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Polinizei

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Alle Inhalte von Polinizei

  1. Von den 4 Scheiben Kupplungen hab ich auch schon dünne Reibscheiben unter 1mm gesehen. Hatten glaube ich 0,8-0,9mm.
  2. Hau dat Ding rein, und flenn hier nicht so rum. Dat macht schon! Die Fahrt nach Holland ist genau das, was das Elastomer braucht!
  3. Wie lange bist Du den schon effektiv gefahren? Fahr mal den Motor richtig warm und schalte die Gänge ohne zu Kupplen durch. Wenn das Polymer warm wird, wird es weicher und beginnt sich zu setzen. Das wurde mir jetzt schon 3 mal bestätigt.
  4. Die Tage is schlecht. Evt. anfang nächster Woche.
  5. Schmeiß die Rolle am Motor raus, und mach dafür ne Wippe rein und gut.
  6. Schick, aber mir trägt das zu spektakulär auf mit den Einstellschrauben. Komm schon, Du willst es doch auch! Mit Deiner externen Einstellung, brauchste auch keine 2 Einstellschrauben mehr, und dann kannste auch dicke Nippel fahren, und dicke Nippel müssen schon sein. :love:
  7. Ich muss mal die Bilder raussuchen, wie ich die Gewinde mit dem Akuschrauber rausgebohrt habe, um Euch, die "nichteinsichtigen" alle zu quälen! @Job Mutige Angelegenheit, die dünnen Gaszüge dafür verwenden zu wollen
  8. z.B. 1x Gangspringen oder verschalten
  9. An einem Gewinde was zu schlitzen oder einer Aufnahme ist m. M. die schlechteste Lösung! Eine geschlitzte Lösung finde ich ganz übel. Ich verstehe nicht, warum einige sich so in das Gewinde verliebt haben! Bitte nennt mir mal einen Grund, warum da das Gewinde erhalten sein muss! Schließlich ist das Gewinde in der Zylindrischen Buchse, die durchgesteckt wird. Alles läßt sich wie vorher einstellen und durch die Bohrung wird die Aufnahme nur unwesentlich geschwächt. Das nachjustieren der Bowdenzüge läßt sich jetzt so gar ganz bequem "offline" durchführen, dann werden diese einhängen, und abschließend wird der Spanner eingesetzt. Wie bereits erwähnt: Bowdenzüge haben keine große Vorspannung, sondern sogar etwas Spiel! Dieses Spiel ermöglicht es, den Bowdenzugspanner ohne große Problem zu montiere! Ihr könnte gerne Feedback über den Sinn und die Funktion der Kupplung geben, aber es wird an der Konstruktion und an der von mir verwendeten und bewährten Version nichts ändern, wobei ich nichts ausschließen werde. Evtl. kommt noch mal ein Facelift. Dann würde ich die Ecke durch 8mm Rundungen ersetzen, und ich denke darüber nach, die Bowdenzüge noch weiter zusammen zu rücken, damit der Spanner schmäler wird.
  10. Hallo zusammen, hab jetzt folgende Benzinpumpe hier liegen, und will die verbauen: Das komische ist, wenn ich am Unterdruckanschluss nuckle, dann merke wie das Membran umspringt, aber gleichzeit hat das Ding ein etwa 0,5mm Entlüftungsloch. Das Loch ist ganz links auf dem Bild in dem 3mm Sackloch angebracht. Der Motor muss doch darüber Falschluft ziehen können, oder liege ich jetzt falsch?
  11. Hi dare, danke für Dein Feedback! Die Schraubnippel tun genau das was sie sollen. Sie verformen den Bowdenzug und klemmen diesen. Durch die mechanische Verformung klemmt der Nippel die Bowde sehr sicher (und das muss er auch) und das tun die 6-Kant Schraubnippel in der Nippel-Klasse am besten, da diese ordentliche Schlüsselflächen haben und keine Schlitze die beim anziehe ausfransen etc. Vielleicht hast Du mich falsch verstanden, aber nach meiner Meinung sind die Nippel für eine einmalige Klemmung bei einem Bowdenzug zu gebrauchen und nicht dafür hin und wieder geöffnet zu werden. Das klappt ein 1-3 mal und dann ist die Stelle als Sollbruchstelle freigegeben. Kannst Du mir noch kurz erklären, warum sich ein Schraubippel in seiner Aufnahme schlechter drehen soll, als ein aufgepresster? Bei der Schaltwippe am Motor tut er dies ja genauso gut oder schlecht. Zu dem Bremszug samt Grundplatte sei zu sagen: a) Der bleibt einfach dran! Mach die 3 Schrauben von der Grundplatte ab, zie die Platte runter und gut ist es. b) Mach den Bowdenzug einfach auf, und später wieder zu. Die Klemmung funktioniert ganz anders und beschädigt den Bowdenzug kaum. Wer Angst hat, das Gewinde am Motor rauszubohren, dem sei noch gesagt, dass das gleich Prinzip im V50 Lenkkopf von Piaggio direkt so zum Einsatz kommt. Dort werden abgesetzte Zylinderhülsen in ein offenes gestanztes Blech eingehangen, um dem Bowdenzug zu fixieren... Da scheint mir meine Lösung um einiges Stabiler und robuster - und es werden die gleichen Kräfte übertragen... Ich hab hier noch eine Lösung mit 2 Zügen am Start, da war sogar noch der Kupplungszug mit berücksichtig... aber ich kann nur sagen, das ist viel zu viel Aufwand beim Installieren. Jeder Zug muss separat einstellbar sein, und eigens dafür gekürzt und angepaßt werden. Und wenn unterwegs was reißen sollte, dann kannst eine Reparatur vor Ort erstmal knicken. Ich war wie gesagt dabei eine 2 Draht-Kupplung zu montieren und dann musste ich eine Woche Pause machen - zum Glück, denn mir ist dann die jetzige Lösung eingefallen. Die Entwicklung, Umsetzung und Implementierung der Bowdenzugkupplung war dann ziemlich schnell umgesetzt. Grundsätzlich will ich nochmals anmerken: Diese Kupplung funktioniert 100%. Die angebotene Lösung ist einfach, failsave, schnell installiert und gut zu warten!
  12. Es wäre möglich, die Löcher im Motorblock so groß zu bohren, dass selbsts ein Schraubnippel durchpaßt, aber die Lösung hab ich für mich gestrichen. Die kleinen Nippel dagegen passen da perfekt durch. Ich hab mich für die großen Nippel im Lenkkopf entschieden, da sich diese gut und vor allem fest mit Schraubenschlüsseln im Lenkkopf festmachen lässt. Die kleinen Vergasernippel würden schon passen, aber ich bezweifle, dass Du diese richtig fest bekommst, mit dem kleinen Schlitz. Ich an Deiner Stelle, würde die exakte Länge ermitteln, und dann mir einen Nippel auflöten. Ich weiß aber nicht, ob Du Dir das zutraust. Bei meiner Lösung war mir auch wichtig, dass ich im falle dass ein Zug reißt, ich mit Original-Teilen das Teil wieder zum laufen bekomme. Ich hatte vorher an einer relativ komplizierten Lösung gefeilt, aber dann wieder verworfen - Keep it simple. Mir fällt noch ein. Du kannst natürlich die originalen Nippel auch im Lenker lassen, und hinten kleine Schraubnippel verbauen. Da solltest Du besser rankommen wie im Lennkopf. Evt. zuerst verschrauben und die Länge ermitteln/Seilzüge einstellen, und dann ne feste Lösung auflöten. Kannste ja prima zum Löten aushängen.
  13. Hallo Steak, über das rechteckige Ding werden die Züge gespannt. Das ist richtig! Die Schaltzüge haben nicht wirklich eine Vorspannung in den Hüllen. Mit anderen Worten: Die haben/brauchen Spiel von ca 1mm. Warum soll das Teil rumfliegen. Also bei mir fliegt da nichts. Schließlich sind die Bowdenzüge steif. Damit die Züge schön verlaufen sichere ich vor und nach der Bowdenzugkupplung die zwei Schaltzüge und den Kupplungszug mit Kabelbindern zusammen. Bei mir sieht das vielleicht auch etwas anders aus, weil meine Bowdenzüge nicht unter dem Vergaser rauskommen, sondern ca 15 cm weiter vorne. Ich kann bei meinem Vergaser von unten im eingebauten Zustand die Düsen wechseln, und das gesiffe hat mich gestört, daher hab ich die Gummimuffe nach vorne verlegt. Wo Du die Kuppllung reinmachst ist aber primär mal egal. Die Kupplung könnte sogar im Vergaserraum sein... Mir war es wichtig, dass ich von außen gut dran komme. Wenn der Spanner moniert ist, dann schiebe ich die Bowenzüge um einige cm zurück in die Traverse. Bei mir fallen die Bowdenzüge lieber nen tick länger als zu kurz aus... Für das Bild waren die Züge maximal "rausgezogen" und sichtbar. Vielleicht verwirrt das einige hier. Ich will hier an dieser Stelle auch nochmals klarmachen, dass ich das Teil verwende. Deswegen blitzen und blinken auch die Bilder nicht, weil die Teile im Einsatz sind! Das heißt nicht, dass das Teil heute Mittag erfunden wurde und jetzt schon verkauft wird, sondern das heißt, dass mich einige Leute auf dieses rechteckige Ding angesprochen haben, und nach einer kurzen Erklärung meinerseits reges Interesse für solch eine Lösung bekundet wurde. Das Ding funktioniert und ist nach meinem Dafürhalten bei richtiger Montage 99,99% failsave. Ich hab bei mir im Lenkkopf eine gedrehte Rolle, da ich eine "runde" PK Schaltwippe am Motor verbaut habe und die V50 Wippe nicht wirklich stimmig dazu ist. Die Wippe sollte sich aber so erweitern lassen, dass die Schraubnippel reinpassen. Ich bin mir nur nicht 100%ig sicher, ob das überstehen des hinteren Schraubnippels evtl. am Tacho ansteht/streift. Sollte das der Fall sein, ist dieses Problem dennoch lösbar
  14. @Manuel136 Ich freue mich, dass Du das Prinzip und meine Lösung verstanden hast!
  15. Haste Dein Kolbenhemd schon vorschriftsgemäß gelöchert?
  16. Werden die Pferde unruhig? Da soll auch ein Weidezaun helfen!
  17. Ich distanziere bewußt ein kleineres Spiel, denn bereits nach ein paar Minuten Einfahrzeit bewegt es sich in dem Bereich den Du da angibst.
  18. Hallo Bobcat, ähnliche Erfahrungen hab ich auch gesammelt. Das sich die Schaltzüge beim einfedern verkürzen wäre möglich, ist aber eher unwahrscheinlich. Die Gänge werden rausgedrückt, wenn die Last an der Schaltklaue ansteigt. Das passiert, wenn Du 2 unterwegs bist, oder Du den nen Berg hochpirscht, oder aber Du steigerst die Leistung an Deinem Motor. In beiden Fällen nimmt die Belastung an der Schaltklaue zu. Meißt sind es schlecht distanziert Gangräder, springen erstmal die Gänge, dann kloppt es Dir die Schaltklaue und die Flanken an den Zahnrädern rund, und dann wars das erstmal. Härter Federn halten die Gänge dann zwar noch etwas besser, aber ist das Getriebe erstmal "zerschlagen" hüpfen die Gänge munter. Ich hab mich wirklich intensiv mit dem Problem befaßt. Grundsätzlich kann man einem Getriebe das Gangspringen abgewöhnen. Am effektivsten ist nach meiner Erfahrung das Elastomer. Es wäre mal der Versuch interessant, ein völlig verhunztes Getriebe mit einem solchen Einsatz zu betreiben.
  19. Tja, da hat es mir die Halterung, die die Bowdenzüge der Auslassteurung vom Reifen fernhalten soll reingezogen... Die hatte ich einfach unter eine Kupplungsdeckelschraube gepackt, aber nicht richtig ausgerichtet.
  20. Würde die Gänge richtig distanzieren und das von mir angebotene Elastomer verbauen. Dann haste wahrscheinlich Ruhe.
  21. Mich erreicht öfters mal die Frage, wie eine Nachau- und eine Originalschaltklaue zu identifizieren sei. Mir ist beim Messen des Kugelabstandes ein Unterschied aufgefallen. Eine Sip-Klaue hat einen Kugelabstand von 18,8-19,0. Meine originale hat einen Kugelabstand von 18,5mm. Um den Längenunterschied zu berücksichtigen, biete ich derzeit 2 Längen für das Elastomer an. Gemessen habe ich, wie auf dem Bild zu erkennen, mit hilfe von zwei Magneten, die die Kugeln in Position halten.
  22. Servus, bitte um Bestätigung für Geldeingang.
  23. Mir fällt dazu noch folgendes ein: Hab auch mal Probleme mit Klingeln gehabt. Bei mir war es das Castrol Öl. Jetzt fahr ich Öl von Fuchs Silkolene, und da klingelt nix mehr. Was tankst Du für Spirt? Wenn möglich probier mal Sprit mit mehr Oktan. Kürzlich hab ich meinen ESC Racer an ner Kartbahn mit meinem Plastikkanister betankt, und dann kam der Oberkartguru und meinte, dass Plastikkanister den Sprit kaputt machen und den Oktanwert reduzieren... Ob das so generell gültig ist, wage ich aber zu bezweifeln.
  24. Is Dir der Kolben mal fest gegangen, oder sind das reine Laufspuren?
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