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Don

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  1. Was heißt Rückfederung funktioniert? Hast Du denn erwartet, das Ding würde bei kaputten Federn klakkern oder andersrum eine starre Verbindung hervorrufen? Die Federn können trotzdem gebrochen sein! Nochmal zum Verschleiß der Laschen: Trennt die Kupplung vernünftig? D. h. es knallt nicht beim Runterschalten?
  2. Normalerweise sind diese beiden Kabel nicht einzeln, sondern in einem Stecker zusammengefaßt.
  3. Das gleiche Problem hatte ich mal an meiner P200E, nachdem ich den Stecker fürs Rücklicht nicht wieder auf Klemme 5 gesteckt hatte. Hier sind die Schaltfunktionen aller Kontakte des Zündschlosses aufgezeichnet: http://www.germanscooterforum.de/index.php?app=core&module=attach&section=attach&attach_rel_module=post&attach_id=50291]http://http://www.germanscooterforum.de/index.php?app=core&module=attach&section=attach&attach_rel_module=post&attach_id=50291 Vielleicht hilft's weiter? Hast gelb/grau wohl auf 4 und nicht auf 5 gesteckt?
  4. Einen geöffneten Auspuff hab ich schon mal schön sauber gekriegt mit 'nem Hochdruckreinigungsgerät an der Tankstelle. Vielleicht bringt es was, wenn man den Strahl einfach mal in den Krümmer hält? http://www.germanscooterforum.de/index.php?app=core&module=attach&section=attach&attach_rel_module=post&attach_id=118453
  5. Ich finde das sehr aber schwierig! Ich hab die halbe Nacht darüber nachgedacht. ...aber Deine Einschätzung ist gut! Bei 3000rpm steht die Markierung still! Aber dann müßte im Stroboskoplicht auch eine 2. Markierung sichtbar sein! Und zwar genau gegenüberliegend, also 180 Grad versetzt! Wenn jetzt die Drehzahl ab 3000rpm ansteigt, stelle ich mir vor, daß die Markierungen anfangen zu wandern, bis dann bei 6000rpm wieder Stillstand eintritt, dann aber nur noch eine Markierung zu sehen ist. Wie aber aus zwei Markierungen eine wird, wie das aussieht, kann ich mir aber noch nicht erklären. Das nur theoretisch zu überlegen, finde ich gar nicht mal so einfach. Weißt Du das? Falls das Ganze in der Praxis funktionieren sollte, hätte man aber ein 100%ig genaues Ergebnis; obwohl die Genauigkeit mit Deinem Meßverfahren auch schon total ausreichend wäre. Die Frequenzreferenz über eine Meß-CD zu bewerkstelligen ist aber auch eine gute Idee.
  6. Hab gerade in der Wochenendausgabe der HAZ einen sehr interessanten Artikel über Akkus gelesen. Demach hat eine Bleibatterie eine Energiedichte von ca. 35Wh/kg und die z. Zt. modernste Li-Ionen Batterie 150Wh/kg. Ni-Mh liegt in etwa dazwischen. Will man also eine Stunde lang 10KW Leistung abrufen, braucht man schon einen 285kg Bleiakkupack, bei Li-Po sind es dann nur noch 66kg. Wenn man zurückhaltend fährt, müßte dann wohl auch eine Reichweite von 200km möglich sein - oder??? ...ist nur so, daß eine derartige Li-Po Batterie z. Zt. wohl nicht unter 5 000 Euro zu haben ist - jedenfalls für den Privatmann. Ich würd vielleicht noch ein wenig mit dem Projekt warten. Lt. Artikel arbeiten Elektroantriebe im Auto mit etwa 400V Spannung.
  7. Ja, müssen wohl anders rum? Weil so ein Beeper ja auch furchtbar nerven kann, hatte ich ein starkes Hupenrelais am Lenker angebaut, das gut vernehmbar Klack----Klack----Klak----Klak im Rhythmus der Blinkfrequenz gemacht hat. Weil ich diesen Gleichtakt aber auch nervig fand, hab ich dann über ein Zeitglied das Hupenrelais mit Impulsen angesteuert, was schon erträglicher war. Das Signal ist jetzt: Klack Klack -- Pause -- Klack Klack -- Pause -- Klack Klack. Das ist schon angenehmer. Aber richtig zufrieden bin ich immer noch nicht, weil bei hohen Geschwindigkeiten das Klacken kaum zu hören ist. Ich hatte mir schon überlegt, unter der Sitzbank so'n Klopfgerät anzubauen. daß ich das Blinken mit dem Hinterteil spüren kann. ...aber so richtig konnte ich mich da noch nicht zu durchringen. Hat vielleicht mal jemand eine Idee, wie das Problem 100%ig gut zu lösen ist?
  8. Na! Du bist ja gut! :-D Denk mal ein bisschen nach! Edit: Streng Dich an!
  9. Den #503720-24 wird's in der Hauptstelle aber noch geben.
  10. Entweder den oder oder den: #503720-24 von Conrad hatte ich hatte ich für dieses Projekt verbaut: Hat schon 5 Jahre treue Dienste verrichtet. Der #503720-24 ist höher belastbar (0,5A), was aber wohl beim Fahrradtacho keine Rolle spielen dürfte. Edit: Die Bestellnummer scheint nicht mehr zu stimmen!
  11. Sogar billige Multimeter der Preisklasse unter 40 Euro sind heutzutage mit Frequenzmessung ausgestattet. So ein Ding hab ich auch. Der Fehler ist angegeben mit +/- (0,1%+3 Counts); das hieße, bei 6000rpm gäbe es einen max. Fehler von 9rpm nach oben oder nach unten. Für die Überprüfung eines Drehzahlmessers könnte man sich wohl damit zufriedengeben? Ich denke, man könnte das Multimeter anschließen an den Pickup (mit der neg. Welle wird dann getriggert, da die pos. Welle durch die CDI-Beschaltung "beschädigt" ist. Der Eingangswiderstand des Multimeters müßte eigentlich auch bei der Frequenzmessung genügend hoch sein, sodaß das Pickup-Signals nicht beeinflußt wird. --oder man triggert über eineZündzeitpunktpistole und dahinter einen Optokoppler, ---oder man sucht sich eine geeignete Triggerspannung in der elektronischen Schaltung der Zündzeitpunktpistole. Für z. B. mein Mulitimeter sind es 30V maximal. Mein Vorschlag aus meinem letzten Beitrag scheint wohl nicht so gut zu sein. Meine Frage an die Elektroniker hier: Bei welchen Drehzahlen steht die Markierung auf dem Lüra still?
  12. Bei meinem Sigm BC800 hielt die Knopfzelle etwa 1/2 Jahr. Die erneute Einstellerei hatte jedesmal generft; deshalb hab ich die Knopfzelle rausgemacht, die Batterieanschlüsse verlängert und eine Mignon-Batterie unter die Lenkerverkleidung gelegt.
  13. Wie wäre es, wenn man einfach vom 220V-Lichtnetz die 50Hz-Frequenz als Triggersignal (100Hz) benutzt und damit eine Stroboskoplampe ansteuert, diese dann auf's Lüfterrad richtet und die Markierung beobachtet. Bei jeweils 600rpm und bei 6000rpm müßte dann die Markierung im Stroboskopblitz stillstehen! So könnte man evtl. die Genauigkeit einens Drehzahlmessers direkt während des Motorlaufes überprüfen? Evtl. auftretende Störgrößen wären somit eliminiert. Vielleicht braucht man aber auch gar keine Stroboskoplampe und es reicht eine einfache Leuchtstofflampe.? Die Netzfrequenz im 220V-Lichtnetz ist sehr, sehr genau. ...wenn Schnapsidee, bitte nicht übel nehmen! Der Zahnarzt hat mich grad in der Mangel gehabt. Edit: ...oder mit 'ner Glimmlampe? Einer müßte dann auf die Markierung achten, der andere auf die DZM-Anzeige. Leuchtstofflampe wird wohl nicht gehen? Dann müßte die Beschichtung raus! Ob die Markierung auch noch bei anderen Drehzahlen stillsteht, weiß ich im Moment gar nicht? Edit: ...sorry - die Markierung wird wohl im Abstand von jeweils 600rpm stillstehen????
  14. Ich meine mal gehört zu haben, daß das Material im Außenbereicht neuer Kolbenringe etwas weicher sein soll. Nach dem Einfahren soll sich der Ring der Zylinderfläche dann angepaßt haben. Ente oder Wahrheit? Edit: Neu ist die Kolbenringaußenseite ja auch - ich sag mal brüniert - und schon nach kurzer Laufzeit glänzend.
  15. ... dem kann ich nur beipflichten. Allerdings ist es zur Zeit so, daß die Industrie sich vermehrt den elektrobetriebenen Rollern zuwendet. Diese Niesche wird von denen bald geschlossen sein; deshalb glaube ich nicht, das es sich für einen Privatmann lohnt, da noch aufwendig etwas Eigenes aufzubauen. Irgendwelche Vorteile gegenüber dem kommerziellen Produkt werden wohl kaum zu erreichen sein . Für so ein Projekt, wenn man sich drüber freuen soll, braucht man neueste Batterietechnik! Das wird für den Privatmann aber ziemlich teuer. Die großen Hersteller produzieren oder beziehen die Batterieen unschlagbar günstig. Da kann man vorerst nicht mithalten. Deshalb auch mein Vorschlag, sich mal zu überlegen, ob ein Gespann es nicht auch tun könnte. Da läßt sich bestimmt das fünffache an Batteriekapazität unterbringen; deshalb wären auch nicht unbedingt die effizientesten, also die teuersten Batterien erforderlich. ...einfach mal ein Gestell bauen, das 3. Rad dran und einen Batteriekasten drauf. Die TÜV-Abnahme steht beim Gespann genauso an wie bei der Solomaschine! Ein Elektrogespann steht allgemein noch nicht so im Blickpunkt, sodaß es durchaus bei hohen Reichweiten Aufmerksamkeit hervorrufen kann. Wie gesagt - 200km in einem Rutsch halte ich für möglich. Edit: Auf dem Soziussitz könnte auch noch eine 2. Person Platz nehmen, ohne das Fahrwerk/die Federung zu überanspruchen, wie bei Batterie-Solobetrieb, wo die ganze Kiste schon überschwer wird.
  16. Ich frag mich nur, warum niemand einen Gespannbetrieb machen will mit Batterie? 300Km Reichweit wären gut drin! Kostengünstige Batterieen könnten verwendet werden, der Seitenwagen trägt (wie erwünscht) das volle Batterie-Gewicht und nicht die Solomaschine! ...macht doch viel mehr Spaß als so eine einzelne, schwere Solokiste? Es müßte doch jedem klar sein, daß beim derzeitigen Stand der Batterietechnik nur ein schlechter Kompromiss bei Solobetrieb zustande kommen kann!
  17. Mein Vorschlag wäre folgender: Wie px150 schon gesagt hat, den anderen Regler einbauen, Licht einschalten und gucken, ob die Glühlampen durchbrennen oder ob sie übermäßig hell leuchten bei hoher Drehzahl. Wenn das der Fall ist, dann ist der Regler kaputt; d. h. er schaltet die neg. Halbwelle nicht mehr kurz gegen Masse, sondern läßt beide Halbwellen voll durch, und das ist bei hohen Drehzahlen der Tod für die Lampen. Die Lampenhelligkeit erlaubt direkt einen Rückschluß (wenn auch nur mit dem Auge geschätzt) auf den echten Spannungseffektivwert. Für Elektrofreaks würde ich ein anderes Testverfahren vorschlagen. Für einen Elektrolaien ist m. E. die oben genannte Methode besser. @M210 Bei normalem Betrieb, also Licht an und hohe Drehzahl, kannst Du etwa mit Größenordnungen bis zu 30V für die pos. Halbwelle rechnen. Die neg. Halbwelle hat dann sehr viel weniger oder auch Null Volt. Das kann man an diesen Diagrammen gut erkennen: http://www.germanscooterforum.de/index.php...mp;p=1066047241 PS. Was da auf der hidden-power Seite ganz unten steht, ist nicht zutreffend. Edit: Ich würd einfach mal zwei 12V/35W Scheinwerferlampen in Reihe schalten. Bei kaputtem Regler müßten die bei hoher Drehzahl ziemlich hell aufleuchten, während bei funktionsfähigem Regler die Lampen nur schwach leuchten. ...stell ich mir mal vor, ohne es selbst ausprobiert zu haben. Kaputte Regler haben meistens überhaupt keine Regelfunktion, so daß sie sich elektrisch verhalten, als wären sie gar nicht vorhanden.
  18. Wenn unterhalb des Auslasses eine Riefe ist, dann ist das wohl nicht weiter schlimm. Wenn die Kolbenringe da unten an der beschädigten Stelle vorbei kommen, ist ja schon der Auslaß freigegeben. D. h. es ist dann kein nennenswerter Druck mehr im Zylinder vorhanden; deshalb auch nicht auf den Kolbenringen. Selbst wenn es dort ein wenig durchpfeiffen sollte, hätte das keine neg. Folgen. Ich hatte mal an einem neuen Malossi-Zylinder Fehler im Guß unterhalb bzw. auf Höhe des Auslasses festgestellt. Ist so durch die Qualitätskontrolle von Malossi gekommen und hat sich später im Betrieb auch nicht negativ ausgewirkt.
  19. So sehr begeistert wie einst, bin ich von den Malossi-Teilen nicht mehr. Nach einiger Laufzeit sahen die Ringe so aus: Dabei handelt es sich nicht um einen Hochleistungsmotor. Die Ringe hatten nicht nur erheblich Materialübertrag an den Kanten, sondern auch noch richtige Dellen in der Fläche! M. E. hätte man die Ringe noch einige zehntel dicker machen können.
  20. Wenn Du damit zufrieden bist, dann ja alles in Ordnung ...und schön ist Alu auch wegen der guten Wärmeabfuhr, was sich u. a. beim Spritverbrauch positiv bemerkbar macht. Beim Malossi ist eine Langhubwelle nicht unbedingt erforderlich. Eine überarbeitete, originale bringt auch gute Ergebnisse. Bei Deinem Klingelproblem kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen. Aber, wie schon gesagt, mit der 190er Luft-Nebendüse hab ich gute Erfahrung gemacht. Allerdings hatte der Motor auch schon vorher, mit 160er Düse, nicht geklingelt. Gruß Jürgen
  21. So ein Alumiumzylinder führt die Wärme, verglichen mit einem Gußzylinder, sehr viel besser ab. Alles in allem bleibt der Motor dann kühler. Den Unterschied hab ich deutlich beim Malossi gemerkt. Ich kann mir nicht denken, daß der bloße Rap bei dem Setup zu einer Überhitzung führen kann. Gruß Jürgen Edit: Außerdem tritt das Klingeln bei Dir ja nicht im Resonanzbereich, sondern da drunter auf. Fährst Du mit orig. Lüfterrad? Edit: ...im Gegenteil! M. E. wird die Motortempertatur beim Originalauspuff größer sein als bei einem echten Rap. Bei der Gelegenheit mal eine Frage: Warum muß es der Pinasco sein? Die Geometrie ist ähnlich wie die des Originalzylinders. Da kann ich doch auch gleich beim Original bleiben?
  22. Einen Alu-Zylinder kann man bei diesem Setup m. E. auch gut mit 190er HKL - Düse fahren. Warum macht das eigentlich nie einer? Angst, daß er festgeht?? Edit: Warum soll erwartungsgemäß das Klingeln bei einem anderen, als dem origial Pott, stärker werden?
  23. Danke für die Antwort. Ich werd die Vespa das nächste Mal schräg hinstellen. Vielleicht klappt die Stange dann freiwillig in die richtige Position?
  24. Ärgert mich auch immer furchtbar - diese Fummelei! Gibt's da nicht mal einen Trick, wie man das gut hinkriegt?
  25. Der Magnet oder das Abdeckblech über dem Magneten? Wie sieht das beim HP4 aus? Bei der originalen PX sind es die Abdeckbleche ...kann man aber wieder mit Uhu endfest 300 einkleben. ...hält dann ewig ...muß aber auf der Herdplatte gemacht werden. Edit: aber nicht mehr als 100 Grad C. Wegen zu hoher Drehzahl kann sich nichts lockern, da die Bleche durch die Fliehkraft angedrückt werden.
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