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Polinizei

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Alle Inhalte von Polinizei

  1. Hab nen 136er Zylinder im Austausch zu bieten!
  2. Das wäre echt schade, wenn der nicht Plug and Play fähig ist! Wollte den Zylinder unter VMWare ESX laufen lassen!
  3. Hallo leider hat mir jemand mein Elestart-Rücklicht mit einem nett gemachten Eigenbau Alu-Dach abgefahren. Zur Sicherheit habe ich dies beim Starterfeld an die Betonwand gelegt, damit es nicht auf die Strecke fällt. Ich hätte das Dach gerne wieder! Wäre sehr nett, wenn sich der Sammler bei mir melden würde!
  4. Hallo, gibt es eine aktuelle Getriebe Tabelle mit den DRT's für Smallframe zum Download? Danke!
  5. Was gefällt den nicht?
  6. Insgesamt ist das Polymer viel zu hart um es in seiner gesamten Länge um ein paar mm komprimieren zu können. Der Federweg entsteht, weil die Kugeln im entspannten Zustand ein sehr kleine Auflagefläche haben, und sich förmlich in den Gummi "reinbohren". Je weiter sich die Kugel in das Polymer drückt, um so größer wird die Auflagefläche und eine progressive Dämpfung entsteht. Würden zwischen den Kugeln und dem Polymer kleine Scheiben eingesetzt, ließe sich die Raste keinen mm mehr bewegen! Wenn sich das Polymer "setzt", passiert nichts anderes, dass sich die äußere Kanten etwas Pilzförmig ausdehnen, bis diese an der Bohrungswand anliegen, und im Zentrum der Auflagefläche sich jeweils eine kleine Kerbe bildet. Das alles passiert, wenn der Motor warm wird und regelmäßige Kräfte auftreten. Ein Versuch im Stand mehrmals die Gänge durchzuschalten wird so gut wie garnicht dazu führen, dass sich da was setzt, weil das Polymer viel zu hart und zäh ist. In meiner Signatur ist ein Polymer an der weitesten Postion einer Schaltklaue zwischen zwei Kugeln eingeklemmt, woran sich erkennen läßt, dass das Polymer eine gewisse Vorspannung auf die Kugeln hat. Ich habe außer Gerhards Feedback noch keine derartige Reklamation erhalten, dass ein Polymer zu kurz sei. Wäre ja nicht wirklich schlimm, ein weiteres Polymer mit einer anderen Länge zu fertigen... Gummis gehen tatsächlich etwas langsamer in den Ausgangszustand zurück, aber auch nur im unbelasteten Zustand. Bei den Kreidler Rennmotoren wurden die Unterbrecherfedern durch Gummis ersetzt, weil die Federn bei den erzielten Drehzahlen "ausgestiegen" sind, was bei den Gummis nicht der Fall war. Als Folge mußte halt bereits nach geringer Laufzeit der Unterbrecherarm, der auf die Unterbrechernocke drückt ausgewechselt werden, weil durch die hohe Reibung der Verschleiß extrem wurde.
  7. Liebe Salih, zu "Deiner" Testerei will ich mal kommentieren, dass für "Eure Kanäle" im Rahmen eines kostenlosen Tests 2 Polymere bereitgestellt wurden, jedoch den zugesagten (F a h r) Bericht von 30 Minuten plus oder mehr habe ich bis heute nicht erhalten! Dass das Polymer vor der ersten Fahrt sich kaum schalten läßt ist inzwischen hinreichend Dokumentiert. Das springen der Gänge bei Kan_Kuma war tatsächlich ein Einzelfall. Ich habe bis heute keine weiter Reklamation erhalten, außer wenn sich mal eine Lieferung verzögert hat Die Mutmaßung, dass bei Dir die Gänge auch gesprungen wären, da diese ja auch bei Kan_Kuma gesprungen sind, sind so nicht haltbar! Ein zu ende geführter Versuch ist jederzeit willkommen! Schließlich waren die Teile nicht fürs Regal vorgesehen! Im übrigen haben sich bei Kan_Kumas Roller die Gänge "so leicht" einlegen lassen, dass ich es nicht glauben konnte, dass in dem Motor das Polymer verbaut worden ist, was vermutlich an der soliden Konstruktion der Einzugschaltung liegt, womit ich gleich beim nächsten Punkt wäre. Je höherwertig die Züge sind, um so leichter und Präziser lassen sich die Gänge mit dem Polymer schalten, da der Losbrechmoment "geschmeidiger" wird. Ideal bewährt haben sich die schwarzen glatten Tefflonhüllen, in verbindung mit Balistol geschmierten Zügen.
  8. Dichte alle Öffnungen (Ansauger/Auslass) mit Gummistöpsel ab und Pump das Kurbelgehäuse auf 1 Bar auf. Der Motor sollte etwa nach einer Minute noch ein halbes bar Restdruck haben. Wenn der Druckabfall größer ist, kannst Du das Leck mit Seifenwasser auffinden und abstellen. Du wirst erstaunt sein, wo es da überall rausbläßt. Seither kommt bei mir rund ums Kurbelgehäuse an fast allen Stellen Dichtmasse zum Einsatz und die Schrauben müssen ordentlich angezogen sein. Meist deutlich heftiger, als ich das so als "Gefühlsschrauber" mal angedacht habe.
  9. Leider nein. Wird es aber bestimmt bald mal geben.
  10. Denke der Vergaser sitzt schon ziemlich original (wie bei einer V50), nur hat ne PK das Bodenblech an der Stelle nen halben Meter höher sitzen. An Veit seinem ESC-Roller haben wir mit einem 90° Knie von unten einen Ramair angeflanscht. Das sieht schon etwas wild aus, wenn da ein Ramair nach unten zeigend im Wind steht, vorallem wenn de Karre in ordentlicher Schräglage aus der Kurve kommt. Das macht rein optisch min. 1 PS mehr.
  11. Hab mich mal wieder ins Tor gestellt (weil sich die Gelegenheit ergab). Da es nicht primär um meine ESC-Karre ging, hab ich nur 4 Referenzläufe gemacht. Die 4 Läufe sind unmittelbar hintereinander entstanden was ganz gut den Einfluss einer aufwärmenden Auspuffanlage erkennen läßt. Laut EGT bin ich gegen Ende der Saison mit knapp über 600° am Auslass unterwegs gewesen, und die Temp war sicher nicht auf dem Prüfstand angesagt... Ich meine es waren um die 400°. Die aktuell etwas ausgelutschte Kompression, der alte Sprit vom letzten Jahr, und der versiffte Ramair hat mit Sicherheit auch noch etwas an den PS'en geknabbert. Das Setup ist ein: 136er KX80 Membran in RD350 Block 32er Mikuni Dicker Fabrizi Krümmer, mit Eigenbau 32mm Rohrbögen am Flansch. Gewuchtete Vollwangenwelle 51mm Hub Ich meine, dass die etwas ältere 21 PS Popometer-Prognose nicht ganz falsch war. Das ganze Konzept ist entstanden, als BBG (vor ein paar Monaten) seinen. 133er mit Fabrizi (Dick) vorgestellt hat. Zum aktuellen Winterprojekt wird es in Stockach/Liedolsheim hoffentlich was zu sehen geben.
  12. Was ich jetzt so gesehen habe, ist das M1 Zeug aus der Kiste wohl der stärkere Zylinder gegenüber dem Polini. Demnach wohl auch der bessere Kauf-Zylinder, für Leute die nicht groß nen Aufriss machen wollen. Hab nirgends in dem Beipack gelesen, dass der Zylinder "für den P&P Betrieb" ungeeignet ist. Ich denke, dass für alle der genannten Zylinder eine nachträgliche Layout-Änderung nicht vorgesehen ist! Mit dem Typischen Ansatz "höher und breiter" läßt sich scheinbar kein Wunder am M1 ausrichten, was wohl mehr an der Methode als am Zylinder selbst liegt. Könnte mir gut vorstellen, dass durch ändern der Einstömwinkel (via Epoxy etc.) noch einiges geht. Das könnte dann bedeuten, dass dem M1 halt anstelle mit einer Drehbank sinnvollerweise mit Modellierwerkzeug und Knetharz für ein paar Euros beigegangen wird. Das kommt dem Drehbankfreien Heimwerker zu gute, und kann ebenso als "echtes Tuning" definiert werden. Für meine zwei Kinder ist die Epoxy-Knetgummi Show am Küchentisch wohl die interessantere Variante, daher wohl das Familien-Freundlichere Konzept.
  13. Düsen gehören in den Vergaser, nicht drauf Du kannst hier maximal ne Hausnummer für ne passende Düsen Range erwarten. Wenn Dir hier eine "die" passende Düse nennt, währe ich da sehr vorsichtig!
  14. Mit Loctite Dichtungs entferner (und ner alten Zahnbürste abrubbeln) und das aufgeweichte anschließend mit Loctite Schnellreiniger abwischen. Die Porno-Aluleiste kannste abschrauben und die Oval-Flachkopfschrauben aus der Leiste wieder rausnehmen und in die Sitzbank reindrehen. Den Keder? (die komische Plastik-Schnur) kannste einfach vorsichtig rausreissen - der ist ziemlich weich. Am Ende hat die Bank nen Touch einer Super Sprint-Bank. Der Euro-Facelift tut der Bank ganz gut...
  15. Ich würde die Rückstände rausschleifen. Das Ätzen hab ich auch schon ein paar mal versucht, aber das geht mir zu langsam. Zum rausschleifen eignen sich diese blauen Gummi/Korrund-Schleif/Polierscheiben für Dremel und Co sehr gut. Für das Honbild gehe ich zuletzt mit ner Flex-Hone Bürste drüber.
  16. Polinizei

    Onkel!

    Von mir auch noch alles Gute nachträglich!
  17. Zur Sicherheit Mannshoher Bauzaun für die Zuschauer und Jeans für den Fahrer.
  18. Kommt drauf an was Du mit versifft genau meinst. Wenn es kein Rost ist, würde ich den Tank mit neuen Sprit einweichen und hoffen, dass sich der Dreck damit löst. Den Sprit kannst ja durch einen Papier-Filter schütten und wieder verwenden. Fürs Gewissen kannst auch einen durchsichtigen Filter in den Schlauch hängen aber da empfehle ich nur einen mit Sieb. Die aus Papier können dicht machen, ohne dass man das von außen groß erkennen kann. Übrigens ist bereits im Benzinhan/Verschluss auch schon ein Filter eingebaut. Wenn Rost mit im Tank ist, kannst Du den Tank in nem Sandstrahlbetrieb strahlen lasse, oder Du packst gehärtete Schrauben rein wickelst die Den Tank in ne Decke hängst ihn in nen Betonmischer oder nen Wäsche-Trockner für ein paar Stunden. Die gehärteten Schrauben baumeln da durch die Gegend und schlagen Dir langsam die porösen Teile von der Oberfläche ab. Anschließend spülen und mit Tank-Lack versiegeln oder halt Sprit mit Öl einfüllen. Beim "längeren" Einlagern solltes Du drauf achten, dass der Tank immer bis oben befüllt ist. Es kann sein, dass der Tank-Versiegelungslack mehr wie ein neuer Tank kostet...
  19. Hab noch nen neue Fabrizi (OVP) im Archiv liegen, und würde den abgeben. Fahr selber aktuell auch Fabrizi und bin damit sehr zurfieden!
  20. Hast Du den Segerring, der das Lager zwischen Simmering und Lager fixieren soll eingebaut?
  21. Warum nimmst Du nicht wie vorgeschlagen den M1 von Quattrini? Der hat 125ccm und ist aus Alu.
  22. Du kannst Dir ja auf gewünschter Höhe Überlaufbohrungen direkt in den Tank bohren. Ich denke mal, die müßten nichtmal besonders groß sein...
  23. Ist der Kupplungs-Deckel der mit Verzahnung im Druckpilz?
  24. Servus, hätte da folgendes Öl für Dich am Start. Fuchs KR2 Kenndaten Einheit PRO KR2 Kinematische Viskosität bei 100°C mm²/s 11,11 Kinematische Viskosität bei 40°C mm²/s 95,87 Viskositätsindex 101 SAE - Klassifikation 30 Dichte bei 15°C g/ml 0,962 Pourpoint °C -35 Flammpunkt, geschlossener Tiegel °C 200 PRO KR2 Synthetisches 2-Takt-Motorenöl auf Rizinus- und Esterbasis für Rennkarts PRO KR2 vereint die ausgezeichneten Verschleißeigenschaften von Rizinusöl mit der rückstandsfrei brennenden, modernen Synthetiktechnologie und liefert eine außergewöhnliche Motorleistung sowie eine dauerhafte Zuverlässigkeit. PRO KR2 ist das ideale Schmiermittel für alle flüssigkeits- und luftgekühlten Kart-Hochleistungsmotoren und eignet sich zum Gebrauch mit allen Benzin- und Alkoholkraftstoffen. PRO KR2 darf nicht mit anderen Schmierstoffen gemischt werden. Die zu beachtenden Mischungsverhältnisse sind den Empfehlungen des Herstellers zu entnehmen. PRO KR2 erfüllt die strengen Testanforderungen der FMK ? FIA (Federation Mondial de Karting ? Federation Internationale de L'Automobile) und ist im Jahrbuch der FMK ? FIA für Kart-Rennen als amtlich zugelassenes Schmiermittel aufgeführt. Ich hab schon einige dutzen Liter von dem Öl verheitzt, und kann nichts negatives darüber berichten! Selbst meine Rennkisten ist nach dem Winterschlaf sofort wieder aufgewacht und hatte gleich den Typische Race-Duft... Hab mit dem Öl die letzte Saison klemmerfrei überstanden (1:33) und hab gegen Ende der ESC-Saison max Temperaturen am Auslass von knapp über 600°C, 12cm hinter dem Kolben gemessen, was nicht ganz unkritisch mit Grauguss-Zylindern ist... Bin da so ein Temp-Fetisch und würde an Deiner Stelle nur mit einem EGT (z.b. von Koso) rumtesten, da die Abgastemp durchaus sinnvolle Rückschlüsse auf das Gemisch bei der Verbrennung zuläßt. Preise für das Öl kannst Du per Email bekommen. Gruß Michael
  25. Wünsch Dir auch alles Gut!
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