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bubu50n

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  1. Ja das taugt. Anfangs hatte ich die Stange so hoch gestellt, dass der Gelenkkopf fast an der Felge schliff (quasi Maximalstellung der Stange). Da war die resultierende Kraft aus dem Bremsmoment so hoch dass es beim Bremse gar nicht federte. Und das ist quasi auch die krux an der ganzen Geschichte. Falsch eingestellt (in dem Fall zu hoch) sorgt das ganze dafür, dass die Fuhre bei schlechten Strassen beim Bremsen total stempelt weil da eben nix mehr federt. Ich bin dann sukzessive mit der Stange nach unten gegangen (weg von Trapez hin zum Parallelogramm).Momentan ist das ganze so eingestellt dass das ganze nur wenig einfedert beim Bremsen. Gruß, bubu
  2. Jetzt hab ich es doch fertig gemacht! Angespornt durch die Diskussionen hier und in den anderen Antidive-Topics hab ich mein angefangenes „Projekt“ jetzt doch fertig gestellt. Die damals kurz gezeigte Version 1 hatte es belastungstechnisch nie aus meinem Keller rausgeschafft. Version 2 ist jetzt soweit dass Sie funktioniert und hat es auch schon aus dem Keller rausgeschafft und wird von mir gefahren. Die eigentliche Simplextrommelbremse ist geblieben, Beläge und Trommel sind unverändert. Modifiziert wurde die Schwinge. Neu gefertigte Bauteile sind im groben eine Lagerbuchse und eine neue Bremsgrundplatte. Die Bremsbeläge sind jetzt auf der neuen Bremsgrundplatte befestigt und diese ist drehbar gelagert um die Achse auf der Schwinge. Das Bremsmoment bzw. die resultierende Kraft daraus wir über einen Hebelarm auf die Gabel übertragen. Der Hebel bildet mit der Schwinge mindestens ein Parallelogramm, eher ein Trapez. Somit ist das Bremsmoment von der Schwinge entkoppelt und die resultierende Kraft daraus wird nicht mehr in den Stoßdämpfer eingeleitet, die diesen zusammendrücken würde. Je nachdem wie hoch man jetzt den Hebel an der Gabel montiert erhält man beim Bremsen immer eine entsprechende resultierende Kraft die jetzt dem Einnicken des Stoßdämpfers beim Bremsen bedingt durch die Gewichtsverlagerung entgegenwirkt. Fazit: Antidive an der V50 Gabel, Schwinge und Bremse ist machbar aber nicht wirtschaftlich. Mir ging es nur darum zu zeigen dass es geht. Letzten Endes bleibt die mickrige Simplextrommelbremse dieselbe und die Bremsleistung auch. Mir ging es auch darum so wenig wie möglich an der Optik der Aufhängung zu verändern, bzw. ich wollte so wenig wie möglich neue sichtbare Teile ins System einbauen. Gruß, bubu
  3. Den Vergaser kannst du verwenden. Den Anschluß der ins Kurbelgehäuse geht auf keinen Fall offen lassen, das ganze würde da dann Falschluft ziehen. Den Vergaser anders abdüsen mußt du nicht. Was die Rückführung genau macht, bzw. was da der Mehrgewinn ist kann ich dir leider nicht sagen, die Smallframes haben das ja schließlich auch nicht. Gruß, bubu
  4. Hi zusammen, mein Campingplatzenglisch und Google translate konnten mich nicht vollständig erhellen... Verständnisfrage zu dieser air-brake-düse, bzw, der Hauptluftkorrekturdüse: Original ist da ne Düse im Vergaser ohne Bohrung, ne? Jetzt gibts da 0,3 0,6 und 0,9 Düsen. Wie muss ich mir das Vorstellen? Je größer deren Bohrung wird um so magerer wird der Nadelbereich? Vielen Dank für die Unwissendenaufklärung! Gruß, bubu
  5. Danke für die Info! Ja mir war so, dass da so ist (bzw. zumindest tendenziell so in die Richtung geht) Gruß, bubu
  6. Hi zusammen, wie issen das eigetlich mit dem Choke? Ist das so ala SHB, wo hauptsächlich mehr Sprit kommt wenn der Choke gezogen? Oder ist das mehr so wie beim PWK, wo neben mehr Sprit auch mehr Luft kommt beim gezogenen Choke? Mir gehts um das SHB-Typische "...wenn bei Vollgas der Choke gezogen wird und die Kiste dann stottert, biste zu fett..." lässt sich das beim CP-Vergaser auch anwenden? Viele Grüße, bubu
  7. Das Lüfterrad lief bis vor ein paar Wochen auf dem jetzigen Motor normal. Dann kam ein Zündgrundplattenausfall mit Zündgrundplattenwechsel und seit dem will das auf dem Motor nicht mehr. Gruß, bubu
  8. Dieser Einer bin in dem Fall ich , bei ner Elestartape brauch ich den leider! Ist ja jetzt auch fast Wurscht ob das original ist oder nicht, es lief auf anderen Motoren einwandfrei. Mich macht ahlt stutzig dass die Fluchtung von Pickup zu dem originalen Lüra auch nicht wirklich besser ist wie des HP4, das Originale allerdings keine Mucken macht. Viele Grüße, bubu
  9. Ja, das Lüra lief vorher auf mehreren Motoren schonmal einwandfrei. Ob das wirklich100% original ist vermag ich nicht zu beurteilen. Das hat schon vorneweg 6 Jahre auf dem Buckel. Und ja, es hat 2 Nuten. Viele Grüße, bubu
  10. Hi zusammen, das das HP4 Lüfterrad gerne mal Zündaussetzer hat ist ja bekannt (wenn auch scheinbar eher bei Largeframe). Ich hab das jetzt auch auf der Ape 50 gehabt. Ab einer gewissen Drehzahl nur noch Zündaussetzer. Mit dem originalem Lüfterrad läufts aber einwandfrei. Jetzt heißts ja immer Pickup distanzieren, bzw. erstmal gucken ob und wie der Pickup mit den Lürazungen fluchtet. Messen ist da ja ganz schlecht, da man ja nicht weiß auf was man sich da messtechnisch beziehen kann und auf was nicht. Ich habs jetzt so gemacht: -auf die Zungen des Pickups kleine Streifen Moosgummi kleben -Lüra im Bereich der überlappenden Magneten mit Tuschierpaste einpinseln -Lüra auf Kuwe setzen und den Bereich der überlappenden Magneten im Lüra am Pickup vorbeidrehen Ergebnis: Das sieht ja jetzt weder bei dem Originalem noch bei dem HP4 ultrageil fluchtend aus?! Muss ich in meinem Fall jetzt fürs HP4 den Pickup tiefer setzen? Nebenbei, das HP4 lief auf anderen Motoren absolut störungsfrei. Meinungen? Vorschläge? Ist es vielleicht doch was anderes was die Aussetzer verursachne kann? Viele Grüße, bubu
  11. bubu50n

    O-Lack Topic

    Danke für den Tipp, sowas hab ich mir jetzt mal besorgt. So richtig überzeugt bin ich davon zwar nicht, aber da es keine Lack abträgt isses schon mal gut. Viele Grüße, bubu
  12. bubu50n

    O-Lack Topic

    Hi zusammen, Ich hoffe ich bin hier richtig mit meiner Frage. Ich hab ne Ape 50 im O-Lack weiß. Das Gerät steht immer draußen, Garage oder Plane gibts nicht. Jetzt ist das Gerät teils werksmäßig nicht so gut lackiert, teils hat der Lack Beschädigungen...und die rosten logischerweise. Mitlerweile hat die Ape an vielen Stellen braune Rostflecken AUF dem Lack, welche ich jetzt gerne wegmachen möchte bevor ich mich ans konservieren/ausbessern mache. Versucht habe ich folgendes: -Lackreiniger Sonax...war so lala, viel aufwand für wenig entfernten Rost. -Never Dull (jaaaa ich weiß macht man nicht, war aber grad da)...ging sehr gut, trägt aber auch den Lack ab. -Aceton/Nitro...ging auch sehr gut, trägt aber auch den Lack ab. Für einen Tipp, was ich da am besten nehmen kann für eine punktuelle Behandlung des Rost auf dem Lack, die möglichst nur den Rost wegnimmt wär ich sehr dankbar? Taugt so Flugrostentferner zum Aufsprühen was? Und Asche auf mein Haupt wenn das hier schon im Topic steht. Beispielbilders: Viele Grüße, bubu
  13. Es stellte sich heraus, dass beim Bremsen axiale Kräfte auftreten, die die drehbar gelagerte Bremsankerpaltte von der Schwinge drückten. Ich hatte da nur einen Klemmring vorgesehen weils am einfachsten war, am wenigsten paltz wegnahm und ich eh keine axialen Kräfte erwartet hatte. Für andere Maßnahmen die eine axiale Sicherung gewährleistet hätten ist da schlicht und ergreifend kein Platz. Und bei meinem Prototyp war noch nicht mal ne ordentliche Lagerung der Bremsankerplatte mit mindestens einem Bronzegleitlager, hätte ich das noch realisiert wär erst recht kein Platz mehr.....und am Ende vom Tag, wenn dann doch alle Probelme lösbar gewesen wäre, wär massiv viel Arbeit in die Bearbeitung der Bauteile geflossen und es wär immernoch die selbe mickrige V50 Bremse. Der matzmann hat da schon recht, da macht der Umbau auf ne PK Bremse schon viel mehr Sinn (okay, die ist dann aber auch nicht echt anti dive sondern "nur" (ich nenns mal) neutral dive. Gruß, bubu
  14. Ich hatte sowas aus reiner Bastelwut mal grob sehr sehr prototypenhaft umgesetzt für die V50. Das sah dann so aus: das hat auch prinzipiell erstmal funktioniert war aber an der ein oder anderen Stelle sehr sehr friemelig, klein, und fragwürdig haltbar was die Belastungen angeht ( da ist echt wenig Platz für nix). Weil wenig Aussicht auf Erfolg sichtbar war das in den Griff zu bekommne, hab ich das Projekt dann abgebrochen. Vielleicht hilft es ja dem whitehorse zu verstehen. Gruß, bubu
  15. Verwirrend... hier steht was von 30er Anschlussweite?! Gruß, bubu
  16. Fensterfeststeller ist das Zauberwort! Gruß, bubu
  17. mit rita bin ich schon in kontakt getreten. rita hat mir auch nen betrag gennannt, den ich der versicherung mitteilen werde...den wird die dann scheiße finden und nen gutachten verlangen. das macht dann auch die rita und dann ists gut. ich denke nen anwalt brauchts da nicht. schuldfrage ist klar, ich hab 2 zeugen (einer davon ist polizist). in dem sinne, erstmal danke bis hier her! ich meld mich wieder wenns was neues/lustiges/merkwürdiges gibt. Gruß, bubu
  18. die gegnerische versicherung fragt nach nem reparaturpreis, allerdings nicht in offizieller form eines kostenvoranschlags sondern, ich zitiere:" gehen sie doch mal zu einer fachwerkstatt und fragen sie was die reparatur grob kostet" darauf meine nachfrage: "Sie wollen also von ner Fachwerkstatt meiner Wahl einen Kostenvoranschlag?" darauf die gegnerische versicherung:"nein, sie gehen da hin und fragen mal nach und nennen mir dann am telefon nen betrag". ich sag ja, komische vorgehensweise. ich hab der gegnerischen versicherung gesagt das das fahrzeug fahruntauglich ist. wenn mir das zu blöd wird geh ich halt zu meiner versicherung und erzähl denen das die gegnerische versicherung da komisches zeug von mir verlangt. bis jetzt kannte ich auch nur oben gennante reihenfolge. naja, vielleicht war die tante da von der versicherung neu/naiv, oder hat gedacht das da bei mir nur nen bisschen der kotflügel verrutscht ist an der karre. oder die denktich bin naiv . Gruß, bubu
  19. meine versicherung hat gesagt die machen erstmal nix, da ich ja nicht der verursacher bin, und solang die gegnerische versicherung keine forderungen stellt, halten die die füße still. Gruß, bubu
  20. soweit simmer ja noch nicht. die gute wollte ja explizit das ich "nur mal so" in ner werkstatt frage was das "so grob" kostet. Ich glaub die hat da einfach keine vorstellung was da plan ist. und das da ne werkstatt nicht "mal nur so" sowas ähnliches ausm ärmel schuttelt wie nen kostenvoranschlag hat die glaub ich auch nicht so ganz aufm schirm. Gruß, bubu
  21. Hi zusammen, ich brauch mal eure Hilfe. Mir wurde heute mit der V50 die Vorfahrt genommen, der Klassiker halt, und ich bin frontal in die Seite von nem KFZ gerauscht. Soweit so schlecht. Die Freundliche von der gegnerischen Versicherung sagt mir nachdem ich die Worte Vespa und Bj.1972 ins Gespräch warf, ich solle im ersten Schritt erst mal zu ner Fachwerkstatt gehen und fragen was denn die Reparatur des Schadens kosten würde. Auf genaueres Nachfragen meinerseits sagte Sie mir es würde reichen wenn die Werkstatt das "so grob" sagen könnte und ich bräuchte auch keinen offiziellen Wisch der Werkstatt (Kostenvoranschlag oder ähnliches) bei ihr vorzulegen. Komisches vorgehen, ich musste mir auch einen Lachanfall am Telefon verkneifen, aber ich denke die Gute will erstmal wissen ob die Reparaturkosten eher so in Richtung 300 oder 2000 € geht und ob die sich nen Gutachter sparen können. Bei mir in der näheren Umgebung (Kassel) gibt es zwar mehrere "Vespavertragshändler", denen würde ich aber meine Karre nicht mal zum Waschen da lassen. Jetzt meine eigene Bitte: Hier sind ja diverse Mitglieder unterwegs die entweder ne Vespawerkstatt haben, oder in einer Arbeiten. Das wär der absolute Hit wenn ein solcher hier anhand meiner Bilder und Beschreibungen sagen könnte was bei Ihm die Reparatur grob kosten würden. Die Sache ist ja die, die Gute Frau da von der Versicherung hat wahrscheinlich Tränen in den Augen wenn ich der nen Betrag nenne. Gleichzeitig wird Sie mir aber nen Vogel zeigenwenn ich der sage dass mir der Preis in nem Internetforum genannt wurde. Deshalb wärs cool wenn ich dann sagen könnte dass mir das die Vespawerkstatt XY aus Musterstadt gesagt hat. Jetzt harte Fakten: Der Klassiker halt. Gabel krum, Beule hinterm Kotflügel, leichter Knick im Tunnel ca. auf Höhe des Gepäckkorbs. Das 380er Maß von Rahmenspitze zu Tunneloberkante am Lenker ist 395 mm. Naja, und dann halt das was man sieht, Lack am Arsch, Kotflügel am Arsch, Klingel am Arsch, Kotfügelfinne am Arsch. Der Lenker hat sich verdreht, aber irgendwie steht der abgesehen von der Verdrehung auch leicht schepp. Die Karre von vorne und hinten betrachtet ist scheinbar gerade. Achso, abgestiegen bin ich nicht, dementsprechend ist der Rest vom Roller heile, Motor läuft. Bilder siehe Anhang. Das wär suuuuuuuper wenn mir da wer mit Werkstatt was sagen könnte (Klar, Ersatzteilpreise kann ich selber aufaddieren, aber was so Arbeitsstunden und deren Preise angeht bin ich komplett überfragt). Achso, ja, und wenns woanders besser hinpasst, dann bitte verschieben. Gruß, bubu
  22. sicher dass bei dem verwendeten luftfilter wirklich ein 16.10er shb verbaut ist? der luffi sollte da zumindest nicht plugnplay draufpassen. sorry, mein fehler. es gibts auch nen 16.10f, für die pk, da passt der luffi dann wieder! Gruß, bubu
  23. Erstmal vielen dank für genaue Maß! ganz kurz nur zu Erklärung warum das für mich wichtig war: Das ganze sieht bei der Ape 50 so aus: der Shb 19 oder 20 hat von Mitte Durchlass bis Unterkante Schwimmerkammer ca. 42,25 mm. Zwischen dem Vergaser und dem Motorträger (Traverse) hats ziemlich genau 9 mm Platz. Das macht in Summe 51,25 mm. Passt also in meinem Fall plugnplay nicht, also entweder den Halter geringfügig (hoffe ich) beschneiden, oder eben son Ding oder son Ding kaufen, oder Selbstbaustutzen in länger, oder oder oder.... Nochmal Danke und Gruß, bubu
  24. das wär ne wucht! danke dir. Gruß, bubu
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