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N'abend allerseits, weiß mir jmd. der Lackprofis unter uns ob und wie ich so eine Schriftart auf eine gekrümmte Aluminiumfläche lackieren lassen kann? Pulverer sagt für Pulvern sinds zu viele Details und Transfersticker geht nicht in farbig. Besser nach einer Nasslackierung suchen? ...oder doch ganz was anderes? ...pulvern wäre schön gewesen weil halt robust.
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zu dem hier bereits genannten 110mm Scheinwerfer ,welcher wegen des Flachen/Zylindrischn Glas nich so sexy is, habe ich soweit noch das hier gefunden: 4 Zoll Abblendlicht mit Kennzeichnung "WC-DS 01 (E6) 0122 JUTE AL011 10,3W MD E6 0122". Durch das WC-DS sollte die Lampe fahrbar sein ohne dass der Onkel vom TÜV oder der in Blau meckert. Könnte in SF Rundkopf mit nem kleinen Adapterring reinpassen. Datenblatt is halt leider Fehlanzeige. Hab mal die Sales Mailadresse angefragt... Wäre lustig sowas per step-up converter mit dickem Kondensator an meinen 6V zu fahren.
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Lackfrage: Härter finden oder Nachmischen..Lackstift? Keine Ahnung...
watchIT antwortete auf watchIT's Thema in Technik allgemein
ludwicklacke.de bringt bei mir mit http und https beide Male "nicht gefunden". Sicher, dass die URL korrekt ist? Google verweiset auf autolackprofi24 wenn man damit suchen geht. Farbcode und Hersteller habe ich schon in verschiedensten Varianten im Netz gesucht, brachte nichts brauchbares hervor. Wär schön gewesen einfach iwo ne Büchse Härter zu kaufen und gut is...ne Pfüze alten Lack hab ich ja noch. Aber dann heißts vll. doch eher Lackbude suchen gehen, aber die werden ja bestimmt auch nicht <0,5L zusammenkippen... -
Moin zusammen, hab ne ca. 14 Jahre alte 2K Lackdose rausgekramt da ich n Schluck davon bräuchte. In der Büchse ist noch was Flüssiges drin. Ob das noch gut is hab ich keine Ahnung. Kann Lack vergammeln? Die Büchse mit Härter is trocken wie n Kaninchenfurz...damit wird das nichts mehr. Kann jmd anhand vom Etikett erraten was für ne Art Härter ich bräuchte? Bin leider ungebildet was Lack-Kunde angeht... Ansonsten, hat Jmd. ne Empfehlung wo man gut Lackstifte oder was ähnliches ins Kleinstmenge mischen lassen kann? (100ml maximal, mehr bräucht ich sicher nicht.) Edit sacht noch: ich würd ja den Lackierer fragen aber zwischen ihm und mir haben sich seither ein paar 100km Strecke zwischengeschoben.
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Wenn du eh zerlegst, vergiss nicht Wärmeleitpaste auf das kühlkörperseitige Ende des Heatbreaks zu machen. Den PTFE Schlauch im Heatbreak zur Düse hin minimal herausstehen lassen, so dass die Düse zuerst am Schlauch anliegt. Dann wird das PTFE beim anziehen der Düse komprimiert und dichtet besser ab. Würde nämlich auch auf teilweises Verstopfen deiner Düse tippen. Gute 13min lange Erklärung zu Heatbreaks und deren Montage :D
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Die Lizensierung kann man nachträglich abändern falls das eine nicht geht, dann kann man auf das andere umschwenken und nochmal testen. Kostet ja nichts, außer 10min Zeit.
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Wie meinst du das mit verlängern? Ich habe mir damals dort einen Account gemacht, eine kostenlose Privatanwender Lizenz registriert und fertig. Seither läuft die Software einfach. *ipt ist Inventor, richtig? Sollte meines Wissens nach unterstützt sein. Habe es aber noch nie in Fusion360 verwendet.
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Honeycomb bringt nichts, außer extrem verlängerte Druckzeit. Ist auf Druck nicht widerstandsfähiger als z.B. Rectilinear, braucht aber dagegen aber 3x so lange zu Drucken. Der Kollege hier macht dazu ganz nette Untersuchungen. Is zwar jetzt kein Industrieniveau, aber durchaus gut gemacht und mehr als nur hilfreich für 3D-DruckOttoNormal. klick Ja, Nylon is ne Sau :D Aber PETG ist von den Eigenschaften da sehr ähnlich und viel druckfreundlicher. Daher wär mein Favorit hierbei wohl PETG. 100% Infill muss nicht, das stimmt. Aber es is kein großes Bauteil und spart dann mehrfach-Druckerei bis man einen Infillwert hat der den Druck beim Einziehen überlebt. Edith meint, lustig wirds wenn Hitze gebraucht wird falls da was bockig ist beim einziehen
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wobei das statt PLA dann aus PETG oder Nylon bei 100% infill schon interessanter werden könnte. ...Drehbank hat leider nicht jeder, fehlt mir auch noch eine
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Versuch macht klug! Bin soweit immer wieder überrascht wie viel stabiler solche Drucke sind, als das man denkt. Aber Lagerschale einziehen is doch mal ein guter Benchmark.
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ist ein nettes Gimmick mit dem wasserlöslichen Stützmaterial. Aber a) ist es teuer b) dauerts ewig bis es sich mal ganz aufgelöst hat c) in 98% der Fälle reicht normales Stützmaterial tip top uas
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@G0dl1ke Dusche und Auto ist beides hinter Fensterglas, da kommt nur kaum UV Licht an. Im Youtube findest genug Leute die PLA mal 1 Jahr in Form eines Blumentopfs oder einer Vase im Garten gelassen haben. Es vergilbt und wird irgendwann spröde/brüchig. PLA bleibt halt biologisch abbaubar. Kommt also drauf an wie viel und wie intensiv dein Schalter die direkte Sonne sieht. Aber, bei so nem winzigen Teil eh nich sooo wichtig. Das is wie du sagst fix wieder gedruckt.
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PLA is nicht UV stabil. Das wird dir irgendwann wegbröseln. (Hält vll. so 1 Sommer oder auch 2, denke ich mal)
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@Scumandy schau echt mal bei dem Forum vorbei zu schauen zu welchem ich den Einstell Thread verlinkt habe. Mindestns um einmal die Basics zum 3D Drucken und Druckeraufbau zu lesen. Das wird dir sehr viel Zeit ersparen. Vor allem wenn man mal verstanden hat welcher Parameter macht was und wie "liest" man das gedruckte Teil um mechanische und Slicer-Probleme zu finden.
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Kenne Prusa nicht, da ich keinen davon habe. Allerdings kenne ich "Flow" nur als einstellung in der Slicer Software. Was ich meinte ist wirklich die Steps des Steppermotors in der Druckerfirmware einzustellen. Ob das bei Pruse die "Flow" Einstellung im Druckermenu ist müsstest du nachschauen. Aber eine Prozentangabe wäre für die Einstellung m.M.n. unsinnig. Nagel mich nicht fest, aber mein Extruder hat um die 640 Steps/mm und die Z-Achse 4000 steps/mm, damit beides die passenden Strecken verfährt. (Z-Achse kommt bei mir von der Gewindesteigung der Spiindel) Zum Thema E-Steps, flow, multiplikator. E-Steps sind die Basis, das was man an der Hardware grundlegend einstellt damit es (elektro-)mechanisch das macht was es per Definition soll. Flow nutzt man für die Kalibrierung auf das Filament. Jede Düse, jedes Hotend, etc. ist anders. Den Flow senkt man so weit, bis die Oberfläche der oberen Deckschicht gerade nicht aufbricht. Damit optimiert man schlichtweg die Materialmenge die verdruckt wird. Thema automatisches Bed levelling: ist nach meiner Ansicht völliger nonsense. Ich hab ein China Bett, also keine Qualität. 1x gelevelt über Stellschrauben bleibt das Teil konstant so wie es ist, außer man verändert etwas am Drucker selbst (Hotend demontieren, Druckbett abnehmen wenn ein Druck sich nicht löst und das ganze dann ins Gefrierfach will). Habe ich ein Bett welches nicht parallel zu X,Y-Ebene steht und kompensiere das durch autom.levelling druckt mein Drucker in einer schiefen Ebene. Das ist eigentlich für das Druckbild nicht wirklich wünschenswert. Btw. auch doof ist es, wenn die Düse des Hotends nicht genau senkrecht zum Bett steht sondern z.B. in irgendeine Richtung 88° statt 90° hat. Und ja, ist bisschen wie Vergaser fummeln :D Stinkt nicht nach Benzin, dafür stinkt aber ABS im Druck...und auch so manches PLA....
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hier im Link zum Einstellfahrplan den "Würfel mit Loch Version 2" nehmen oder deinem eigenen Vorschlag folgen. Geht beides gleichermaßen.
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ABS druckt man normal auch in einem gänzlich beheizten Druckraum. Bevor man irgendwas macht muss man den Extruder kalibrieren. Am Drucker den Teflonschlauch vom Extruder abziehen und 10cm Filament "ins Freie" fördern. Mit dem Messschieber nachmessen ob es wirklich 10cm waren. Wenn nicht, Steps/mm am Extruder Motor nachstellen. Was das Bett leveln angeht, kenn ich Prusa nicht was die Softwareseitig anbieten. Aber wunderbar funktioniert ein 5 Punkt leveln mit Papier (vornehmlich Thermopapier eines Kassenbons. Nrmal ca. 0.05mm dick). Alle 4 Ecken leveln damit das Papier gerade noch so unter der Düse hin und her geschoben werden kann. Darf reiben aber nicht reißen. Danach in der Mitte des Bettes auf selbiges Verhalten prüfen. Fertig. Dauert keine 10min. Normalpapier (0,1mm dicke) geht auch. Danach dann Testwürfel drucken um Linienbreite und den Materialfluss einzustellen und dann den Materialfluss des 1. Layers einstellen (Beseitigung des Elefantenfuß. Drucke neigen gern am 1. Layer seitlich rauszuquetschen und breiter zu werden als sie sein sollten). Wichtig: Immer nur 1 Parameter anfummeln, sonst findest du nie die passende Konfiguration. Die 3 Parameter über den Testwürfeldruck musst du bei jeder neuen Rolle Filament prüfen. Allein schon eine andere Filamentfarbe reicht aus um das Druckbild zu ändern, deswegen immer kurz durchtesten. Druckbild = mechanisch bestes Ergebnis. Sauberes Bild = Saubere Layerhaftung.(Und z.T. auch Maßhaltigkeit.) AlsTestwürfel eignet sich am besten ein Würfel mit Loch. Dann kann man das Loch auch gleich ausmessen. Ist es ungleich, dann sind die Riemen ungleich gespannt oder die Steps der Stepper auf den Axen nicht gleich oder beides. Über Länge/Breite/Höhe des Würfels kann man die Steps / mm ausmessen und kalibirieren. Wobei dafür wäre ein großer Würfel oder eine "Vase" besser. Je größer,d estau genauer findet man die Steps/mm raus. Raft braucht man eigentlich nicht. Bei kleinen Teilen reicht ein Brim. Alles andere drucke ich mit 1 Linie Skirt außenrum damit die Düse "gesäubert" den Druck startet.
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So als Tipp, für die die neu zum Drucken kommen: Der Einstellfahrplan aus dem Forum ist sehr hilfreich: Einstellfahrplan 3D Drucker Dazu einmal einen eigenen Thread zur Druckerkalibrierung aufmachen lohnt auch ungemein, dass man lernt auf was man im Druckbild achten sollte und wie man seinen Druck analysiert und das auf die Problemzonen zurückführt. Umgangston kann dort manchmal etwas forsch sein (infsofern man mit einer "bedient mich bitte"-Manier ankommt :D) aber dort sind alle sehr nett, hilfsbereit und kompetent.
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da gebe ich dir vollkommen Recht. Und ein kleinerer Bauraum ist auch besser zu beherrschen was die Prozessstabilität angeht. Aber bei den 200x200x200 vom normalen Sapphire kommt man doch relativ schnell an seine Grenzen. Ja, man kann kleben, verschweißen, mehrteilig zusammenbauen etc. Aber gibt m.M.n. immer wieder Fälle da ist Mehrteilig keine gute Option. Deswegen, würde ich heute neu kaufen dann wärs bei mir das größere Modell. Dagegen muss ich noch sagen "noch größer" müsste es aber auch nicht mehr sein.
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done ;)
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@Yamawudri habs dir mal per PM geschickt, damit hier nicht alles zugespamt wird ;) @G0dl1ke also PLA richt schon auch etwas. Drucke in meinem Büro/Arbeitszimmer, da sitzt man dann nicht unbedingt voll drin. (Im Keller muss man bisschen aufpassen, ist dort gern mal zu kühl zum drucken)
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Die ganzen, von denen es Unmengen gibt haben halt den Nachteil Bettschubser zu sein. (Prusa's). Das ist zu viel bewegte Masse um schnell und akkurat zu drucken und begünstig ghosting. Anders als beim Fräsen heißt es im 3D Druck möglichst wenig bewegte Masse an Druckbett und Druckkopf haben. Die Fahrwege sind kurz, da machen mm/s nicht so viel Unterschied. Die Beschleunigung reißt da mehr raus und die ist empfindlich auf Massenträgheit. Dann gibts Vibrationen und unpräzise positionierung usw. Core XY, Ultimaker, H-Bot u.Ä. sind die Prinzipien auf die man setzen sollte. Wer mehr Bauraum als bei meinem Vorgeschlagenen Sapphire S will: den Sapphire gibt es auch als "Plus" mit 300x300x350 (oder andersrum) Bauraum. Grad gesehen dass in der FB Gruppe eine Pre-Sale aktion gepostet wurde mit um die 400€. Z-Achse sieht aber nicht ganz optimal aus, da die an den Enden eine umgefaltete Lasche hat. Könnte man aber easy durch 2 kleine Aluprofile ersetzen. Für nicht basteln wollen oder gar sich nicht groß mit dem Druckvorgang befassem müssen zu wollen, muss man schon ein paar k€ in die Hand nehmen. Das Druckbild muss man eigentlich an jeder Maschine lesen lernen um alle Parameter der Drucksoftware in den Griff zu bekommen. Und Qualität gibts halt nur gegen Geld, was die reine Maschine angeht. Nylon Lasergesintert habe ich vor Jahren an der Uni auf 'ner EOS Maschine. Ja, das macht man lieber nicht zuhause. :D Die Teile auszugraben und dann säubern ist ne wahre Schweinerei und man braucht ne Art Sandstrahlkammer, nur eben ohne San, bloß Druckluft. Und trotzdem sieht der Raum aus wie Sau. ABS braucht sowieso einen beheizten Bauraum. Sonst wird das nichts. PETG habe ich selber noch nicht gedruckt. Generell empfiehlt es sich aber, wenn man eine billige China-Bastelbude kauft (das sind sie alle (!)) dann sollt man den Drucker einhausen und am besten feuerfest...wenn man sich mal die Elektronik in den Chinakrachern genauer anschaut. Wenn's drin ist, am besten das Netzteil gleich von Meanwell o.Ä. nehmen.
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PLA ist relativ gut Benzin und Öl-beständig. PETG ginge evtl. auch, sollte da aber etwas weniger beständig sein als PLA. Nachteil von PLA ist halt, dass es durch UV Licht spröde wird und ab so 40-50°C seine Festigkeit verliert und weich wird. Ansonsten wäre noch die Frage wie gut die einzelnen Layer mit den Vibrationen im Betrieb klar kommen. "Späne" im Motor ist ja etwas unschön...auch wenns nur Plastik wäre. An die, die vor etwas "Arbeit" mit dem Drucker nicht zurückschrecken kann ich den Two Trees Sapphire S empfehlen. Für das Geld n ziemlich brauchbarer Core XY und kein "Bettschubser" (d.h. das Druckbett fährt auf der Z-Achse auf und ab statt vor und zurück. Dadurch kann man höhere Druckgeschwindigkeiten fahren.) Der druckt mit den Werksbauteilen schon ganz ordentlich, aber hat sehr viel Luft nach oben wenn man sich damit befasst. RICS3d Discord oder FB Gruppe "...com/groups/573927206446790/" sind ganz hilfreich um sich das Ding mal vorab anzuschauen. Wer Geduld hat sollte warten bis er im Angebot bei Ali ist. Da kommt regelmäßig was. Mein Sapphire S lag so bei 280€ vor über nem Jahr. ...Und nein, es ist noch lange nicht so eine Bastelkiste wie ein Anet A8 oder sowas. Vergiss das mit dem "Pendel-artigen Drucker". Das ist einer in Delta Bauweise und die sind echt zickig einzustellen. Ohne Erfahrung wirst du mit sowas keine Freude haben. Bei Fehlern im Druck, die auf die Toleranzen im Zusammenbau zurückgehen kannst du nie nur 1 Achse getrennt betrachten weil immer alle Achsen bei der Bauart mitspielen. Das sind zu viele Variablen um Fehler zu finden und den Drucker sauber einzustellen. Bei Prusa, Core XY, H-Bot usw. kann man alle Achsen separat betrachten. Das macht das Leben sehr viel angenehmer.
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Frontlicht ist noch immer eine 0815 gammel-Birne (6V 20W oder sowas, glaub), kein LED umbau. Immerhin war die dann nachdem das Rücklicht LEDs wurden um einiges heller, so dass man auch mal gesehen wird. Selber was sehen ist noch immer so eine Sache mit dem Teelicht bei Windstärke 6 im Lenkkopf :D Blinker oder Bremslicht hat meine Fuffi nicht. Hatte mich eine Zeit lang daran versucht einen Reflektor zu entwerfen und über meinen 3D Drucker zu schicken. Aber mir fehlt diese Jahr die Zeit dazu weiterzumachen. Inzwischen gibt's bestimmt auch schon kaufbare Lösungen. Hab schon Monate nicht mehr rumgeschaut.