-
Gesamte Inhalte
945 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Shop
Articles
Community Map
Alle Inhalte von linamera
-
Da hast Du sicherlich recht....da spielen viele Variablen mit und ich behaupte mal das wir uns der Problemlösung mangels Meßtechnik nur durch theoretische Betrachtung und Erfahrung nähern können. Ich denk mir halt auch, wenn ich schon nicht sicherstellen kann das ein Getriebe hopps geht, dann solls mir wenigstens das Gehäuse nicht auch noch zereissen
-
@Deichgraf Danke, ich werd es weiter verfolgen. Das Lager auf der Hauptwelle hat Innendurchmesser 27. Die Welle selber ~21,5 am Schaft und vorne an der Siri Dichtfläche 25 (glaub ich mich zu erinnern). Ich führ die Hauptwelle durch das Lager welches bereits in der Lagerplatte montiert ist, lege zwei passende Halbschalen (im Profil ähnlich einer Bundbuchse geformt) ein, und ziehe dann den Spannring des Lagers an. Durch die verhältnismäßig groß gewählte radial-Luft kommt das Lager auf der Hauptwelle ohnehin erst richtig auf Last wenn sich die Hauptwelle anfängt sich durch zu biegen. So wär es von mir auch gedacht gewesen. Sprich die Belastung für die Welle zu begrenzen, im Fall der Fälle das Gehäuse zu entlasten und somit eventuell den Riss des selbigen zu verhindern.
-
@ikearoller Danke für den Hinweis. Das gibt zumindest einen Hinweis auf die Auslegung dieser Lagerstelle. Das PX-Lager mit 15x42x13 hat dyn.Tragzahl 11400N, das kleinere 12x40x12 der Sprint Nebenwelle scheint ein Zeichnungslager zu sein. Die nächste Normgröße wär ein 12x37x12 mit einer dyn. Tragzahl von 9650N. Es scheint also noch Luft nach unten zu sein um ein schmäleres Lager zu verwenden und die Aufnahme der Lagerplatte/Strebe noch massiver zu gestalten.
-
Also bisher hat mich das Thema Getriebe mit meinen Minderleistungsmotoren ja nicht so interessiert......Da aber in dem neuen Conversion Projekt mit dem M244 ein bisschen mehr Leistung anliegen wird, geistert mir doch irgendwie seit Wochen schon die Getriebe Zahnfee durch den Kopf. Also zunächst bin auch ich der Meinung wie klingelkasper, aic-px, truls.......Die Hauptwelle verbiegt sich unter der Last bis der Eingriffspunkt der Zähne zu weit rauswandert und diese brechen, oder die Hauptwelle am schwächsten Punkt - Übergang Trommel/Welle - abreißt. Der Bruch des Getriebe Gehäuses ist dann nur die Folge der Trümmerstücke die zwischen die Zahnräder kommen und sich das Getriebe Platz verschafft. So, oder so ähnlich läuft es meistens ab.... => primäres Ziel wär für mich daher gewesen das Durchbiegen der Hauptwelle zu verhindern, oder zumindest auf ein für das Material erträgliches Maß zu begrenzen. aber wie?....die Antwort kam mir beim Lego Technik bauen mit dem Nachwuchs. Ich verstrebe die Nebenwelle mit der Hauptwelle. Der obere Befestigungspunkt ist am Rillenlager der Nebenwelle, der untere ca. 20mm hinter der Trommel der Hauptwelle. Ich hab dann zunächst ein paar Hauptwellen an dem überdrehten Teil des Schaftes vermessen. Keine hatte eine größere Rundlauf Abweichung zu den geschliffenen Flächen als 2,5/100. Erschien mir auch irgendwie logisch, da man ja in der Fertigung beim schleifen der Flächen nicht unnötig Bearbeitungszeit und Schleifmittel wegen zu großer Wellen Rohlings- Toleranzen vergeuden will. Nächster Step war die Suche nach Platz für den Angriffspunkt auf der Nebenwelle. Zwischen dem Primär und dem Gehäuse sind ungefähr 2mm Luft...wenn man die Erhebung der Nebenwellen Bohrung am Gehäuse um 3mm abfräst hat man genügend Platz für die Strebe. Da die Erhebung nur wenig Beitrag zur Stabilität Gehäuse/ Lagerstelle beiträgt kann man drauf verzichten. Keine Lösung war mein Gedanke das 15/42/13 Lager der Nebenwelle durch ein schmäleres zu ersetzen und mir den benötigten Platz dort zu suchen. Man kommt mit den Tragzahlen der alternativ Lager einfach nicht hin. Für die Hauptwelle gestaltet sich die Lagerung etwas schwieriger. Man muss das Lager über den größeren Durchmesser der Siri Dichtfläche bringen und dann auch noch in verdeckter Position auf der Welle befestigen können. Und dann waren da ja noch die 25my. Und dann noch die Suche nach Abstützpunkten für die Lagerplatte am Gehäuse. Meine Lösung: mit Halbschalen den Ausgleich des Durchmessers für die Lagerstelle machen und ein Spannlager verwenden. Mit einem C4 Lager krieg ich dann noch die benötigte Radialluft. Mit den Abstützpunkten für die Stebe bzw. Lagerplatte am Gehäuse bin ich mir jetzt nicht so ganz sicher. Die angekreutzten Stellen am Gehäuse sind meiner Meinung nach Angüsse am Guss Rohling für die Erstbearbeitung des Rohlings an der Fräse. Folglich muss jedes Gehäuse die haben??? Leider hab ich nicht 20 Gehäuse da liegen um das mit Sicherheit sagen zu können. Für mein Gehäuse hab ich sie jedenfalls als Lagerpunkt mit einbezogen. Netterweise liegen die beiden Angüsse im Getriebe bei mir ca. 2,8mm unterhalb der Aufstandsfläche vom Primär. Fräse ich also die Nebenwellen Aufnahme um den Betrag runter hab ich genügend Platz für Nebenwellen Aufnahme und auch noch eine plane Fläche für die Lagerplatte die ich mit den zwei Löchern am Gehäuse verschraube. Hier mal ein Bild mit der Test Schablone: Dann die Frage: Was kann die Strebe an Kraft aufnehmen? Klar, der schwächste Punkt ist oben am Umgriff der Nebenwelle. Ich bin jetzt mal grob rechnerisch auf einen Materialquerschnitt von mind. 30mm² gekommen. Mit dem Material das ich verwenden will käm ich bei ungefähr 3,3 KN Zugkraft raus. Das sollte in jedem Fall genug sein um die Lastspitzen auf der Hauptwelle wirksam zu dämpfen und die Durchbiegung derselbigen auf ein für das Getriebe erträgliches Maß zu begrenzen. Sollte es doch zum Super Gau kommen, wird von der Platte zumindest ein erheblicher Teil der Kräfte die ansonsten auf das Gehäuse einwirken würden, aufgenommen. Jedenfalls seh ich das (für mein Projekt) nach bisherigem suchen, messen und testen als machbare Lösung des Problems an und bastel die Skizzen grad im CAD zusammen ...wenn ich denn mal Zeit hätte.
-
Der dritte Schlauch geht ins leere. Ggfls kann da ein Ventil eingebaut werden um den Überdruck zu regulieren. Bei mir hat sich das in der Praxis allerdings als überflüssig erwiesen. Das Rückschlag Ventil welches ich eingebaut hab, soll verhindern das Benzindämpfe oder auch nur minimal Benzin im Stillstand vom Tank in den Auspuff wandern. Es soll am obersten Punkt im Tank angebracht sein. Auch da muss sich sagen - kann man, muss man aber nicht. Als Verbindungsschlauch hab ich einen Festo Pneumatik Schlauch mit 4mm Innendurchmesser verwendet. Das Ventil hab ich an der Drehbank selber geschnitzt und sieht im Schnitt so aus:
-
Diese Lösung ist glaub ich schon an anderer Stelle hier im Forum behandelt worden. Stammt ursprünglich von Maico wenn ich nicht irre. Für Methanol Modell Motoren ist das eine gängige Lösung für die Sprit Versorgung. Ich hab das mal skizziert wie ich es eingebaut hab. Der Charme ist halt das man keine zusätzlichen mechanischen Komponenten braucht und Druck da ist sobald der Motor läuft. Der Nachteil besteht wohl darin das man im Tank immer ein wenig Abgasnebel hat und der Tankdeckel auch wirklich dicht sein muss. Ansonsten wär mir jetzt nach 6000km nix negatives aufgefallen - funktioniert einfach wie es soll.
-
Hier ging es auch wieder ein wenig weiter. Der Rahmen ist jetzt gespengelt, geschweißt, gestrahlt und grundiert. Zwei Sachen waren noch offen: Tacho (hat gefehlt).... und der Tank - der war Kernschrott bzw. es war nur noch die Deckplatte zu gebrauchen. Die Repro Tanks die es Spanien zu kaufen gibt haben mich für den Preis nicht wirklich überzeugt. Dann war da noch die Sache das ich den Vergaser wieder mit Druckanschluss am Tank fahren will. Klappt bei der VB1 wunderbar weshalb ich es hier wieder einbaue. Hab mir also Schablonen gemacht, die Teile mit dem WIG geheftet und dann die Falze hartverlötet (dann ist die Brause weniger Riss anfällig). Werkstoff ist V2A Zusätzlich hab ich dann den Druckanschluss noch integriert und einen Schwappschutz eingebaut. Dazu dann noch einen Aufnehmer für eine elektrische Reseveanzeige mit integriert. Bei meiner Spanierin war kein Tacho mehr dabei. Passen würde da einer von z.B. den Lampe unten Modellen oder halt die spanischen von Veglia Bressel. Mit dem 244er Quattrini wird es sich aber so ausgehen das der Skalenendwert von 90Km/h nicht ausreichen wird . Wäre also drauf und dran gewesen eine Adapterlösung wie Labelsucker mit Motogadget Tacho zu bauen bis..... ....ja bis mir auf Ebay ein NOS-Tacho von einer Derbi Super 4V 125 untergekommen ist. Veglia Bressel hat die seinerzeit für Derbi (SRS) u.a. (z.B. Ossa) produziert. Das schöne ist, er passt exakt rein, die Skala geht bis 120Km/h und auch die Vespa Tachoschnecken können verwendet werden. Sieht dann so aus:
-
WIDEFRAME CONVERSION - TEIL 2
linamera antwortete auf MrED's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Klick: https://www.germanscooterforum.de/topic/290387-das-endgültige-conversion-topic-finale-maßnahmen-für-fortgerittene/?page=4 -
WIDEFRAME CONVERSION - TEIL 2
linamera antwortete auf MrED's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
@vespaoldies Der Rahmen ist gespengelt, geschweißt und grundiert. Als nächstes käme die Farb-Fee vorbei. Muss aber zuerst noch eine 200er VB1 Conversion fertig bauen. Danach geht's mit der VTT weiter. Eine vielleicht interessante Sache hätt ich. Bei meiner Spanierin war kein Tacho mehr dabei. Passen würde da einer von z.B. den Lampe unten Modellen oder halt die spanischen von Veglia Bressel. Mit dem 244er Quattrini wird es sich aber so ausgehen das der Skalenendwert von 90Km/h nicht ausreichen wird . Wäre also drauf und dran gewesen eine Adapterlösung wie Labelsucker mit Motogadget Tacho zu bauen bis..... ....ja bis mir auf Ebay ein NOS-Tacho von einer Derbi Super 4V 125 untergekommen ist. Veglia Bressel hat die seinerzeit für Derbi (SRS) u.a. (z.B. Ossa) produziert. Das schöne ist, er passt exakt rein, die Skala geht bis 120Km/h und auch die Vespa Tachoschnecken können verwendet werden. Sieht dann so aus: -
jaaaaa.....mit dem Kit glaub ichgerne das Fahrspaß garantiert ist
-
RESPEKT ich hab meine AC3 auch komplett selber restauriert und weiß was da an Arbeit drinsteckt. Weiter so
-
Falls Du für das Differential noch das SAE 140 Öl brauchst, hab ich noch da liegen. Das gleiche kommt auch in die Kettenkästen. Gruß linamera. p.s. wirklich ein traumhafter Originalzustand
-
WIDEFRAME CONVERSION - TEIL 2
linamera antwortete auf MrED's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
wie Jan schon schrieb...mal ja, mal nein. Meistens aber ja ...man hat ein Problem mit der Spritversorgung Wie eh allgemein bekannt gibt es drei Mögichkeiten: - Membranpumpe => bei den WF machmal wegen Platzmangels schwierig einzubauen - Elektrische Benzinpumpe => braucht halt nen extra Schalter und 12V Netz, kannst mit SI Gaser vergessen - Druckanschluss vom Tank zum Auspuff => geht immer, funst auch mit SI, aber mat hat das Abgas im Tank und die Deckelentlüftung muss verschlossen werden -
Respekt! Das schaut nach richtig viel Arbeit aus.
-
kann man quasi schließen wenn mal keiner mitfährt. Seh ich das richtig auf den Bildern? Coole Idee
-
Fremdzylinder Simonini Mini 2 Evo 230 ccm
linamera antwortete auf Phantomias's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
@VbTunning wenn Du eins hast, dreh ich es passend und wuchte es danach. -
Quattrini M232/M244 für Largeframes
linamera antwortete auf mastrocamillo's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
ich hab den M244 jetzt auch hier liegen. (@Motorhead - hab mir mal Dein Bild geklaut) Im Zusammenhang mit der Dichtfläche frag ich mich wofür diese Nase gut sein soll? Was habt ihr damit gemacht? -
Wow - Danke für den Hinweis. Das Ganze sah nämlich echt rudimentär aus. Von glatt keine Spur. So war es auch. Da ich ja ohnehin mehr Nachlauf eingestellt hab, hat sich das Problem ohnehin etwas entschärft. Knapp ist es aber immer noch... Wenn das original so war - was ich nicht wusste - kann ich die Delle ja wieder reinzaubern um genügend Luft zu haben.... nur halt in schön. "geformtes" Blech....die Beschreibung trifft´s gut EDIT: So ...gestern mit dem Karosseriehammer bewaffnet wieder die Delle ins Beinschild gezaubert @Bernd: Danke für den Hinweis
-
und es geht weiter... nachdem die technischen Hürden für den Einbau des Motors, Gaser, Airbox und Dämpfer genommen sind, hab ich mich jetzt mal dem Blech gewidmet. Zu tun gab´s wie immer reichlich Zunächst mal die Wartungsöffnungen für das Gasseil - die ein findiger Spanier in den Rahmen gemeißelt hatte -wieder verschließen. Also freischneiden, entrosten, Blech einschweißen und verzinnen. Dann die Sitzbank.....ich geb´s zu, ich bin kein Fan von Sitzbänken auf Wideframes. Daher hab ich mir, abweichend von der Vorgabe den Rahmen nicht zu verändern, einen zeitgenössischen Umbau von der Sitzbank auf den Schwingsattel der 57er VB1 gegönnt. Dazu mussten Stützbolzen in den Rahmen eingeschweißt werden. By the way dann auch gleich noch die Einschläge an den Seitenwangen ausdengeln und zinnen..... Als nächstes kam dann der Vorbau dran. Beim Blick auf das eingedengelte Beinschild ahnte ich ja schon das die Gabel mal ein´s auf die Mütze bekommen hat. Anstatt die Gabel zu richten wurde einfach das Beinschild eingedrückt.... Also wieder rausziehen, glattmachen und zinnen... Freilich geht dann natürlich der zerknitterte Kotflügel wieder am Beinschild an. => also Gabel richten. Beim vermessen stellte sich raus das sie nur im Bereich der zweiten Biegung von oben gerade nach hinten gebogen war. Also reinigen, warm machen und wieder zurück biegen. Bei der Gelegenheit hab ich sie bewusst weiter nach vorne gebogen um 20mm mehr Nachlauf zu bekommen. => Das ist falsch, der Nachlauf wird weniger! Hier Dank an VbTuning für die tatkräftige Unterstützung.. Zum Schluss dann noch den ausgefransten Kotflügel glätten, schweißen und zinnen.. Gott sei Dank schauen die Seitenhauben noch ziemlich gut aus, sodass es hier beim ausdengeln bleiben kann. Als nächstes kommt dann der Sandmann und ich kann mich dem Motor widmen
-
und es geht weiter... Airbox fertig eingepasst und zusammen mit dem Motor und dem Schutzblech eingehängt. Freigang Gaser, Stoßdämpfer und Rad prüfen.... und das Ganze nochmal mit Schutzblech....Rad ein und Ausbau testen....Federhub checken....dann noch Freigang Auspufftopf und schon mal ein Konzept für den neuen Hauptständer überlegen. (Der alte war völlig im Eimer) Checken ob ich den Vergaser über dem Zylinder rausbringe und die Seilführung festlegen.... Der Keihin steht knapp10° schräg aus der Lotrechten....sollte funktionieren Zylinder passt - keine Kollision über den gesamten Federweg.
-
Und es geht endlich wieder weiter.... Zunächst mal eine kleine Projektänderung. Als der neue Zylinder vor zwei Wochen kam, war ich mir gar nicht mehr sicher ob der überhaupt reinpasst - ich hab´s aber trotzdem probiert. Es nimmt jetzt ein Quattrini M244 im Sickenrahmen platz. Immer noch unter der Projektvorgabe das am Rahmen nichts verändert wird. Nach langem überlegen und probieren bezüglich der Anordnung und Erreichbarkeit der einzelnen Komponenten fand ich dann doch ein paar recht gute Lösungswege. Setup ist jetzt wie folgt. - Quattrini M244 - mit zugehöriger 60 Hub Welle - 28er Keihin Gasfabrik über Drehschieber und Airbox (zur Schalldämpfung) gesaugt. - angepasster T5 (vorerst! ) - Lusso 200er Getriebe - BGM Superstrong mit gerade verzahntem 24/62 Primär - weiterhin 8" Räder - weiterhin keine Veränderungen am Rahmen und dem Ziel einen starken, akzeptabel leisen und verlässlichen 8" Roller zu bauen. Zu meiner Überraschung passte der Quattrini erstaunlich gut rein. Der kritische Bereich um den Zylinderkopf ist so günstig gestaltet das er sich über den ganzen Federhub schön reinschmiegt. Also wenigstens hier keine Anpassung erforderlich. Als größte Hürde hat sich jedoch recht bald die Unterbringung der Airbox herausgestellt. Es ist schlicht kaum Platz im Rahmen vorhanden. Und wie dann den Keihin anschliessen? Am besten so das er erreichbar ist bzw. zum Düsenwechsel leicht rausgenommen werden kann und nicht verschmutzt? Die Airbox soll man auch rausnehmen können - und sie muss innen mehrteilige Kammern haben um effektiv dämpfen zu können. Wie ein Schutzblech einbringen das der Vergaser sauber bleibt? Natürlich so das weder der Ausbau des Hinterrades noch der Wechsel der Kupplung behindert wird. Fragen über Fragen die ich mal so beantwortet hab: zunächst mal die Airbox: ein Mörder Aufwand! Die Auslotung des Bauraums, festlegen der Geometrie, Einteilung der Kammern und dann der Bau hat sich über drei Wochen hingezogen... - abnehmen der Innenkontur: Anschlüsse fräsen und einlaminieren. Innenleben einbauen, Revisionsöffnungen fräsen usw. bis fertig! Der Schalldämpfer schnürt den Einlass nicht ein und ist innen in vier unterschiedliche Kammern - jeweils unterschiedlich bedämpft - eingeteilt. weiter demnächst....
-
VB1 / VM / VL / MV Sicke / ACMA - jetzt wird getunt
linamera antwortete auf mizuno1968's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Danke für Deine Info. Die Newfren Beläge hab ich schon immer drin. Dann probier ich jetzt auch mal die Trommel und berichte. -
VB1 / VM / VL / MV Sicke / ACMA - jetzt wird getunt
linamera antwortete auf mizuno1968's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
@ Bella_VB1T Kannst Du etwas über die Bremswirkung, Dosierbarkeit und Druckpunkt der Pinasco Trommel berichten? Ist sie ein nennenswerte Verbesserung gegenüber dem Original? Danke Gruß linamera