Friedi

Wenn ich mal gross bin, werde ich (wieder) eine VNB

~2,9mm , Laenge muss ich nochmal nachschauen, ich habe davon welche.

nur ein ganz kleines bischen Kopf-aua hatta

Ein Hoch auf Bruno, endlich issa da !!

Zu lang oder zu kurz gibt es per se nicht wirklich, Du musst Die laenge Deines Getriebes auf die erziehlte Leistung, Drehmoment und die Drehzahl anpassen, bei der die Leistung anliegt. Was Du da angibst, ist in etwa so lang wie eine 200-er Getriebe mit 65/22 Primaer, also fuer Drehzahlbetonte Setups schon eher an der oberen Grenze.

Nein, leider nicht.

Das waere eine Alternative

Habe ich in neu da, die hatte ich schon fuer meine VNB besorgt.

Nachher muss das besser werden, es juckt schon wieder in den Fingern, nach 1 Woche Abstinenz vom Roller-fahren.

Ein Tip dazu: Wenn Du das eh zerlegst, wirf den alten Hahn gleich weg ohne ihn genauer anzuschauen und kauf einen neuen. Die kosten <10.- Wirklich gut zerlegen lassen sich die Dinger nicht, und am Ende laesst Du den Sprit 3 mal ab, ehe Du allen Dreck sinnvoll raus hast, die Arbeit lohnt sich nicht bei dem Preis.

Ihr seid alle so weit... ( ) bei mir gibt es noch keine neuen Fotos, das Bodenblech ist immernoch ab und die alte Farbe noch drauf. Aber dafuer ist der Lenkanschlag repariert, das Blech hinten fuer das neue Ruecklicht angepasst, dann habe ich im neuen Bodenblech ausnahmsweise mal VOR der Lackierung daran gedacht den Schlitz fuer die Hauptstaenderfeder zu setzen, und diesen Freitag ist der Termin fuer's Sandstrahlen und erste Grundieren. Mal sehen wie's dann weiter geht. Ach ja: Sonntaegliches Gold :)

Auf den Fotos der neuen Bolzen kannst Du eine Bohrung sehen, die wird spaeter zu dem "Vierkant". Also, so geht's: 1. Den "Vierkant" vorsichtig wegbohren mit einem 8-er oder besser 10-er Bohrer. Der Bolzen wir an der Stelle aufgespreizt um ihn zu arretieren. Das ist nur ca 1 mm Material, das weg muss. Dann vorne zwei 8-er Muttern drauf gegenkontern und den Bolzen zur Radseite rausdrehen. (Nie nach hinten, in der Mitte hat der Bolzen kein Gewinde, damit zerstoerst Du die Bremstrommel). Wenn ueberhaupt kein Gewinde mehr da ist, kannst Du es z.B. mit einer Gripzange versuchen. Wenn auch das nicht geht, kann man auch eine Mutter draufschweissen und dann rausdrehen. 2. Die neuen Bolzen reindrehen. Das sollte normalerweise mit der hand gehen, wenn es schwergaengig ist, dann auch hier zwei Muttern drauf gegenkontern. 3. Den neuen Bolzen hinten spreizen. Das geht z.B. ganz gut mit einer alten Verlaengerung und einem grossen Kreuzschlitz-Baumarkt-Bit. Den Bolzen gut widerlagern und dann einmal ordentlich drauf kloppen, dann bewegt er sich nicht mehr.

Ich nicht. sowas gibt's bei uns nich'.

Pk weissa nicht , aber bei allen anderen ust jeweils eine drüber und eine drunter- und davon mindestens eine als Wellenscheibe, damit da nix schubbert, wackelt oder schleift.

Au weia. Allerletzte Eisenbahn - im Sinne des Wortes. Nördlich von Hamburg ist der Zugverkehr schon eingestellt. Von H nach HH geht ab sofort auch nix mehr. Ich nehme wohl gerade die letzte Bimmelbahn, die von H nach CE fährt.

So, und gerade gestern sagt mir der Chef, dass ich heute laenger bleiben muss. Mal sehen ob ich es bis in die Heimat schaffe, ehe der Sturm den Zugverkehr lahmlegt...

jo

Zwei Tellerscheiben, gegenlaeufig montiert, "Innen" liegen die Scheiben zusammen, dan ist die Hoehe "aussen" in Summe das, was Du brauchst, damit die eigentliche Unterlegscheibe auf der Buchse liegt und die "Teller" nicht richtig festlegt.

Mit ganz viel Vorsicht, wenn Du in den Ueberstromkanal durchbrichst, hast Du ein Problem. Wenn Du einen guten Dreher an der Hand hast, kannst Du auch 0,5 - 1,0 mm am Kranz plan drehen lassen um weniger am Zylinder wegzunehmen.

Wie ja eigentlich schon zu erwarten war: http://www.germanscooterforum.de/topic/251861-vespa-world-days-2014-mantova/?p=1067697161

Ok, vielleicht taeuscht das dann auf den Bildern. Auf der Buchse muessen zwei "Wellenscheiben" sein. Naja, eigentlich eher konisch als mit Welle. Das sieht man auf den Bildern schlecht. Aber eschal. Wenn am Ende die Fuehrung von der Bremsnocke schwimmen kann, ist es richtig zusammengebaut.

Hast'e das da drinnen Alles schmatzig voller Fett? Das muss ueberall rausquillen, denn - das ist eine schwimmende Aufhaengung, die ohne Fett nicht wirklich "schwimmt" - ohne Fett dringt da Wasser rein und legt die Bremse Ruck-Zuck fest und dann die Schraube: das sieht so aus, als haettest Du unter der Schraube einen Federring, eine U-Scheibe und eine Karosserie-Scheibe gelegt, dem soll so nicht sein. In das Formteil gehoert an der Stelle eine Huelse, und mit dr Schraube setzt Du die Huelse fest, wobei sich das Formteil dann immernoch bewegen kann. Damit schwimmt die Achse auf denen die Bremsbelaege gedreht werden und kann sich beim Bremsen der Trommel anpassen. (=lusso Konzept der Vorderbremse) So, wie Du das jetzt gebaut hast, funktioniert die Bremse, aber Du verschenkst den entscheidenden Vorteil des Konstruktes.

@ Marucco: Du hast es auf die Titelseite geschafft !!! :thumbsup:

"Rennwelle" ist dann gleich die fragliche Geschichte: hat dann der Vorbesitzer eine mit 19-er oder 20-er Konus eingebaut? Polraeder fuer den 19-er Konus mit dem Magneten fuer den Pickup der PK-Zuendungen sind recht selten. Mein letztes PK-Polrad fristet ja jetzt sein Dasein in der Heidekoenigin Ach ja, @ T4: neben Deiner Fuffi-Ankerplatte habe ich jetzt auch noch die 6V Zuendung, die zurueck moechte, liegen

bitte gerne danke