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Gummiteile künstlich altern bzw. patinieren?
olligator antwortete auf VNB3T's Thema in Technik allgemein
Hi, Google meint: "legt man ein Stück Glas oder Porzellan in die Sonne wird es sich auch in 100 Jahren nicht verändern. Macht man dasselbe mit einem Metallwürfel wird er allenfalls ober-flächlich rosten. Bei einem Würfel aus Gummi gehen im Laufe der Zeit deutliche Ver-änderungen vor sich. Der Gummi wird sich verfärben, er wird spröde werden, undseine Festigkeitseigenschaften werden sich verschlechtern. Gummi "altert", wie mansagt. Denn Gummi als ein organisches Produkt ?lebt?, ganz im Gegensatz zu denanorganischen Substanzen, die ihre innere Struktur selbst lange Zeit hindurch imWesentlichen beibehalten. (Als Ausnahme sei das Zinn erwähnt, das speziell bei tie-fen Temperaturen aus der sog. weißen Modifikation in die graue übergeht und dabeizu Pulver zerfällt, was man "Zinnpest" nennt.)Nun ist andererseits Gummi in unserer heutigen Wirtschaftswelt ein absolut unent-behrliches Material. Deshalb widmet man sich in Forschung und Fabrikation seinenAlterungseigenschaften mit größter Sorgfalt.Gummi altert unter dem Einfluss von Sonnenlicht, von Wärme, von Sauerstoff undOzon sowie von aggressiven Flüssigkeiten und Gasen. Die Alterung äußert sich, jenach Art der Einwirkung, durch Aufquellen oder durch Rissbildung und Sprödewer-den und auch durch Verfärbung. Natürlich geht das langsam, teilweise sogar sehrlangsam vor sich. Es kann Monate oder Jahre dauern, bis die Veränderung spürbarund messbar wird.So lange kann freilich der Mitarbeiter im Forschungslabor nicht warten. Um eine neueKautschukmischung zu prüfen und ihre Eignung für einen bestimmten Zweck zu er-proben, kann er sich nicht hinsetzen und ein halbes Jahr lang warten, bis sich Ver-änderungen zeigen. Er muss den Alterungsprozess künstlich beschleunigen, er musseine Zeitraffer-Prüfung vornehmen.Dazu hat er bspw. einen Wärmeschrank. Hier hinein legt er das zu prüfende Gum-miteil und bläst Luft von 70 °C bzw. 100 °C in den Schrank. (Auf diese beiden Tem-peraturen hat man sich bei der Normung der Wärmeprüfung geeinigt.)Ein Thermostat hält die Temperatur auf ± 1 °C konstant. Nach genau 7 Tagen wirdder Prüfkörper aus dem Schrank herausgeholt und nunmehr auf jene Eigenschaftengeprüft, auf die es in dem betreffenden Fall ankommt: auf Elastizität, auf Reißfestig-keit, auf Knick-, Schwingungs- oder Abriebfestigkeit. (Siehe hierzu auch den wdk-Report Nr. 3 "Gepiekt, gezerrt, geknickt, gequetscht")Um wie viel % hat die betreffende Festigkeit gegenüber dem Zustand vor der Wär-meeinwirkung abgenommen? Diese Prozentzahl ist das Maß für die Alterung durchWärme. Da dieses Verfahren von einem Herrn Geer erfunden worden ist, spricht,man hier von der "Geer-Alterung".Ähnlich geht es bei der Prüfung auf Kältebeständigkeit zu, die z. B. für bestimmteGummiteile in Flugzeugen von großer Wichtigkeit ist. Der Kälteschrank wird aufTemperaturen zwischen -10 °C und - 80 °C eingestellt, die Verweildauer des Prüf-körpers im Schrank liegt zwischen 1 und 7 Tagen. Und auch hier ist die prozentuale Abnahme der betreffenden Festigkeitsart das Maß für die Alterung.Von manchen Gummiteilen wird nicht so sehr Wärme- oder Kältebeständigkeit erwar-tet als vielmehr Quellbeständigkeit unter dem Einfluss bestimmter Flüssigkeiten.Denken wir zum Beispiel an die Gummimanschetten in den Bremszylindern von Au-tomobilen, die dauernd von aggressiver Bremsflüssigkeit bespült sind oder allgemeinan Gummidichtungen.Der Gummi darf da natürlich nicht quellen, darf nichts oder fast nichts von der Flüs-sigkeit in sich aufnehmen. Die Prüfung besteht hier in einem Tauchversuch bei ge-steigerter Temperatur, eventuell auch höherem Druck. Das Maß für die Quellbestän-digkeit ist die Gewichts- und die Volumenzunahme des Prüfkörpers nach einer be-stimmten Zeit.Den wichtigsten und hartnäckigsten Einfluss auf das Altern von Gummi hat allerdingsLuft, genauer gesagt Sauerstoff und vor allem Ozon. Zur Erklärung: Bei normalemSauerstoff sind jeweils zwei Atome zu einem Molekül zusammengeschlossen, derChemiker schreibt da O2, bei Ozon bilden immer drei Atome ein Molekül: O3. In derAtmosphäre kommen in Erdnähe auf 100 Mio. Sauerstoffmoleküle 1 bis 5 Ozonmole-küle. In größeren Höhen wird die Konzentration zunächst stärker, ab 35 km Höhedann wieder schwächer.Bei der Einwirkung von Sauerstoff und Ozon auf Gummi handelt es sich um einenOxidationsvorgang: Die Sauerstoff- bzw. die Ozonmoleküle drängen sich in die lan-gen, relativ instabilen Molekülketten des Gummis hinein, brechen sie auf und lagernsich in den Lücken an. Dadurch verliert der Gummi an Elastizität. Und zwar wirdGummi aus Naturkautschuk weich, solcher aus Synthesekautschuk hingegen hartund brüchig.Dies alles geht sehr langsam vor sich. Im Laborversuch muss der Oxidationsvorgangwiederum beschleunigt werden. Für die Prüfung der Beständigkeit gegen Sauerstoff(O2) verwendet man die so genannte Sauerstoffbombe. Darin wird die Materialpro-be einer reinen Sauerstoffatmosphäre von 20 bar Druck und 70 °C Temperatur aus-gesetzt. Was in der freien Natur erst in Monaten oder Jahren geschieht, spielt sichhier bereits in Tagen ab. Dann werden, wie bei all den anderen Zeitrafferprüfungen,die Eigenschaften (Zugfestigkeit, Härte, Biegefestigkeit, Kerbzähigkeit usw.) mit de-nen vor der Sauerstoffeinwirkung verglichen.Um den zerstörenden Einfluss des Ozons (O3) zu simulieren, verwendet man denOzon-Prüfschrank. Die Atmosphäre darin ist zwecks Beschleunigung der chemi-schen Vorgänge im Allgemeinen auf 50 Ozonmoleküle pro 100 Mio. Sauerstoffmole-küle angereichert, dies allerdings bei normalem Druck (also rund 1 bar) und bei einerTemperatur von 25 °C. Der Prüfkörper selbst aber steht unter einer gewissen Zug-oder Biegespannung, damit das Ozon so einwirken kann, wie es dies, wenn auchlangsamer, im Alltag täte.Auf diese Weise lässt sich die Versuchsdauer auf 2 bis 3 Tage abkürzen. Das Er-gebnis zeigt sich als mehr oder weniger starke Bildung von Rissen im Gummi, einböses Werk des Ozons. Der Fachmann unterscheidet nach vier Stufen:Stufe 0 = keine Risse, Stufe 1 = schmale und flache Risse, Stufe 2 = mäßig breiteund mäßig tiefe Risse, Stufe 3 = breite und tiefe Risse. Dieser Ozon-Versuch ist eine der wichtigsten Alterungsprüfungen bei Gummi. FürSpezialzwecke gibt es aber natürlich noch manche andere Prüfung, so die auf Licht-echtheit, auf Dauerfestigkeit gegen Öl oder Benzin oder Säuren oder Seewasser oder auch gegen heiße Dämpfe. Denn Gummi findet heute als Werkstoff Anwendungbei Tausenden von Gelegenheiten.Natürlich führt hin und wieder eine Prüfung zu einem unbefriedigenden Ergebnis: DieGummiprobe hat das betreffende Examen nicht bestanden. Da muss dann etwasgeschehen! Entweder wird die Gummimischung entsprechend verändert, die Rezep-tur korrigiert oder aber man entschließt sich, nach einem ganz neuen, besseren Alte-rungsschutzmittel zu suchen. So wirkt die Qualitätskontrolle manchmal als Initialzün-dung für weitere Forschung" Viel Erfolg ... ich reibe immer alles mit Glyzerin ein damit es jung bleibt -
Montage Feder Hauptständer bei PX 125
olligator antwortete auf lumpus's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hi, dann bohr halt ein paar löcher rein, damit du die federn da einhängen kannst. auf den bildern siehst du wo die hinmüssen. für den wasserablauf braucht du sowie ein paar löcher. und denkt an eine vernünftige hohlraumversiegelung, sonst gammelt wieder alles weg gruss oliver -
wo machen denn die das Kreuzchen die beides haben
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Hi, als Fett verwende ich gerne die Produkte von Finishline Das bekommt man im Fahrradladen. Dieses Fett ist besonders "leichtgängig", nicht so "klebrig" wie manches Fett aus dem Autozubehör. Damit flutschen Züge und Lager 1A ... Gruss Oliver
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Hi, also das mit Nokon ist so ne Sache. So sehen die Teile erst mal aus: Man erkennt einzelne "Aluperlen". Die werden auf ein Kunststoffinnenrohr gefädelt, durch dieses Innenrohr wird dann der ganz normale Brems/Schaltzug geführt. Am MTB oder Rennrad braucht man nicht "viele" Perlen, weil die Zugaussenhülle nicht durchgehend verlegt wird. Es gibt überall Anschläge, so die Zughülle nur die "Kurven" macht, alle gerade Linien läuft der Zug ohne Aussenhülle (schau dir ein x-beliebiges MTB an). Trotzdem kostet ein Satz Nokons nur für die Bremse schon ca. 50?. mit diesem Set kriegst du am Roller nicht mal die Hülle für den Kupplungszug hin (+ 2xSchalthülle + 1xGaszughülle = > 250?). Klarer Vorteil der Nokons (ich fahre die jetzt seit 3 Jahren an meinem 1995 RockLobster) ist die sehr gute Funktion, weil das Kunststoffinnenrohr durchgehend verlegt ist (Das geht mit den konventionellen Zughüllen an vielen Bikes nicht!!!). Außerdem kann man mit den Nokons sehr Radien realisieren. Aber enge Radien hat man am Roller nicht, da die Zughüllen ohnehin durchgehend verlegt sind. Aufgrund des astronomischen Preises scheiden die Nokons für mich am Roller aus. Auch ist mir unklar, wie man ein dünnes Kunststoffrohr mit lose aufgeschobenen Aluperlen durch den Roller fädeln will. Leider gibt es seit die "dicken" Bremszugsysteme von Shimano im Fahrradbereich nicht mehr. Weder die Züge, noch die Hüllen. Da die Funktion der Züge meiner Meinung nach ganz entscheidend von der Dichtung am Ende der Zughülle abhängt, ist genau dort mein Ansatz für Verbesserungen. Außerdem sollte es die Aussenhülle nicht durchscheuern. Es braucht Zugendkappen mit einer guten Dichtung passend zu den am Roller verbauten dickeren "Seilen". Gruss Oliver
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Hi, nachdem am Wochende die Kupplung runtermußte und nicht wollte, habe ich mir einen Abzieher gebaut. Man braucht: - M6 Schraube und eine M6 Mutter, Schraube anspitzen - Kappe eines A-Head 1/1/8" Fahrradsteuersatzes (0-2,50? im Bike Laden) Sieht dann so aus ... Fragen, Ideen, hab ich was nicht kapiert
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Moin, wer kennst die Probleme mit den leidigen Zügen nicht. Es hakt, es klemmt, im Winter frieren die Dinger ein, der Gasgriff bleibt bei Vollgas stehen. Schon seit Jahren optimiere ich die Züge meiner PX mit Teilen die aus dem Fahrradbereich stammen. Gerade die dort verwendeten Aussenhüllen sind meiner persönlichen Erfahrung nach besser als das Material was einem als Vespa-tauglich verkauft wird. Klar, dem vorderen und hinteren Bremszug der PX, das Kupplungsseil, die Schaltseile, die Tachowelle+Hülle kann man leider nicht mit MTB oder Rennrad-Zugsystemen pimpen, aber da bleibt immer noch was übrig: - Gaszug + Hülle - Hülle des Kupplungszuges - Hüllen der Schaltzüge - die Dichtungen an den Enden der Zughüllen - Gummitüllen zur Abdichtung an den Einstellschrauben HR-Bremse, Kupplung und VR-Bremse Leider kenne ich nur die PX. Ich habe jetzt ganz aktuell Bilder gemacht, die Diskussion ist eröffnet .... Die von mir verwendeten Hüllen sollte es in jedem besseren Fahradladen geben. Die Schalthülle verwende ich zusammen mit einem Schaltzug als Gaszug/Hülle. Man muß allerdings den Nippel kleine feilen. Warum der Aufwand, die Schaltzüge aus dem Fahrradbereich sind irgendwie glatter als die "Rollerzüge" Gedichtete Endkappen passen leider nur auf den Gaszug/Schaltzug. Die anderen Züge sind leider im Durchmesser zu groß. Der Bassworm war ein flexiber Gummischlauch aus der Medizintechnik. Hat am MTB viele Jahre gut gedichtet. Dieser Schlauch wäre z.B. auch für das Ende der Hr. Bremse bzw. der Kupplung zu gebrauchen. Die Dichtung aus dem alten Benz hatte ich ein paar Jahre am Ende des Kupplungszuges eingesetzt. Eine Dichtung an den Zugenden unter dem Motor schadet bestimmt nicht. Das Zugende ist ja immer im Dreck ... Der kleine Gummibalg stammt von einer MTB V-Brake, sollte im gut sortierten Fahrradladen neu oder gebraucht für wenig zu kriegen sein. Mit einem dünnen Draht wird der Gummi auf dem Ende der Einstellschraube fixiert. Bei der HR-Bremse ist dieses Ende leider sehr kurz. Eine längere Einstellschraube wäre toll. Gibt es die???? Schrumpfschlauch als Verstärkung gegen das lästige Einreissen der Aussenhülle Zum Durchziehen der Hüllen verwende ich eine Spaxschraube. Kopf ab, beide Enden anspitzen und in die Züge drehen. Hält bombenfest. Ist die Hülle durchgezogen, das Ende der Hülle mit der Spaxschraube einfach abzwicken. Edith sind noch ein paar Fehler/Verbesserungen aufgefallen
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aber an kalten und dunklen Winterabenden gibt es doch nichts schöneres als im Keller Metall zu zerspahnen, oder? ... "lohnen" mag sich das nicht, aber aus rationellen Überlegungen heraus sollte man den ganzen Roller sowieso so lassen wie Luigi sich den ausgedacht hat. Aber um auf die Welle zurückzukommen. Ich habe alleine für 35 EUR Schleifröllchen+Schleifsteine verbraten + die Arbeitszeit =
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hi Goof, meine Werkzeuge sind erst mal ne gute alte Flex mit Trenn+Schrubscheibe. Weiter ein Aldi-Dremel mit ebensolchen Fräsern. Ansonsten Mengen von Schleifröllchen + Schleifsteine aus dem Baumarkt. Diese Fräser reichten für die Aluteile völlig aus. Die Freinarbeiten und die Arbeiten an der Welle habe ich mit Schleifröllchen, Schleifsteinen und Trennscheiben für den Dremel gemacht. Die Welle hat ca. 6 Stunden Arbeit gefressen. Absolute Scheißarbeit! Wer das für 100EUR macht, ich würde es sofort zahlen ... Die Arbeiten am Einlaß und am Gehäuse gehen flott, ich mußte eher aufpassen nicht zu schnell mal eben zu viel zu machen. Das Lüfterrad ein ein Kumpel gemacht. Drehmaschine auf der Arbeit. Eingespannt hat er das Rad auf dem Abziehwerkzeug fürs Lüfterrad. Ging nach seiner Aussage prima, ich war nicht dabei ... Ist also ein Aldilossi (geile Wortschöpfung) der Motor Gruss Oliver
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Hi Goof, ich kenn den bestimmt , aber woher du den kennen willst ist mir ein Rätsel .... Gruss Oliver
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Hi, jetzt wurde ein paar Wochen geschraubt um einen PX80 Lusso Motor wieder zum Leben zu wecken. Noch ist nicht alles fertig, aber ein paar Bilder gibt es schon .... Die Überströmer wurden angepasst, einmal bin ich durchgerochen, mit Kaltmetall verschlossen Die Welle wurde gelippt, per Flex und Dremel Der Übergang Gaser/Wanne/Gehäuse wurde geglättet und poliert Die Fenster im Kolben geöffnet Am Zylinder wurde der Auslaß verbreitert, die Kupplung hat 22 Zähnchen, das Lüfterrad (PX-Elestart) nur noch 1450gr Mal schauen wie das rennt, aber bei dem Wetter .... und vielen Dank für die tollen Anregungen, Tipps, Anleitungen hier im GSF
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Hi, ich weiß nicht ob hier jemand ausser seiner Vespa noch ein modernes hochwertiges Fahrrad sein eigen nennt. An denen gibt es auch Zuhüllen für Schaltung und Bremse. Diese Seilsysteme am Fahrrad sind äußerst sensibel. Wenn der Schaltzug nur ein bischen hakt, dann funzt gleich gar nix mehr richtig. Diese "Teflon"-hüllen werden gar nicht geschmiert. Züge kommen immer trocken rein. Kein Fett, kein Öl, kein irgendwas. Allerdings verkauft Shimano Außenhüllen die mit einem Silikonfett gefüllt sind. Ich verbaue für Gaszug/Schaltzüge seit Jahren an der Vespa Fahrradzugsysteme, da diese viel hochwertiger sind als dieses Rollernachbaugedingse. Klar, für Bremse und Kupplung geht das nicht anders .... Aber, man kann die Hüllen vor dem Einbau noch per Schrumpfschlauch überziehen, dann reißt die Außenhülle nicht so schnell ein. Oliver
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Hi, verkaufe folgende Teile aus einer PX Lusso: - Satz Trittleisten - 2x Öltank - div. Ölpumpenteile Wer Interesse hat kan sich gerne per E-Mail/PM melden. Gruss Oliver t4. trägt mal den vergessenen Preis nach: ------------------------------------ Preis für alles: 50 ct incl. Porto ------------------------------------
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Lüferrad abdrehen - Was geht noch, was geht nimmer
olligator antwortete auf olligator's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hallo, zum Gewicht: laut Küchenwaage 1800g. Aber wirklich was anfangen mit euren beiträgen konnte ich nun auch nicht ) Gruss Oliver -
Lüferrad abdrehen - Was geht noch, was geht nimmer
olligator erstellte Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hi, ein Bekannter war so nett und mein PX Elestart-Lüfterrad abgedreht. Aber dann hat ihn der Mut verlassen. Siehe Bilder... Was geht da noch? Kann noch ein Stück vom Gusseisen (da liegt das Streichholz drauf) weg? gruss Oliver -
Für alle die die wie ich hier am putzen sind :-)
olligator antwortete auf Phill_Walker's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Danke für den netten Link ... Gruss Oliver -
Wegen Scorpion beim TÜV druchgefallen - Was nun?
olligator antwortete auf olligator's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Danke erstmal! Habe beim SIP nachgeforscht. Die haben eine DEKRA-Bescheinigung zum Scorpion. siehe anhangScorpion VespaPX200_VE201.pdf Das sollte doch helfen oder ??? Gruss Oliver Scorpion VespaPX200_VE201.pdf -
Wegen Scorpion beim TÜV druchgefallen - Was nun?
olligator erstellte Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hi, der Prüfer mag meinen Scorpion nicht, trotz e-Zeichen Ist ne PX200 und der dazu passende Auspuff. Ich muß dazusagen, den TÜV sollte meine Autowerkstatt machen, ich war nicht dabei. Der Prüfer wollte eine "Bescheinigung" für den Auspuff. Gibt es die überhaupft, was tun ????? -
Hi, suche Teile für PX Lusso: 1. Cosa Kupplung 22 Zähne 2. erledigt = Kaskade 3. Malossi 139'er möglichst neuwertig 4. erledigt = Seitenständer 5. Lippenwelle PX80 6. Sportsitzbank schwarz (Bezug muss ok sein, keine Löcher oder Risse !!!) Alle Teile bitte neuwertig oder technisch ok. Keinen Schrott anbieten. Angebote bitte mit Preisvorstellung per E-Mail an olligator -ät- gmx.de Danke Oliver
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Hi, Heißkleber geht nicht! Der kühlt relativ schnell ab. Daher: Brainstorming. 1. Ich werde also neue ungebohrte Riffelbleche bohren, die Löcher im Bodenblech anzeichen und bohren. 2. Dann von unten die Hülsen aufschweisen. 3. Dann lacken usw. 4. Zwischen Riffelblech und Trittblech kommen an den Schrauben Kunststoffkarosseriescheiben als Abstandshalter zum Einsatz. 5. Als Dichtung wollte ich außen am Rand der Unterseite der Riffelbleche Sikaflex Dichtmasse aufbringen und durchtrocknen lassen, quasi als Gummidichtung. 6. Die Trittbleche auf der Oberseite dick mit Permafilm "farblos" (Unterbodenschutz auf Wachs/Fettbasis) einstreichen. 7. Danach die Riffelbleche aufschrauben Oder ???
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Hi, verkleben war auch meine erste Idee, aber mal einfach abnehmen ist dann nicht mehr drin. Dann sieht man den Rost halt erst, wenn er unten durch ist. Daher die Idee mit dem "Schreuben ohne kleben". Ich werde es versuchen, ein paar Bilder machen und das mal einstellen. Danke und Grüße Oliver
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Hi, wer keine Riffelbleche mag, der braucht gar nicht mehr weiterlesen und auch nix schreiben! Ich finde die Dinger einfach toll und will die Befestigung weiter optimieren. Bisher habe ich die Bleche in den Originalbohrungen der Trittleisten verschraubt und die Ränder mit Karosseriedichtmasse abgedichtet und verklebt. Zur Befestigung verwende ich Edelstahlschrauben. Hält alles 1A, aber Demontage geht nur mit Gewalt um den Kleber zu lösen. Dabei geht teils auch der Lack ab. Daher meine Idee: Man schweisse/hartlöte auf die Unterseite der Trittbretter geschlossene Gewindehülsen (wie ne Hutmutter), damit von unten kein Wasser unter die Riffeldinger kommt. Die Riffeldinger werden von oben mit M6 Edelstahlschrauben in den Hülsen verschraubt. Als Dichtung zwischen Riffelblech und Trittblech wird eine Gummidichtung verwendet, die nur am Riffelblech klebt. 8 Schrauben pro Seite sollten wohl reichen, oder? Dann kann man die Riffelbleche zwecks Rostkontrolle auch mal einfach abschrauben. Unter die Riffelbleche kann eine Hohlraumversiegelung, weil ja nichts verklebt wird. Was haltet ihr davon? Gruss Oliver
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Kleiner Restaurationsbericht P200E
olligator antwortete auf Wurstblinker ist mein Name's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hi, sehr schön geworden. Gruss Oliver -
Unterschied Lüfterrad PX 80 vs. PX200 (beides Elestart)
olligator antwortete auf olligator's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hallo, danke für die schnelle info gruss Oliver