Don
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Schade, da wollte ich gerade die schönen Redewendungen aus Beitrag #20 rauskopieren. Geht aber nicht mehr, weil alles wegeditiert ist. Hätte man vielleicht mal gut gebrauchen können.
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Das Teil scheint gut dafür geeignet zu sein, ein Handy aufzuladen. Hat sich wohl inzwischen ein Profi dem Problem angenommen. Man kann es sich auch selber bauen, d. h. wenn man selbst keine großen Kenntnisse aus einem Elektroberuf mitbringt, könnte man sich mal im Bekanntenkreis umsehen, ob da nicht ein Elektronikbastler vorhanden ist. Der Nachbau ist kinderleicht und billig. Das Platinenlayout für einen solchen Regler hab ich im Projekteforum (unter Navi) reingestellt. Wenn der Thyristor auf ein Kühlblech kommt, kann man gut einige Ampere gleichspannungsmäßig abzweigen.
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Gewinde bei Zündgrundplatte PX reparieren
Don antwortete auf Heller's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Würdest Du ernsthaft in Erwägung ziehen, eine so flache Mutter mit nur zwei Gewindegängen da draufsetzen? -
Gewinde bei Zündgrundplatte PX reparieren
Don antwortete auf Heller's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ist denn genug Platz für eine Mutter obendrauf vorhanden? -
Gewinde bei Zündgrundplatte PX reparieren
Don antwortete auf Heller's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Evtl. nur den 2. Gang draufschneiden, falls das Gewinde im Loch schon ausgeleiert ist. Vielleicht kann man das neue Gewinde auch leicht seitlch reinschneiden. Dann wird die geklebte Stelle nicht so stark belastet. Die Zündgrundplatte müßte dann etwas nachgearbeitet werden. Edit: Pardon! 2. Gang geht ja nur beim Gewindebohren! Eine Schneidmutter hat ja keine drei Gänge! Hat ja wieder keiner von Euch aufgepasst und mich korrigiert! -
Genau! Das würde ich auch nicht machen! Wieso angeblich? Hab ich zur Leistungsverdoppelung wechselspannungsseitig schon vor Jahren gemacht! So steht die 7polige PXalt-Lima der modernen 5pol. Lusso Lima in nichts nach. Kannst Du hier nachlesen: http://www.germanscooterforum.de/findpost_t85216_p1210653.html
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Gewinde bei Zündgrundplatte PX reparieren
Don antwortete auf Heller's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Soweit ich verstanden habe, ist jetzt eine 6mm Gewindebohrung vorhanden. Dann würd mir eine M6er Schraube aus hartem Aluminium besorgen oder selber Gewinde auf 6er Rund Alu schneiden, das dann schön mit Uhu endfest 300 einstreichen und eindrehen, dann mit Wärme das ganze aushärten lassen und schließlich den Schraubenkopf abflexen. Dann vorsichtig vorbohren und das Originalgewinde da reinschneiden. Hat das originale 4mm oder 5mm? -
Wird nicht mehr hergestellt? Den suche ich schon seit 'ner Zeit. Den "Franzosen" könnte man gut als Kleinstschraubstock verwenden. Wenn man mal so eine Kleinigkeit an Bastelei auf dem Schreibtisch hat, kann man das Teil damit gut festhalten. ...muß mal auf den Flohmärkten stöbern. Sollte 'ne mittlere Größe sein!
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...ist ja wahr! ...aber Rakete will doch den Mieter behalten! Der zahlt doch regelmäßig seine Miete. So'ne Neuvermietung ist für einen Vermieter viel Aufwand. ...und dann gibt es doch noch diese fürchterlichen "Mietnomaden". Ich würde an Raketes Stelle nichts weiter machen. Soll er doch seinen Urlaubsgeldkram einklagen! Das wird er sich aber schon überlegen. Bestenfalls kann Rakete ihm den Gesetzestext mal raussuchen. Falls der Mieter den Betrag bei der Mietzinsüberweisung aber zurückhält, würd ich gegen ihn klagen oder u. U. ihm kündigen. Ansonsten hat Rakete keine Ruhe mehr vor ihm. Dann wird er auch weiterhin mit abstrusen Forderungen auf der Matte stehen.
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Wenn das Licht geht und die Hupe (falls die an der Batterie angeschlossen ist) auch, dann heißt das, daß der Regler in Ordnung ist. @eisenese Daß lt. Plan Blinker und Bremslicht mit Wechselstrom laufen, ist Dir aber klar? Es tut sich also erst was, wenn der Motor läuft!
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...na, ja - Leistung ist ja nicht direkt abhängig von der Spannung. Ein Motor mit höherer Nennspannung hat lediglich den Vorteil, daß geringere Ströme fließen, kleinere Leitungsquerschnitte verwendet werden können, aber vor allen Dingen das Regelteil damit besser klarkommt.
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Das ist ja unglaublich! Hast wohl die stärkste Ausführung genommen, die da war? Wie hoch dreht denn der Motor? 50 000 rpm? Was hat der Motor für eine Lebenserwartung bei Nenndrehzahl? Im Modellbau laufen diese Motoren ja immer nur ein paar Minuten. Wie teuer waren denn Motor und Regler?
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Mal etwas zu den Brushless-Motoren: Ich hab mir letztens mal einige solcher Motoren für Modellbau angesehen. Ich brauch so etwas für ein anderes Projekt. Ich würde diesen Brushless-Gedanken für eine Elektro-Verspa nicht weiter verfolgen, da ich einen solchen Motor dafür für ungeeignet halte. Die hohe Leistung dieser Motoren steht erst bei einigen zigtausend Umdrehungen an. Da das Drehmoment mit der Leistung nur mit einem Faktor verbunden ist, wird es auch nur sehr spät anliegen; deshalb wird ein stark untersetztes Getriebe gebraucht, große Umformverluste bei der Umwandlung von Gleich- auf Drehstrom treten auf....sehr, sehr, sehr teurer Motor und sehr teure Ansteuerungs- elektronik für Anwendung als Vespa-Motor. Ist so was überhaupt verfügbar? Warum denn solch einen Motor nehmen? Gleichstrommotoren sind sehr gut regelbar, lassen im Schiebebetrieb Energierückgewinnung zu. Das Gewicht ist außerdem für diesen Anwendungsfall nebensächlich. Wobei ich gar nicht mal glaube, daß incl. Getriebe und Ansteuerungsteil eine Gewichtsersparnis bei rauskommt. Ich würd versuchen ohne Kupplung und ohne irgendein Getriebe, den Antrieb mit einem GL-Motor aufzubauen. Möglichst einen Motor mit hoher Nennspannung verwenden. Ich denke mal so an 200V. (...ist allerdings gefährlich wegen Gleichspannung), aber dann fließt viel weniger Strom; somit läßt sich die Regeleinrichtung mit herkömmlichen Bauteilen realisieren. ...ist nur mal meine Meinung zu dem Vorschlag. Eine E-Vespa zu bauen würde mir auch Spaß machen, aber ich habe die Mittel nicht dafür. @Aluschweißer ...ziemlich weit oben, der Schwerpunkt der Maschine???
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Wie man sich als Laie selbst einen Überblick verschaffen kann, wie es mit dem Pleuellagerspiel einer neuen Welle aussieht, weiß ich nicht. Bei einer gebrauchten Welle jedoch verfahre ich so, wie es Beni weiter oben angeführt hat. Dazu lege ich die Welle mit ihren Lagersitzen auf eine Prismenvorrichtung, fasse die Pleuelstange an und bringe die Welle zum rotieren. Dann fühlt man, wie Beni schon gesagt hat, deutlich, wie es um die Pleuellagerlauffläche bestellt ist; vor allen Dingen, wenn die Pleulstange über die obere Totpunktposition gedreht wird, werden manchmal Unebenheiten fühlbar. Das mache ich einmal mit leicht eingeöltem und einmal mit sauber ausgewaschenem Lager. Dann weiß ich, was mit der Welle los ist. Bei 'ner neuen Welle bringt diese Methode aber nichts, weil man davon ausgehen kann, daß die Lauffläche 100pro in Ordnung ist.
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HIER DAS NEUE WUT TOPIC alles worüber ihr wütend
Don antwortete auf 4-takt's Thema in Flame & Sinnfrei
Wenn auch spät, aber zu dem Schluß bin auch gekommen. ...ist aber trotzdem seltsam, was so für tiefgreifende Prozesse im Körper ausgelöst werden können durch eine unglücklich verlaufende Liebe. Schön, daß Du jetzt keine Probleme wegen der Beziehung mehr hast und alles vergessen ist. (Ich bin mir aber fast sicher bin, daß Du das Topic damals eröffnet hast. ...war nur mal neugierig, was nun draus geworden ist. ...ist ja wirklich so, daß die Zeit die Wunden heilt. Dann solls das erst mal gewesen sein zu dem Thema. Gruß Jürgen -
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Don antwortete auf 4-takt's Thema in Flame & Sinnfrei
Richtig so! Ich frag nur, weil ich früher mal in so einer Sache ziemlich gelitten hatte...auch noch über längere Zeit. -
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Don antwortete auf 4-takt's Thema in Flame & Sinnfrei
Ich bin mir jetzt gar nicht sicher, ob Du das warst? Das Topic lief 'ne ganze Zeit. Schlimm empfand ich die Situation, weil sie direkt in Deinem kleinen Dorf gewohnt hat und Du sie ständig wieder gesehen hast Oder war das jetzt wer anders? ...ist ja auch egal! -
Ich finde auch, daß die sehr stören. Es geht jedesmal viel Zeit drauf, ehe man den Anfang der aktuellen Topics gefunden hat.
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Don antwortete auf 4-takt's Thema in Flame & Sinnfrei
Sag mal crisu, was ist denn eigentlich aus Deinem Liebeskummer geworden? ...war ja alles ziemlich nervenaufregend, die Trennung vor zwei Jahren. Würd mich mal interessieren, wie's jetzt so aussieht. ...ist man noch traurig? Gruß Jürgen -
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Don antwortete auf 4-takt's Thema in Flame & Sinnfrei
@oliam Du bist zu bedauern. Meine Schwester hatte auch mal großes Pech mit neuen Nachbarn. Über ihrer Wohnung. waren ausländische Mitbürger eingezogen. Die waren sehr lebenslustig. Es wurde absolut jede Nacht ausgiebig gefeiert und natürlich auch der geliebte Kasatschok getanzt. Gegen Morgengrauen gab's dann auch regelmäßig eine Schlägerei. Meine Schwester und auch ihr hochbetagter Mann sind fast wahnsinnig geworden. Trotzdem hat's ein ganzes Jahr gedauert, bis sie auf Betreiben des Vermieters raus waren. Edit: Es hatten sich die anderen Mieter auch massiv beschwert, trotzdem hat es noch so lange gedauert...und ...obwohl die Hausverwaltung dahinter saß! Ursprünglich konnten sich nur Rentner in diesen Wohnkomplex einmieten. In der Beziehung hat sich inzwischen viel geändert. Um Leerstand zu verhindern wird jetzt wirklich an jeden, der daherkommt, Wohnraum vermietet. Änliche Erfahrungen hab ich auch gemacht. Erst hatte ich Rentner-Nachbarn, dann starb der Vermieter. Die Tochter hat dann alles gegen die Wand gefahren. Dann kam die Zwangsversteigerung, die Heuschrecken und jetzt kann ich mich nur noch abducken. Alle Rentner sind draußen und eine sehr viel andere Nachbarschaft hab ich jetzt. Das einzige wäre Umziehen. Aber wie bestraft man einen alten Mann? --> indem man ihn umziehen läßt. Ich selbst hab schon wieder so'n Hals, weil der Mieter unter mir alle Fenster seiner Wohnung auf Kipp gestellt hat. Wenn ich meinen Kaffee verschütte, dann kann ich am nächsten Morgen Eiskunstlauf auf dem Fußboden veranstalten. Dagegen anheizen ist zwecklos. Das ist doch nicht normal? Wer macht denn im Winter 24 Stunden täglich alle Fenster auf...Warum passiert mir immer nur sowas? Ich werde ihn ansprechen. Ich hoffe, mein Nachbar hat Mitleid mit mir und macht die Fenster zu. Dazu muß ich ihn aber erst mal antreffen. Wenn er es aber nicht tut, dann werde ich auch nicht viel dagegen unternehmen können. ...und wenn ich jetzt umziehe? Welches Unheil wartet dann auf mich? ..woanders ist es doch auch nicht unbedingt besser...zumindest in einer für mich bezahlbaren Wohnung. Die Verhältnisse haben sich geändert. Trotzem wünsche ich Dir alles Gute mit der Musikerfamilie. -
Macht doch nichts, auch wenn es mal ein wenig theoretisch wird. Der eine sieht das so und der andere halt anders. Man redet drüber und zuguterletzt habe beide was dazu gelernt. Verlangt ja keiner, daß der andere seine Methoden ändern muß! Ich hab jedenfalls im Verlauf des Topics wieder ein wenig dazugelernt. Ich finde es gut, daß ich hier die Möglichkeit habe, mit Leuten vom Fach zu reden. L.G. Jürgen
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...sag ich schon die ganze Zeit. So ein Ding kann man aus Flachstahl leicht selber bauen. Zwei Kerben an den Enden reinsägen und umbiegen! Das kann dann in etwa so aussehen: kostet nix und vor allen Dingen: es ist leicht! Der Eigenbau paßt mitsamt Schraubzwinge und den beiden Uhren in einen Jutesack. Dann kann ich beim Verkäufer auf dem Küchentisch oder notfalls auch auf dem Fensterbrett den Rundlauf prüfen. Die beiden Uhren sind über Gestänge direkt am Flacheisen befestigt. Die rechte Auflage ist verstellbar, falls der Limaring noch draufsitzt. Für die Spitzenvorrichtung wird wohl eher 'ne Sackkarre für den Transport nötig sein. Nach kostenträchtiger Belehrung glaube ich, daß verschiedentlich Schrottwellen hochglanzpoliert, zum Fotografen gebracht und dann ins Internet gestellt werden zum Verkauf. Nach wie vor glaube ich, daß es mit der Spitzenmethode mehr Ungenauigkeiten gibt, bzw. in manchen Fällen überhaupt kein brauchbares Ergebnis bei herauskommt.
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Ja, von der Herstellung her stimmen die Bohrungen mit den Sitzen genau überein! Ich stelle mir vor, bei der Herstellung sind die Sitze eingespannt und dann werden die Löcher an den Wellenenden gebohrt (kann auch anders rum sein). Das ist, da pflichte ich Dir bei, 100% genau. Wenn man aber eine Welle mit einem etwas krummen Zapfen hast, dann ist man aber mit der Spitzentechnik ziemlich verratzt, denke ich mal. Ich hatte eine solche Welle und habe die Problematik in diesem Topic ausführlich geschildert. Damit muß man rechnen! Wenn ich davon ausgehe, daß alles gerade ist, brauche ich gar nicht messen. Es gibt drei Fehlerarten: Verbiegung der Welle, verdrehung und einzelner Zapfen krumm. Wenn nur die ersten beiden Fehler da sind dann ok, ansonsten wüßte ich nicht, wie das mit der Spitzentechnik zu machen wäre. Dann gibt es noch ein anderes Argument gegen die Spitzentechnik ...muß aber jetzt hier jetzt weg...morgen geht's weiter. Gruß Jürgen
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Ich habe mich schon an drei Wellen versucht. In diesem Topic hab ich auch schon darüber berichtet. Schau mal Beitrag #69. Kannst nachlesen (smilie blink). ...aber wie wäre es denn mal mit einem Gegenargument, das meine Bedenken zerstreut?