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pillepoppen

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  1. Ich hoffe, dass da mal ein paar Leute (die den MHR oder Sport schon bestellt haben) mit Hundertstelblech und Messuhr/Gradscheibe die richtigen Werte ermitteln! Dafür wären alle sehr dankbar!
  2. Aber Leute, irgendwo ist doch da der Wurm drin. Wenn die von Nordspeed mit dem MHR auf 193 Grad Auslass waren, dann wären sie ja mit dem ÜS auf ca. 141 Grad, wenn das vom SCK stimmt?! Das kann ja wohl kaum sein. Was sind denn nun die richtigen Angaben? Stimmt das nun mit ner 60 er Welle: 135ÜS/AS 186 mit 1,5er Fudi=0,2mm Kolbenüberstand, oder nicht? Dann wäre ja ein nicht so heftiger ÜS, nie zu erreichen, weil die Kolbenringe bei 130 ÜS schon aus der Laufbahn plumsen. Also bleibt einem bei 60 er Welle und z.B. 130 ÜS nur die Wahl zum Sport, oder nicht? Aber warum haben die Leute von Nordspeed dann so eine Kurve, ich blick es nicht...
  3. Ich würde auch sagen, wir warten mal auf den 1ten der den MHR auf n Gehäuse stecken kann und nachmisst. Die Malossi Leute werden doch wohl auch wissen, dass die meisten sportlichen Roller dann auch ne 60er Welle intus haben.
  4. Mmh, erst mal wieder so reinbauen denk ich. Und bevor ich da an ner Scheibe rumbiege würde ich mir denk ich noch so eine mit Nut bestellen. Aber du wirst dir doch was gedacht haben, da nur plane für einzuplanen. Tolles Wortspiel...hört sich scheiße an, ich weiß
  5. Ach hi Harald, und bei der 5 Scheiben ist die nicht nötig? Hatte immer rupfen bei der. Das kann allerdings an der lockeren Mutter und den kaputten Primärfedern gelegen haben. Werde ich dann sehen, wenn ich wieder fahren kann. Oder soll da eigentlich auch eine rein? Geliefert wurde sie so.
  6. Jo, habe jetzt relativ passende Scheiben in der Firma gefunden. 22*16 Durfte auch ein paar mitnehmen. Die hatten anscheinend noch ne höhere Mindestabnahmemenge...das sind bestimmt noch 500. Konnte auf jeden Fall sauber ausdistanzieren. Dank 2 Zehntel und 3 Zehntel Scheiben. Bin ich bei beiden Motoren mit klargekommen. Schön mit Rasierklinge als Haarwinkel nachgeschaut, ob es passt. So, jetzt noch was. Am besten an Herrn Pien, da er damit ja angefangen hat. Geht jetzt aber um die Reibscheiben der Kupplungen. Hatte das glaub ich auch schon mal gefragt, aber wurde schön ignoriert. Also, ich habe ja ein mal die 5 Scheiben LTH-Plus. Da sind 4 mal die 1,5er Scheiben ohne Nut drin. Denke da braucht die ohne Nut nicht rein, oder doch?! Da ich den Sinn der nicht planen Reibscheibe nicht verstehe, so wie ich das sehe, auch kein anderer wirklich erklären kann, bin ich ein wenig ratlos. Dann habe ich ja noch die BGM Superstrong. Da sind die Scheiben ja so drin wie die ori Kupplung. Also dicke Scheibe und dann die mit der Nut. Jetzt ist diese ja nicht plan. Also ist es ja wichtig, wie rum man die einlegt! Hätten da wohl nicht nur die Nut einstanzen sollen, sondern auch ne Markierung für oben und unten. Also, wie rum kommt das Ding da rein. Und erklärt das mal so, dass man es versteht...gar nicht so leicht, was?
  7. Aber wenn Du ne passende Scheibe hinter die Distanzscheibe legst, dann kann sich diese eigentlich ja nicht verbiegen. Das Problem ist einfach das Holliegen. Wenn das passt wird wie gesagt das Härten der Distanzscheibe auch nicht nötig sein. Ne nicht gehärtete wird nicht brechen, sich also nur verbiegen und wenn sie so eingebaut ist, kann sie das auch nicht.
  8. Leute, das ist auch nicht meine erste Kupplung, die ich in der Hand hatte! Lasst es mich so ausdrücken. Diese Kupplungsbeläge waren wesentlich trockener, als es sonst üblich ist. Und zudem ist mir die Kupplung auch noch an der Ampel (zum Glück) auseinandergesprungen. Also nicht bei 5000 U/min sondern eher bei 1000. Aber scheiß drauf, kommt wieder so rein...läuft ja. Wenn ich eine erhöhte Abnutzung der Beläge bemerke, dann kann man ja immer noch schauen. Werde die Kupplung demnächst mit 60 NM anziehen. Gewinde entfetten+Loctite ist klar. Scheiben hinter die Distanzscheibe und dann wird das wohl laufen. N bißchen mehr Öl kann ich ja auch mal probieren.
  9. Die war ja fest! Drehmomentschlüssel 50 NM. Eingeklebt. Hatte vorher nie Probleme mit anderen Kupplungen. Jetzt gleich 2 Mal. Schiebe das ja jetzt eher auf die Befestigungsmuttern, die mitgeliefert wurden. Das eine mal eine normale Mutter mit Sicherungsscheibe und dann noch mal ne Quetschmutter, aber mit Kragen ohne Scheibe. Habe sonst immer die Oriquetschmutter +Federscheiben gehabt. Die kommen da jetzt auch wieder rein. Außerdem wird jeweils ne passende Passscheibe hinter die Distanzscheibe gelegt, so dass der Anzugsdrehmoment nicht auf nen Hohlraum drückt. Siehe Topic CNC Kupplungen hinten. Aber trotzdem waren die Beläge sehr trocken. Verkokelt ist aber nix.
  10. Ok, dann bin ich ja nicht der 1ste, dem diese hohlliegende Konstruktionslösung ein wenig suspekt erscheint. Ich sag mal die Lösung mit einer scheibe ist natürlich die hübschere, aber leichter ist es mit Distanzscheiben. Und ich würde mal behaupten, daß es nicht schaden kann, da ne Scheibe hinterzulegen. Wenn man jetzt so nen Satz Scheiben hat, kann man ja auch gut ausspeckulieren. Scheibe draufschieben und n Haarwinkel über das Lager legen. Und ich sag jetzt mal so, wann die Scheibe kaputt geht, ob beim Anziehen oder Kuppeln, ist ja eigentlich auch egal. Das wichtige ist ja eigentlich das warum? Ist einem, evtl. Herrn Freibier denn schon mal ne Scheibe gebrochen, obwohl ne Distanzscheibe verbaut war? Das würde mich echt wundern. Bin ja auch der Meinung wenn man jetzt die einteilige Version machen würde, dass das Ding nicht gehärtet werden müßte. Vorausgesetzt die Scheibe liegt an der Kurbelwelle an und liegt nicht hohl! Wie soll sie dann brechen, oder sich verbiegen. Denke normaler Werkzeugstahl 2379 ungehärtet würde dann da schon reichen. Bin jetzt kein Konstrukteur, sondern CNC Fräser, aber das wäre meine Meinung. Denke übrigens auch, dass der tausch der Lager kein Problem machen würde. Die dürften wirklich nur im ganz geringen Hundertstelbereich (wohl eher tausendstelbereich) unterschiedlich sein. Jo, Glück muß man haben. War gerade noch mal im Keller und habe noch mal gemessen. Hatte ja geschrieben, dass ich nur zu schluderig drübergemessen hatte. Der eine Motor 0,45 der andere 0,4. Habe dann 4 Passscheiben mit 25,5er Außendurchmesser und 16er Innendurchmesser gefunden. 3 davon leider mit 0,3er Dicke, aber eine mit 0,45. Also habe ich die Außen auf ca. 23,5 runtergeschliffen und ne Rasierklinge als Haarwinkel drübergelegt...paßt! Bei dem anderen muß ich mir noch eine besorgen.
  11. Habe ja auch gerade meine fast neue BGM-Kupplung wieder draußen. Habe erst 200 km draufgespult, bis sich wohl die Mutter leicht gelöst hat. Daraufhin die Buchse ausgeschlagen hat und mir schließlich die Kupplung auseinandergesprungen ist. Aber das ist nicht das, was ich ansprechen wollte. Das schiebe ich nicht auf die Kupplung, sondern auf andere Sachen, wie in nem anderen Topic angesprochen. Mir ist aufgefallen, dass die Beläge extrem trocken waren. Bevor jetzt wieder n Witzbold kommt, es war Öl drauf! Könnte das an der Bauweise der BGM liegen. Hatte vor Weihnachten vor mir eigentlich die MMW2 zu bestellen, die war aber da gerade nicht lieferbar. Also habe ich die BGM genommen. Bei der war ich mir vorher nicht so sicher, da die nicht so schön viele Bohrungen im Deckel hat. Ich meine, es scheint ja zu funktionieren, aber die Beläge waren echt furztrocken. Ist Euch das bei Euren BGM´s auch aufgefallen. Oder ist das bei den MMW´s besser durch die Bohrungen? Frohe Ostern...pillepoppen
  12. Das Problem einen vorhandene Scheibe zu nehmen wäre, dass die Kupplung wieder näher richtung Kurbelwelle kommt. Also genau um die Länge um die man den Absatz halt macht. Meine Scheiben, ein mal Orizahnrad und ein mal ne Distanzscheibe von nem LML Membraner sind beide genau 3,5 dick. Man müßte also ne 4er dicke Scheibe nehmen und bearbeiten um wieder auf die gleiche Distanz zu kommen! Die Scheibe würde ich auf jeden Fall aus einem Stück machen. Das mit den verschiedenen Toleranzen bei den Motoren habe ich mir auch schon überlegt. Das heißt in Serie gehen ist wieder schwierig . Obwohl so viel Toleranz wird es denk ich an der Stelle gar nicht geben. Ich denk ich werde mir mal 2 Scheiben machen. Muß nur mal schauen, wann das klappen könnte. Da ich in Schichtarbeit arbeite, muß mein Kollege praktisch Urlaub haben oder es klappt mal an nem Samstag (CNC-Fräser).
  13. Mir ist da ne Idee gekommen. Hab mal die Distanz gemessen, die der Kurbelwellenstumpf zurücksteht (nur eben mit dem Tiefenmessschieber von nem Messschieber). Das war bei beiden Motoren, die ich da zur Zeit liegen habe = 0,55mm. Wenn man jetzt die Scheibe auf der einen Seite zur Kurbelwelle mit nem Absatz Durchmesser 23,8 mit 0,6er Tiefe machen würde, würde sich der Anzugsdrehmoment auf dem Kurbelwellenstumpf abstützen und die Kurbelwelle wäre fixiert, bzw. könnte nur um die 0,05 mm wandern. Dem durchbrechen der Distanzscheiben wäre ein Ende gesetzt. Und dem Losdrehen der Kupplungsmuttern wäre wieder etwas entgegengesetzt. Dann bräuchte man die Scheiben auch nicht härten denk ich. Es wäre ne Scheibe aus 2379 ungehärtet wohl ausreichend. Was wäre dazu die Meinung?
  14. Ok, leuchtet ein mit dem dadurch Fixieren der Kurbelwelle. Die verschiedenen Hersteller der Distanzscheiben und die Probleme mit denselbigen wurden ja schon durchgekaut. Zu hart bricht zu weich biegt durch. Das mit dem Fixieren der Kurbelwelle muß ja auf jeden Fall sein, das ist klar. Aber ne Spannung ins Hohle ist trotzdem dür den Poppes! Für so was müßte die Scheibe noch n paar mm dicker sein und das funktioniert dann ja auch wiederum nicht! Ich finde das irgendwie murxig, aber mir fällt auch nix ein, wie man das besser machen könnte. So ein Mist!
  15. Schaut mal in das Topic vom Jörg, da habe ich noch weitere Zweifel an den Konstrukteuren von Piaggio angemeldet.
  16. Und noch was zu den Kupplungsbelägen. Das wurde hier ja auch durchgekaut. Die eine mit der Kerbe ist ja nicht plan. Verstehen tu ich das ja auch nicht so ganz, aber wie rum muß die denn da jetzt rein? Wenn sie gewölbt ist, gibt es ja nur eine korrekte Einbauseite. Und warum haben sie dann nicht die Seite auch markiert. z.B mit ner kleine Fase oder so was. Bei meiner LTH-Plus-5Scheiben-Kupplung sind 4 1,5er Reibscheiben drin. Und alle ohne Nut. Funktioniert das, weil sie unten noch mal ne andere Scheibe drin hat, oder müßte da eigentlich auch eine nicht plane rein. Verstehen tu ich das mit der gebogegenen Scheibe echt nicht.
  17. Tach Leute, ich habe gerade auch Kupplungsprobleme. In einem anderen Topic schon angeschnitten. Wurde auch auf dieses Topic aufmerksam gemacht. So jetzt mal die Frage an Jörg oder auch ihr anderen. Also bei mir haben sich jetz 2 Muttern von den Kupplungen gelöst. 1 Mal eine LTH-Plus 5 Scheibenkupplung mit ner normalen Mutter (keine Quetsch) und Federscheibe. Federscheibe und Buchse im Arsch. Und jetzt vor 2 Tagen meine BGM Superstrong. Die ist auseinandergeflogen, aber zum Glück nur der Belag mit dem einseitigen Kork und der Sicherungsring im Arsch. Hier war eine Quetschmutter mit Kragen aber ohne Federscheibe drauf. Wurden jeweils so ausgeliefert. Beide Male war auch die Mutter nicht mehr ganz fest. Deswegen bin ich auf Fehlersuche. Was ich jetzt schon mal machen werde ist die normale Quetschmutter ohne Kragen mit Federscheibe verwenden. Loctite mittelfest mit gesäubertem Gewinde natürlich auch. Ich hatte in dem anderen Topic das in diversen Schrauberbüchern angegebene Anzugsdrehmoment der Kupplungen in Frage gestellt, da es nach meiner Meinung sich nur um den Anzugsdrehmoment der damals verwendeten Kronenmutter handelt. Ansonsten würde eine M12*1,5 Mutter mit 8.8er Güte 85 NM vertragen und die jetzt z.B. vom SCK vertriebene 10er Güte, sogar ganze 120 NM. Allerdings würde dann wieder die schon viel hier diskutierte Distanzscheibe mehr belastet. Mir hat auch schon jemand jetzt in dem Topic geantwortet, dass der Simmering stärker belastet würde, da sich die Kurbelwelle jetzt stärker rein zieht. Das verstehe ich aber nicht so ganz, da sich die Kurbelwelle ja nicht auf dem Siri abstützt. Wieviel NM sind jetzt also richtig? Dann noch ne Sache zu der vieldiskutierten Distanzscheibe. Hab mir das ganze auch gerade noch mal angeschaut. Vielleicht treten auch hier die Probleme der losgehenden Mutter auf. Denn hier wurde etwas gemacht, was gar nicht geht, nach meiner Meinung. Wenn ich jetzt auf die eingebaute Kurbelwelle schaue (ohne die Scheibe) steht der 24mm Stumpf ja ein paar Zehntel zurück im Lager. Dann kommt die Distanzscheibe mit dem 33,5 er Durchmesser drauf. Die Kupplung wiederum drückt mit dem Stumpf der Federscheibe auf die Distanzscheibe. Das heißt also, daß sie im Durchmesser zu 100% in den holen Bereich drückt! Deswegen brechen hier die Distanzscheiben! Es müßte doch eine Distanzscheibe mit einem Durchmesser von 24 - 0,2 mm hier verwendet werden, damit sie auf den Kurbelwellenstumpf drückt und nicht, wie das hier vorgesehen wurde, das die Kraft auf den hohlen Bereich drückt und seitlich auf das Lager abgeleitet wird! Dann wäre nämlich das Material der Scheibe auch recht latte, da dann ja die Kraft nicht hohl liegt, sondern sich direkt auf die identischen Durchmesser der Kurbelwelle, Distanzscheibe und der Federscheibe abstützt. Sehe ich das als einziger so? Wer meint, das genauso? Bitte antworten nicht nur auf die Sache mit der Distanzscheibe!
  18. Ich fahre auch seit 20 Jahren Vespa und hatte vorher keine Probs. Aber wenn nun hier ein Fehler vorliegt, dann will ich den mal beseitigen. Das mit dem Simmering leuchtet mir nicht so richtig ein. Du ziehst die Welle doch nicht in den Simmering rein. Du hast doch nen Anschlagpunkt. Und das ist nicht der Simmering.
  19. Ach ja, außerdem halte ich die 50 NM für die Mutter gerade nicht für viel. Das Gewinde wird deswegen auf jeden Fall nicht gestreckt. Höchstens durch einige Male aufschrauben auf das Kurbelwellengewinde. Ich meine natürlich nicht gestreckt dadurch sondern abgenudelt.
  20. Habe ich auch alles gemacht. Genau diese Antwort wollte ich eigentlich nicht hören. Die Frage ist einfach nur, welches ist der richtige Anzugsdrehmoment ist? Vielleicht hält die Mutter auch mit 35 NM, villeicht aber auch nicht. Bei mir hat sich auf jeden Fall jetzt 2 Mal ne Mutter gelöst. Und wenn das jetzt durch Unwissenheit der Anzugsdrehmoment der Kronenmutter genommen wird, dann ist das Murx!
  21. Tach Leute, da sich meine Kupplungsmutter gelöst hat, wie schon im Topic "Pinasco Clutch Slider" beschrieben, stelle ich nun mehrere Sachen in Frage. Und zwar geht es mir jetzt um den Anzugsdrehmoment und die verschiedenen Muttern, die für die Cosakupplung im Angebot sind. Da gibt es ja diverse Befestigungmuttern. Ach ja, was ich noch nicht geschrieben habe, mir ist vor 2 Tagen in meinem neuen Motor die BGM Kupplung um die Ohren geflogen. Zum Glück hat es nur den äußersten Korkbelag und den Sicherungsring zerstört. Bei dieser Kupplung war die neue Piaggio Befestigunsmutter mir dem Quetschgewinde und dem Kragen an der Mutter dabei. Ausgeliefert ohne zusätzliche Federscheibe! Außerdem ist die Mutter nicht 100 %ig plan auf der Quetschfläche, wie ich jetzt bemerkt habe auf der der Suche nach Gründen. Dann noch ohne Sicherungsscheibe... Bei der anderen Kupplung war es eine normale Mutter (ohne Quetschgewinde) mit Federscheibe. Wie gesagt, scheint das jetzt auch nicht der Brüller zu sein. Vorher habe ich übrigens nie Probleme mit meinen Kupplungen gehabt. Ich will bei beiden Kupplungen jetzt wieder die altbewährte Quetschmutter ohne Kragen + Federscheibe und Loctite mittelfest nehmen. Diese Mutter vom SCK kommt mittlerweile von Normfest und ist sogar eine mit Güte 10. Was ich jetzt auch noch groß in Frage stelle, ist der Anzugsdrehmoment, der in diversen Schrauberbüchern angegeben wird. Da kann ja auch schon was nicht stimmen. Angegeben wird nur ein Anzugsdrehmoment. Das wird sich wohl auf die damalige Kronenmutter beziehen, die nicht halb so stabil ist, wie eine Vollmutter mit nur Güte 8. Jetzt noch mit Güte 10. Wenn ich da mal auf diese Seite schaue: http://www.tuning-tipps.de/SchraubMax/Anzugsdrehmoment.php?Gewinde=M12x1%2C5&Zugfestigkeit=10.9&Submit=Go! kommt bei einer Mutter M12*1,5 mit 10ner Güte 120NM und bei einer 8er 85 NM raus. In den Schrauberfibeln steht ein Wert von 45 NM (Also ein Himmelweiterunterschied). Der kann eigentlich nur für die Kronenmutter sein. Ich habe bis jetzt auch immer mit 45+5 Angstnewtonmetern angezogen. Zusätzlich noch Loctite mittelfeste Schraubensicherung. Jetzt möchte ich nicht unbedingt hören, ich ziehe immer mit 45 an und bis jetzt ist nix passiert. Das kann ja auch Glück sein und mit der richtigen Mutter auch halten. Nur, wenn man fester anziehen kann, dann will man das doch auch machen. Habe auch mal Normfest angeschrieben, was die angeben für ihre Muttern. Allerdings haben die zur Zeit Urlaub. Kann also dauern. Das Kurbelwellengewinde müßte das doch locker abkönnen, oder. Ist ja super fieses Material. Habe die Vollwange von Mazuchelli. Was meint Ihr? Dann wünsche ich mal allen auf diesem Weg dicke Eier! Gruß...pillepoppen
  22. Na ja, der Messing wird wohl nicht in die Federscheibe einlaufen, da der Messing weicher ist.
  23. Hääääh, das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Ob du das hinbekommst, indem Du mit Deinen Buchsen sprichst, wage ich zu bezweifeln Das bekommt man halt hin in dem man entweder ne Übermaßpassung oder ne Presspassung macht. Und wenn ne Presspassung dann nicht so sehr, dass die Dinger reißen. Wenn ich das Buchseninnenmaß auf 24,075 mache und das Federtellerbuchsenaußenmaß 24,09 hat und ich das Aufschrumpfe, dann sage ich der Buchse ziemlich deutlich, dass sie fest sitzen soll und außen gleiten lassen soll! Außerdem noch die sache mit der Schmierung (siehe einen Post davor)
  24. Tja, das kann ja auch sein, dass die Buchse das sogar mitmacht, aber vorgesehen ist es nicht so. Schon alleine weil keine Schmierbohrung nach innen geht! Wenn dann müßten kleine Bohrungen durch die Buchse gehen, damit die Schmierung auch von Innen gewährleistet ist. Allerdings ist Sintermessing zum Glück da ja ein gutmütiger Geselle.
  25. Das sehe ich aber auch so. Die Buchse muß eigentlich fest auf dem Federteller sitzen (Nur nicht so fest, dass es das Büchsen zerreißt) . Obwohl ich mir mittlerweile sicher bin, dass die das von Piaggio manchmal selber vergessen haben. Es gibt auf jeden Fall etliche Motoren, wo das Ding recht locker draufsitzt. Deswegen würde es mich ja auch nicht wundern, wenn es wieder 2 unterschiedliche Toleranzfelder gab. Und ich jetzt praktisch die falsche Buchse für meinen Federteller habe. Witzig sind doch auch überhaupt die Grundmasse. Welcher Konstrukteur macht denn so ne Zeichnung von ner Kupplung und plant dann einen Durchmesser von z.B. 24,09 für den Federteller? Dann würde man eigentlich 24 +0,01/+0,015 oder so einplanen. Aber seit ich Roller fahre, habe ich schon seltsame Sachen gesehen
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