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Polinizei

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Alle Inhalte von Polinizei

  1. Das billigste was Du machen kannst, wäre den Auslass zu bearbeiten. Nur kann ich nicht lesen, was Du für einen Auspuff hast. Wiso legst Du so viel Wert auf den MMW Kopf, wenn Du sonst alles so läßt wie es ist? Vielleicht wäre das was für Dich (Das geht auch mit nem Malossi, anstelle des M1L): http://www.xyger.de/shop/XR-Zylinder-Porting-M1L-Stage-1-Aus-und-Einlassbearbeitung
  2. Ich finde die bisher geleistete Arbeit bemerkenswert. Danke Meine Spende sehe nach wie vor als guten Invest für ein Projekt, welches am Anfang steht. Das nochmal Zeit investiert werden mus ist jetzt bestätigt. Dass sich hier einzelne als Sprecher der "Investoren" äußeren und dabei jegliche Spielregeln des gepflegten Umgangs verletzen, finde ich sehr unangenehm! Ein Gepolter ist in der Situation sowas von daneben. Bitte vergrault hier niemanden.
  3. Denke die Gehäuse brechen ausgehend von der Kuluseite, wenn: 1) Die ÜS unnötig großzügig gefräst wurden, oder noch schlimmer durchgebrochene Stellen existieren (war bei mir der Fall) Ein Riss entsteht an der Schwachstelle und wandert dann durch die ganze Fussaufnahme. Ist erstmal eine Seite lose gebrochen, kann aufgrund der Verwindung die andere Seite vom Fuss vollstädnig abbrechen, oder auch nur die Schraubenköpfe. 2) Der Fuss gespindelt wurde 3) Aufgeschweißt wurde (Brechen an der Übergangszone neben der Schweißnaht) Bin davon überzeugt, daß meine Strebe die auftretenden Schwingungen der Platte auf der Kupplungsseite dämpft und daher ein Bruch durch Schwingung bzw. Torsion verhindert wird. Solos DR SST ist gebrochen, mein ex Mito und mein erstes Rotax Gehäuse, Veits Rotax Polini (geschweißte Platte), BBG hat von 3 oder 4 Gehäusen geschrieben.
  4. Die Vorteile, die ich sehe kannst/hast Du schon im Artikeltext gelesen. Das was Du geschrieben hast, war Deine Meinung, und nicht ein abfragen der Meinung anderer.
  5. Im Moment fehlts an Kompression. Muss den Guten erst wieder fit machen, und in dem Zusammenhang die "Original belassenen" Nebenauslässe mal freilegen.
  6. Wenns ohne irgendwas hält, hast Du zu wenig Skills im Finden von Leistung/Drehmoment. Deinen Beitrag finde ich persönlich ziemlich vernichtend, für jemanden der sich vor kurzem in die Grundlagen des 136 durch das GSF einführen hat lassen. Muß aber jeder selber wissen, was er über die Ideen/Ergebnisse anderer schreibt.
  7. Grundsätzlich kommt es drauf an, was da für ein Zylinder drauf soll, und was da so an Leistung/Drehmoment anliegen wird. Das konnte ich Deinem Post nicht entnehmen. Denke die andere Gehäuseseite wird auch so (unnötig großzügig) gefräst sein, denn dann ist das ne Prima Sollbruchstelle. ...aber ich würde da jetzt auch nur Angst haben, wenn da so ca +30PS und +25nm anliegen, sonst eher nicht.
  8. Hier gehts aber doch garnicht um das Radvalve, sondern um die Plättchen zum Nachrüsten, oder hab ich was falsch verstanden? Der Trend ist mir klar, aber ich will auch anmerken, dass ne 320 Mikuni HD mit Sicherheit in unterschiedlichen Motoren zu unterschiedlichen Ergebnissen führt... Hab die Erfahrung gesammelt, dass die Membranhärte und ein Spacer unter dem Membran genauso eine Tuning Komponente für das Membran ist, wie so ziemlich alles im Ansaug- und Auslass Trakt. Die vForce 2 konnte bei einem anderen Tester auch nix besser, wie die rein optisch hochwertigere Italkit. Die vForce 3 sollte ja eigentlich die bessere Membran im Hause vForce sein, würde man zumindest meinen, aber die scheint nicht so der Brüller - hat auffälligerweise aber viel härtere Plättchen im Auslieferzustand... Mit weicheren Plättchen würde es mich nicht wundern, wenn die 3er deutlich zulegen würde. Aber das sind halt Ergebnisse, die sind denen vorbehalten, die halt nicht nur die aktuellen Tests der anderen abfragen...
  9. Hi luk, Lasern geht bis etwas über 20mm, aber da sind keine Bohrungen mehr möglich Bohrungen in Alu gehen bis 8mm. Für einen 20mm Spacer müßten wir mehrer Spacer kombinieren, aber das ist mit Dichtmasse oder Dichtungen kein Problem.
  10. Finde solche Aktionen extrem gelungen und vorbildhaft. Sammle auch schon seit Jahren Hinweise für solch ne Aktion zu Hause. Für mich schaut das eher nach "Homemade" als nach Serie aus - Ala: Ich hab nen Kachelofen und ne Drehbank dahöim. Bin mir auch nicht sicher, ob jemand der total improvisiert schraubt/zaubert, die Möglichkeiten hat, bezahlbar in Serie zu fertigen. Wollen vielleicht schon, können ist ein anderes Thema, weil so ein Projekt heißt: erstmal investieren und sich dem Wettbewerb stellen. Wer würde denn schon für den gezeigten Zylinder etliche 100 EUR hinblättern, wo der Guß Lunker hat, oder halt mal ne Bohrung "schäps" ist, weil das Bohrbild nicht mit ner CNC Maschine gemacht wurde? - Mit Ausnahme der zurecht stolze Erbauer?
  11. Kolbenstopper geht auch mal garnicht, da bin ich einer Meinung. Der Kolben kann kaputt gehen, weil die Kraft über einen kleinen Berührungspunkt übertragen wird. Wenn das Pleuel geklemmt wird, ist das massiv und gleichmäßig. Kurbelwellen verdrehen sich, weil unter Last die Antriebs- und die Lima Wangen unterschiedliche Massen und Drehgeschwindigkeiten haben. Hab schon viel SF Kram kaputt gemacht, aber eine Welle zu verdrehen oder überhaupt zu schrotten, da kann ich mich nur einmal an einen Unfall beim Verpressen und Ausrichten einer Welle erinnern - nicht aber im Fahrbetrieb.
  12. Was soll es da verdrehen? Die Kurbelwelle wird genau so belastet, wie es in der Natur einer Kurbelwelle vorgesehen ist... Mit geschmiedet hat das erstmal garnichts zu tun.
  13. Ich hab mir zum Klemmen der Kurbelwelle mal vor Jahren eine geschlitzte Stahlplatte gebaut. Die wird am Pleuelschafft durchgeschoben und blockiert das obere Pleuelauge gegen die Dichtfläche des Zylinders. Das wird so auch bei "richtigen" Motoren so gemacht. Zu dem Thema hab ich mir vor ein paar Tagen ein kombiniertes Werkzeug für den Vespa-Schrauber überlegt. Die Muster sind im Zulauf. So schauts aus: 1) Klemme für Pleuel/Zylinderfussaufnahme 2) Klemme der Antriesbwelle/Verschraubung Bremsankerplatte http://www.xyger.de/shop/Haltewerkzeug-universel-fuer-Kurbel-und-Antriebswelle-Stahl
  14. Hi PKR, würde sich anbieten, zwei von den 15mm Packing Platten unter den Zirri zu packen. Von den Stehbolzen paßt das. Die obere Platte einfach umdrehen, dann sind die Überströmer nicht offen. Die Ableitung dicke Platte viel Leistung, zwei Platten doppelte Leistung muss nicht unbedingt die schlechteste Idee sein. Die meisten schnellen Motoren die ich so gesehen habe, haben offensichtlich dicken Platten drunter, von daher könnte das rein empirisch gesehen schon was heißen. Mußt Dir halt noch vom Kobold xxxxxxl Stehbolzen machen lassen. Der macht das aber bestimmt gerne für Dich.
  15. Die Nachricht von Christians Tod macht mich sehr traurig. Ich habe Ihn als sehr netten und offenen Menschen kennen gelernt. Ruhe in Frieden.
  16. http://www.motorsport-aktuell.com/offroad/motocross/die-rueckkehr-der-zweitakter-10817.html
  17. Auch von mir alles gute!
  18. Hi, die Doku gehört zu meiner XL2 Carbon Kupplung. Hier der Link: http://www.xyger.de/shop/XR-XL2-Carbon-Racing-Kupplungs-Kit-5-Scheiben-montagefertig ganz unten unter: "Download Dokumentation"
  19. Vorspannung ist schlecht, weil das auf die Lager geht, und weil die Kupplung nicht das maximale Moment übetragen kann. Was Du brauchst ist "Ausrückweg", damit die Beläge sauber trennen. Ob der Ausrückweg reicht, hängt von der Komponenten bzw. deren Qualität ab. - Ordentlicher Zug (besonders die Hülle), welche sich nicht setzt http://www.xyger.de/shop/XR-Kupplungszug-komplett-verstaerkte-Ausfuehrung-in-Rennsport-Qualitaet-Teflon - Ne ordentliche Deckscheibe, welche nicht nachfedert http://www.xyger.de/shop/XR-Deckscheibe-Kupplung-30-mm-PK-XL2 - Ein geeigneter Deckel/Hebel (PK mit langen Hebel, besser XL2) http://www.xyger.de/shop/Kupplungsdeckel-Kit-PK-XL2-Verzahnte-Ausrueckmechanik - Öl - Art der Beläge (harter/weicher Kork, dicke etc.) Hab dazu einiges getestet und auch Teile entwickelt. Als Verbessernde Einzelmaßnahmen sind der Zug und die Deckscheibe
  20. Ich stell die Kupplung so ein: - Leerlauf stellung - Auf den Kicker treten und die Kupplung ziehen Sobald der Kicker "leicht" durchgeht, trennt die Kupplung sauber. Du mußt beim Einstellen darauf achten, dass die Vorspannung halt auch nicht zu groß ist.
  21. Hab son MVT Ding ja auch mal auf SF adaptiert und muss sagen, mich hat der stabile Zündfunken und die Lichtleistung überzeugt. Auch die Massenverteilung ist der Hit. Merkt man bereits, wenn man das Ding zwischen Zeigefinger und Daumen durchdreht - auffällig gering das ganze... Das MVT Teil hatte bei mir damals eine originale Yamaha Zündung aus nem Föns ersetzt, weil das mal einen garnicht stabilen Zündfunken hatte/hat. Warum die Yamaha Zündung so schlecht war weiss ich nicht genau. Hatte es mal auf die Spulen geschoben, aber wie ich kürzlich bei den Seiten von "ignitech Gezündle" auf die selben außenliegenden Geber gestoßen bin, glaub ich inzwischen schlechte CDIs im Yamaha Umfeld. Auch das Polrad find ich wertiger - im direkten Vergleich zu ner Vespatronic. Vorallem ist das ganze innen wie außen überdreht und gewichtet. Über den Sinn der Verstellung kann ich wenig sagen, auch wenn ich die normale Variante und das maxi Menü mal dran hatte. Fazit: Mir ist ne MVT lieber wie z.B. die Vespatronic. Bei den vielen Schäden die ich inzwischen bei Vespatronic gesehen habe, werden mir die Teile um unsympatischer, wenns auch ne quick and dirty Lösung ist.
  22. Ach Undi... ich glaub zwar viel, aber an den Zusammenhang, dass deswegen der Zylinder schneller klemmt glaub ich nicht und das konnte ich auch noch nicht festellen.
  23. Und was soll passieren, wenn die Stehbolzen heiß werden? Mir ist da aus der Praxis nichts bekannt.
  24. Ist verkauft. Kurven hab ich keine. Zylinder hat bei niedrigen Drehzahlen sehr viel besser funktioniert wie ein einteiliger Malossi. Ausdrehen mit richtig viel Leistung ist leider bis heute ausgeblieben... Glaube die Nebenauslässe müssten kürzer dafür steil aufs Krümmerohr aufgesetzt werden, damit das drückt. Thermisch war das Teil unkritischt!
  25. Kurve kommt noch. Stehbolzen Bohrungen sind doch zwischen den Kühlrippen geschlossen. Bei Cagiva z.B. werden die Stehbolzen, welche im Kühlkreislauf stehen auch nicht weiter, als durch die Verschraubung oben abgedichtet. Ein geschlossener Kühlreislauf bei über 100° baut ordentlich Druck auf. Der Kopf wird mit Dichtmasse montiert und gut. Was soll da groß passieren?
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