Zum Inhalt springen

linamera

Members
  • Gesamte Inhalte

    945
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle Inhalte von linamera

  1. Tiefer insgesamt schon etwas. Ist aber nicht relevant. Der Raum zwischen Rahmen und Lüfterkanal dürfte jedoch zu schmal sein um einen Gaser dieser Größe unter zu bringen.
  2. na träumen is doch erlaubt
  3. OT: mir wär lieber es würde jemand nen WF-Conversion Zylinder in Alu auflegen.
  4. @Ralph Danke für die Info. Ich liebe Fakten.
  5. @Flohjo. Ich fahre den Parmakit jetzt 4 Jahre rum und bin mit dem recht zufrieden. Scheiße warten nur die riss gefährdeten Kolben der ersten Generation. Das ist aber jetzt auch kein Thema mehr. Den GS Kolben würde ich deshalb nicht verbauen. Was ich aber heute anders machen wurde ist die Verwendung einer Welle mit 110er Pleuel wenn man lang Hub fährt. Die querkräfte auf das Kolben Hemd sind geringer. Zeiten: ÜS 172/122, Einlass: 112vOT/58nOT 24er Si, T5-Topf 16PS/6100 und 22Nm/3950
  6. um kurz zu sagen => NEIN
  7. So einen hab ich drinnen. Der Originale war nicht mehr zu retten. Ich hab ihn nochmal nachgehont und seitdem funktioniert er einwandfrei. Ein echter Pluspunkt von dem Ding ist der durchsichtige, dicht schließende Flüssigkeitsbehälter.
  8. hat schon einmal jemand mit höheren Steuerzeiten experimentiert?
  9. Hast Du die Steuerzeiten vorher vs. nachher gemessen oder wusstes Du schon vor dem Fräsen wo Du Zeiten technisch rauskommst. Die Auslassoberkante wandert ja locker 2,5mm rauf
  10. klar ist der Konus die technisch leistungsfähigere Verbindung. Angesichts der zu übertragenden Leistung der WF Motoren aber schlicht oversized. Das solche Konstruktionsdetails einer Redesign to cost Maßnahme zum Opfer fallen ist wohl eher Kennzeichen eines fortschrittlich orientierten Unternehmens das auf dem Markt existieren können muss. Die geraden Stümpfe der PX-Wellen können nachweislich dauerhaft ü20PS und ü20NM übertragen ohne Schaden zu nehmen. Da sind wir hier ja noch himmelweit davon entfernt. Für einen Schönheitpreis krieg ich keine anderen Übersetzungen (duck und weg)
  11. @Fignon Sehr geile Lösung Im Prinzip müsstest du zum Nachrüsten nicht mal das Polrad abziehen. Ist Dir auch aufgefallen das der Motor sofort viel ruhiger läuft, also speziell im Standgas? Wieviel ruft der Helotronik noch für die Lichtschranke auf? @Roymia Ja, das ist eine Gabellichtschranke. Die Scheibe läuft dazwischen.
  12. Der Halter ist so konstruiert das bei Versagen einer Schweißnaht sich der Motor trotzdem nicht losreißen kann. Es müßte für den worst case quasi ein Bolzen oder das ganze Blech reißen.
  13. @Jan @tarzan so isses. Gibt´s nix mehr zu sagen. Der Rest ist Geduld und Hirnschmalz
  14. Hast Du das Topic in Beitrag 7 verlinkt gelesen? Mit dem 200er kollidierst Du mit dem Zylinderkopf am Rahmen. Ausser man rutscht ganz weit nach rechts an die Motorbacke. Dann hast Du aber wieder das Problem mit dem Spurversatz. Abhilfe bietet Breitreifen. Insgesamt aber anspruchsvoller als den 125/150/T5 Block zu verwenden. Den Buckel an der Schwinge hab ich bisher einfach soweit abgenommen das sie in den Rahmen reinpasst. Gut waren meine Rahmen, wie es bei den anderen ausschaut weiß ich nicht. Bei den 125/150/T5 Blöcken ist der Zylinder erheblich kleiner als die 200er und in der Regel müssen nur ein paar Kühlrippen am Kopf etwas abgenommen werden. Wenn der Rahmen grad vergriffen ist dann warte halt einfach ein bisschen bis er wieder erhältlich ist. Der Umbau insgesamt ist, wenn sauber und ohne schnibbelei ausgeführt, ohnehin nicht ganz ohne und braucht seine Zeit. Gruß linamera
  15. Dann dürfte das für Dich am informativsten sein: http://www.germanscooterforum.de/topic/174757-vespa-150-gs-mit-px-motor/?hl=vespa 150 mit px motor
  16. Ich kenn das System der Druckbeaufschlagten Tanks vom den Methanol Motoren aus dem Modelbau her. Dort ist das gängige Praxis. Die Methanolmotoren in meinen z.B. Speedbooten sind auf Spitzenleistung getrimmt und die Vergaserquerschnitte im Verhältnis zum Hubraum recht groß. Leistungsentfaltung zählt hier nicht- Power ist alles. Das hat aber zur Folge das die Vergaser bei Vorreso nicht genügend Sprit ansaugen und der Motor abmagert. Das gleiche passiert wenn die Drehzahl in Folge starker Laständerung (z.B. ein 180° Turn) absinkt. Der Anschluss am Tank ist am höchsten Punkt des Tanks. Der Druckanschluss Auspuff ist meist vor dem Konus in Krümmernähe. Hab auch mal mit Anschluss am Gegenkonus rumprobiert aber da fettet der Motor dann zu schnell an wenn der Motor so ab 16.000 in Reso springt. Die Druckwelle ist am Gegenkonus somit vermutlich größer. Gruß Linamera
  17. Der Unterschied zwischen Schwungmagnet und Batterie erregt besteht nur darin das die Ladeenergie für die Ladung der Beru ZS nicht mehr vom Schwungmagnetsystem der LIMA kommt sondern aus der Batterie. Das hat den Vorteil das die Ladeenergie drehzahlunabhängig zur Verfügung steht. Hat aber auch den Nachteil das nix mehr geht wenn die Batterie alle ist. Wie bei der GS3 halt.
  18. Bei mir hat sich die BERU ZS215 bestens bewährt. Es ist eine Spule für 6V und Batterie-Erregung. Funzt deutlich besser als die Bakelit oder die fuffi Spulen die ich vorher drin hatte. Ist aber mit knapp 50 Euro nicht ganz billig.
  19. wie sieht es bei dem mit der Kolben Dachgeometrie aus?
  20. Nicht ganz. Ich hab mich mal ein bisschen aufgeschlaut und mir die Mazuccelli Pleuel Maßtabelle angeschaut. Wenn man den gestuften Hubzapfen mit 24x18x34x16,7 der in der VL3/VB/AC Welle (150cc/57Hub,110erPleuel) drin ist, weiter mit den zugehörigen Nadeln verwendet kann man das Pleuel von der 160GS/2° oder von der 180er Rally oder der PX200 verwenden. SIP Art.Nr.BCO0502A Am KOBO ist halt dann ein Conversion 20/15 Lager zu verwenden. Von den Abmesseungen her unterscheiden sich die Pleuel am Kurbelzapfen nicht. Knackpunkt ist einzig der 22x18x34x16,7 Hubzapfen. Beim 180er Rally Pleuel würde sich noch anbieten den beiliegenden Hubzapfen von 22x18,6x42x16,7 auf 18 schleifen zu lassen. Oder anders gesagt: Da der Innendurchmesser des Pleuelfußes bei allen mit 29mm gleich ist würde sich noch anbieten den alten Hubzapfen mit den Nadeln weiter zu verwenden und nur das Pleuel zu tauschen. Ergo: Man nehme ein 200er Pleuel und verwende den alten Pleuelzapfen, gebe (wenn nötig oder sinnvoll) ein paar neue Lagernadeln mit dazu, da das Pleuelfußlager mit den offenen Nadeln ja nicht das Problem ist. Die erst-schönste Lösung wäre ein passendes Pleuel mit dem man oben das 15mm und am Fuß ebenfalls einen Nadelkäfig verwenden kann. Die zweit-schönste Lösung wäre die Verfügbarkeit den 22x18x34x16,7 Hubzapfens zum selber umpressen mit den o.g. Pleuel. Von der Traum Lösung träum ich mal weiter..... Hier noch die Tabelle
  21. sorry hab nicht richtig hingeschaut. Hab´t selbstverständlich recht.
  22. Danke für die Info. Hab ich auch in Erfahrung bringen können. Und jetzt? ich will nicht das gleitgelagerte Pleuel einbauen
  23. So jetzt hab ich den Motor gespalten. Das Pascoli Pleuel passt nicht. Hat 105 Länge und ich brauch ein 110er mit 18er Hubzapfen und Nadellager oben. Fährt jemand sowas?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information