maschine können da schon mal 30Grad Differenz zusammenkommen. Ich nehme an, dieser AD-Baustein wird gemäß der Außentemperatur diese Temperaturabweichungen auffangen, indem einfach über die Chiptemperatur und einer entsprechenden Innenschaltung gegengesteuert wird. Schön, diese Techniktopics, wieder was dazugelernt
  17. Ob sich dieser ganze Aufwand eines Eigenbaus lohnt, sei mal dahingestellt. Die Schaltung selber kostet wenig, das Thermoelement einzeln eingekauft glaube ich, wird ziemlich teuer sein! Wenn es jedoch fertig etwas gibt, würd ich das nehmen. Auf jedenfall dann, wenn Elektotechnik nicht zum Berufsfeld gehört. Es gibt übrigens bei Conrad eine Temperaturüberwachung auf SMD-Basis für etwas über 10 Euro. ...allerdings nur bis 110Grad Celsius. ...und damit ist dem Topiceröffer nicht geholfen. Edit: Vielleicht wäre auch der von Klingelkasper vorgeschlagene AD594/AD595 Baustein gut dafür geeignet? Da müßte man sich mal mit auseinandersetzen. Der Preis scheint so bei ca. 25 Euro zu liegen, was ich eben rausgefunden habe. Sicherlich gibt es viele Möglichkeinen, eine Tempraturmeßschaltung aufzubauen. Wieviel kostet denn der dafür geeignete 650 Grad Sensor?
  18. Über Wechselkontakte des Relais kann dann die eine bzw. die andere Leuchtdiode eingeschaltet werden. Außerdem hat man so noch die Möglichkeit einen zusätzlichen schaltbaren Ausgang einzurichten. Da mir die Betriebssicherheit für den gewünschten Anwendungsfall sehr wichtig zu sein scheint, würd ich gelegentlich immer wieder mal die gesamte Anlage überprüfen! Da die Übertemperatur nur im Gefahrenfall erreicht wird, muß im unteren Temperaturbereich geprüft werden. Dafür würd ich einen 1k Ohm-Widerstand und einen Prüftaster anbringen. Die Anordnung wird parallel dem 2k-Ohm Widerstand an Klemme 3 des ICs geschaltet. Dann wird der Motor angeworfen. Wenn bei ca. 400 Grad dann die helle LED sich einschaltet, weiß ich, daß die Überwachung arbeitet.
  19. Das Thermoelement war nicht leicht zu beschaffen. Ich hab's einem Billiglötkolben (extra dafür gekauft) entnommen. ------------ Wie vom Topiceröffner erwünscht, würde ich nicht nur eine Diode zur Überwachung verwenden, sondern zwei!. Eine sollte den Betriebszustand anzeigen, um sicherzugehen, daß die Überwachung arbeitet. Das würde ich mit einer schwach leuchtenden LED in rot machen. Wenn die Schaltschwelle erreicht ist, sollte die dann verlöschen und eine sehr helle, grüne sollte dann leuchten. Dafür könnte man die von mir vorgestellte Schaltung ausgangsseitig einfach mit einer weiteren Diode ergänzen - ich würd's aber trotzdem anders machen: ...nämlich mit einem Printrelais. Dafür würd ich an Pin 6 über einen hochohmigen Spannungsteiler einen Darlington-Transistor anschalten und in den Collektorkreis die Relaisspule.
  20. Ich freue mich, daß hier von kompetenter Seite so viele gute Hinweise kommen. Die Seite von maxim ist auf englisch. Da muß ich mich bei Gelegenheit mal durchquälen! Das wird aber 'ne Zeit dauern, da mein Englisch nicht so gut ist. Ich habe von meiner Ausbildung (vor langer, langer Zeit) noch in Erinnerung, daß während eines Versuchs mit Thermoelement ein Wasserglas mit Eisfüllung im "Spiele" war. Der Sache muß ich noch mal nachgehen. Wie schon mal erwähnt, hab ich die Weller-Lötstation vom Magnastat-System auf elektronische Regelung mit Thermoelement umgerüstet. Dafür habe ich auf die vorgestellte Grundschaltung zurückgegriffen. Das Ding arbeitet akkorat mit einer von mir geählten Temperatur von 360 Grad Celsius miteiner Hysterese von 40 Grad. Deshalb stelle ich mir vor, daß auch für höhere Temperaturen eine solche Grundschaltung ausreicht.
  21. Kann ich mir denken, daß es da schon etwas Fertiges gibt! Würd ich mir anschaffen. Dann braucht man nicht tagelang löten und ausprobieren!
  22. Da bin ich mir jetzt aber nicht ganz so sicher, ob das so ist. Gruß Jürgen
  23. Schön, daß sich jemand mit meinem Schaltungsvorschlag auseinandergesetzt hat. Edit: Die 4V7 Z-Diode für die Referenzspannung hat schon von vorneherein einen günstigen Temperaturgang. Kannst aber auch überflüssigerweise eine 5V6 Z-Dioden stattdessen verwenden. Die ist völlig temperaturunabhängig.
  24. So viel Aufwand für die Glättung der Versorgungsspannung (oben in der Zeichnung) braucht gar nicht betrieben zu werden. Das geht auch genügsamer! Ich hätte das ja in den Beitrag drüber reineditiert, aber ich kann den Anhang im Fenster nicht sichbar machen, sodaß ich gar nicht weiß, wo das Bild dann erscheint. Edit: Oh, ich glaub 'ne Kleinigkeit muß noch geändert werden: Die LED kann so nicht direkt an 12V angschlossen werden, sondern sollte besser hinter dem 300 Ohm-Widerstand angeschlossen werden. Sonst brennt sie einmal hell und einmal weniger hell. (voraussichtlich) Der mittlere Glättungszweig könnte evtl. sowiso komplett entfallen, und die anderen Widerstände wären dann etwas anders zu dimensionieren. Wenn ich viel Zeit habe, werd ich die Schaltung mal aufbauen. ...ist ja nicht so umfangreich. ...kann ganz nützlich sein auch für andere Anwendungen. Edit: Ich hab den Plan noch mal leicht geändert. Ob das so 100%ig funktioniert, kann man aber erst sagen, wenn die Schaltung einmal aufgebaut und ausprobiet wurde. Meistens stellt sich heraus, daß für den ordnungsgemäßen Betrieb noch mal etwas geändert werden muß.
  25. Für so'n Kleinkram würd ich keinen Mikroprzessor nehmen! Nach Undis Tabelle gibts etwa 35mV bei 650 Grad Celsius. Abgeglichen wird an P1 (erstmal auf Maximum), dann über den Offset-Trimmer P2. Für andere Anwendungen, z. B. für ein 400 Grad-Thermoelement, nimmt man statt des 2k-Widerstandes nur 1k! So hab ich grad meine Weller WTCP-Lötstation auf elektronische Temperaturregelung umgerüstet. Das Relais hab ich jetzt aber weggelassen und nur eine einfache LED eingezeichnet. Ich hoffe, das funktioniert so. Das IC schafft max. 20mA. Die LED kann also direkt angeschlossen werden. Die ist aber so geschaltet, daß der Strom ins IC fließt! Ich rechne mal mit (3x4)cm Platinenabmessung. Das ist dann aber schon groß dimensioniert! Will's mal einer aufbauen?
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