
watchIT
Members-
Gesamte Inhalte
379 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Shop
Articles
Alle Inhalte von watchIT
-
In dem Fall warens 4 davon, der Kompaktheit wegen: Klick mich! LEDs wollen lieber stromgesteuert betrieben werden statt spannungsgesteuert, hab ich mir jedenfalls mal sagen lassen. edit/ der Gleichrichter in dem Produkt war bei mir damals noch nicht mit dabei.
-
Gleichrichter, Kondensator, Konstantstromquelle und 2 Hände voll Superflux LEDs (rote und paar weiße fürs Kennzeichen) hernehmen, zusammenbraten... Fertig. Lieber hell statt konform, dunkel und tot. Seither ist a) das Rücklicht hell, b) das Frontlicht auch mal sichtbar c) das Kennzeichen so beleuchtet, dass es lesbar ist. (auf 'ner 6V Zündung)
-
ja, das will schon gut isoliert sein. Ich weiß nicht wie es in D aussieht, aber in anderen Ländern wurden bereits LH2 fähige Fahrzeuge entwickelt. (Auch wenn vll nur für Forschungszwecke.)
-
Das mit den hohen Drücken muss nicht zwingend sein. Man kann das Gas auch als Flüssiggas (LH2) lagern, welches ähnlich hergestellt wird wie z.B. flüssiger Stickstoff. Da würde einem dann keine Flasche "um die Ohren fliegen" wenn sie aufreißt. Allerdings gibt es soweit ich weiß für LH2 Tanks Regelungen zur Zwangsbelüftung wegen Ausdampfen des LH2. Sprich man dürft dann theoretisch ein Auto mit solch einem Tank nicht in schlecht belüfteten Räumen parken...müsste man mal nachforschen ob das so ist. Zur H2 Korrosion wüsste ich nicht, dass es da schon eine dauerhafte Lösung für Tanks gibt. Ich kenn lediglich Oberflächenbehandlungen die z.B. das H2 davon abhalten vor/während galvanischen Prozessen ins Metall zu gelangen. Aber klar, kann auch sein dass sich hier bereits was neues getan hat. Li-Akkus sind soweit eigentlich recht sicher, insofern das Batteriemanagement nicht versagt. Wenn sie versagt, sieht man das was zu Beginn beim Dreamliner passiert ist. Dann schweißt sich der Akku seinen Weg in die Natur frei...
-
Im Artikel fehlen allerdings m.M.n. noch ein paar Punkte: z.B. dass die Effizienz bei Brennstoffzellen rapide abnimmt, wenn man mit nicht-hochreinen Stoffen arbeitet. Daher gibt es dort noch einen ganz klaren, harten Unterschied zwischen robusten und leistungsfähigen Zellen. Oder eben die Lagerung, bzw. Sicherheitsproblematiken beim Wasserstoff mit den Stichworten Wasserstoffversprödung und unsichtbarem Abbrand (farblose Flammen). Wobei das vmtl. mit genügend Ambition in der Forschung auch in den Griff zu kriegen ist...wenn man mal so bedenkt wie viel R&D Geld in die Otto und Diesels geflossen ist...
-
VB1 / VM / VL / MV Sicke / ACMA - jetzt wird getunt
watchIT antwortete auf mizuno1968's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Mal vll noch ne ganz andere Frage. Wie sind denn die Setups hier vom Sound her im Vgl. zum Original? (Falls die Frage nicht schon da war) Wär ja ansich schade wenns wie ne Crossmaschine klingen würde, so als Extremstbeispiel. -
Entwicklung eines erschwinglichen 3D-Druckers für Zuhause
watchIT antwortete auf k3fir's Thema in Vespa Lambretta Projekte
Zum lernen und Erfahrung sammeln ist dein Projekt sicherlich sehr gut geeignet, für die Produktivität eher nicht. Denke auch, dass es zielführender wäre sich (evtl. später, wenn genügend Wissen vorhanden ist) in ein OpenSource Projekt einzubringen und dieses hier weiter auszutüfteln. Wir ham viele schlaue Köpfe hier im Forum und 3D druck taucht nicht zum ersten Mal hier auf...ich schätz mal, dass dann auch mehr Resonanz aufkommen würde. Gerade z.B. bei SLS fehlt es noch ziemlich, Filamentdrucker gibt es dagegen schon viele. Über die Druckqualität bei OpenSource, kann man je nach Projekt streiten..oder auch nicht. Das größte Problem, abseits der Hardware, ist die Software. Damit steht und fällt alles. Vor allem bei der Vorbereitung der 3D Daten und der Planung des Drucks. Selbst bei gekauften Geräten muss man da oft zu Beginn erst eine ganze Weile lang austüfteln welche Parameter am besten funktionieren. Die Linearführungen sind meist weniger ein Problem, als die Nachführung und Temperierung des Filaments. Ebenso das geziehlte abkühlen des Filaments nach dem Auftragen. Ist es zu heiß oder nicht in einer konstanten, flüssigen Bewegung nachgeführt oder kühlt nicht schnell genug ab, dann zieht es Fäden oder gibt so hässliche Wulste. Ist es zu kalt, haftet es nicht. Außerdem ist oft die Grundplatte auf der man Druckt ein großes Problem. Bei vielen Druckern bekommt man die Modelle kaum zerstörungsfrei abgelöst oder sie lösen siche durch den thermischen Verzug bereits beim drucken schon wieder ab. In beiden Fällen ist der Druck kaputt. Für deine Variante mit Glasplatte empfiehlt sich so ein Spray um die Glasplatte vor dem jeweiligen Druck zu behandeln. Weiß gerade aber nicht mehr wie sich das Zeug schimpft.... Zu den Steppern: die wissen nur wo sie sind, wenn am Motor auch einen Encoder angeflascht ist. Ohne Encoder können sich Stepper bei den Schritten verzählen. -
Dauert ja noch einige Jahre bis der Bau fertig und gänzlich in Betrieb is
-
Bei einem Firmennetz würde ich mir das auch überlegen, da geb ich dir Recht. Bei 'ner einzelnen Workstation oder einem Privat PC kann man's aber durchaus machen (insofern man nicht wirklich empfindliche "Spezialsoftware" betreibt ;) ). Hatte mir bei meim CAD und der Simulationssoftware auch Sorgen gemacht,aber das ging z.B. wunderbar. Was noch interessant ist: auf meiner Ultra-Krücke, dem Netbook mit einem paar Jahre alten Atom Prozessor (N450 oder sowas) gab das Upgrade einen spürbaren Performance Gewinn im Vergleich zum voringen Win7 Prof. Und es war ein Upgrade, keine volle Neuinstallation. Das hat mich überrascht, hatte eigentlich erwartet das das OS noch fetter und Träger wird, weil sich ja einiges geändert hat und vieles neu dazugekommen ist.
-
Habs bei mir auf Desktop PC und Netbook installiert. Die Installation lief einwandfrei durch. Ich hatte keinerlei Probleme, weder mit Software noch mit Treiber. Auf dem Desktop laufen CAD und Simulationssoftware, etwas Bildbearbeitung und Programmiertools, neben dem üblichen "office" Kram den man so zum Arbeiten braucht. Da die Lizenzen in Win10 Hardwarecodiert sind, würde ich mir das Upgrade wenigstens holen und dann (zur Not) wieder rückwärts. Zurück zum vorigen Win geht immer. Man kann das Win10 dann jederzeit wieder installieren, aber wenn man z.B. das Mainboard tauscht muss man wohl bei MS anrufen und sich erklären warum die Lizenz nun gesondert aktiviert werden muss. Meine Installierte Software, welche mit auf der SSD auf C:\ liegt wurde auch anstandslos ins neue Systemverzeichnis portiert. Auf was man achten sollte: Datenträgerbereinigung machen und alte Win Install Files löschen Dann Media Creation Tool bei Microsoft runterladen "für Installation auf anderem Gerät" anwählen und die Image Datei runterladen. Beim Brennen kann man dann abbrechen. Denn das in Win per Win Update integrierte Tool ist Buggy und weist dem PC in einigen Fällen eine veraltete Win10 Build zu. Das will man ja nicht....denn bis heute wurden nochmal einige Kinderkrankheiten behandelt, die man sich dann gleich sparen kann. Die *.iso mit z.b. Winrar entpacken und direkt im bestehenden Win die Setup.exe ausführen für ein direktes Update machen. Für eine komplette Neuinstallation muss man die *.iso brennen oder auf nen USB Stick ziehn und wie gewohnt davon dann booten und installieren.
-
Alternative zur teuren GoPro --> Beast Vission
watchIT antwortete auf llcurtis's Thema in Technik allgemein
Ein Freund von mir schwört auf die GitUp Git 2. Kriegt man aus China für so 130€ rum. Hat ein paar Einstellmöglichkeiten weniger als die GoPro, Bildquali hat minimale Abstriche. Seine Aussage "Aber wer macht schon bei Actioncam Material ein volles grading?" Jap, macht eigentlich keiner außer man dreh Promo Videos :D Insgesamt kommt die Cam bis auf 90-95% an das Original ran. Der große Vorteil: gleiche Abmaße, gleiche Anschlüsse, voll kompatibel zum originalen Zubehör. -
btw. in Esslingen am Neckar fährt man schon seit Jahren mit el. Stadtbussen und Oberleitungen rum. das Ganze dann aber auf den kompletten Verkehr auszudehnen ist wiederum wesentlich komplizierter...
-
Da sag ich nur DB und vereiste Oberleitungen im Winter.....
-
nur ums klarzustellen: Ich meine nicht Lückenspringen oder 140 km/h Durchschnitt auf der Landstraße. Es ging mir um solche Situationen wie Auffädeln auf die Landstraße bei viel Verkehr. Z.b. bei mir in der Gegend ist es völlig normal, dass dort extrem viel Verkehr ist. Daher sind die Lücken richtig knapp und man muss seinen Hobel deftig treten, dass man überhaupt von der Auffahrt auf die Bundesstraße rauf kommt. Sonst sitzt da einem einer mal eben im Kofferraum. Es geht also um die Beschleunigung. Viel mehr als Multimedia o.Ä. im Auto zu reduzieren fände ich es sinnvoll ein Verbot für "das Patent bleibt erstmal in der Schublade, das alte Zeug verkauft sich ja noch wunderbar" zu erwirken. Habe schon öfters von Angestellten der großen Automobiler erzählt bekommen, was man so machen könnte....wenn man denn wollte. Patente gibts genug. Aber es würde den Aftersales (Wartungskosten etc.) drücken und das ist teilweise eine größere Einnahmequelle als der Verkauf der Karren (auf reinen Gewinn bezogen). Man muss sich nur mal anschauen wie häufig man heute in der Werkstatt steht, im Gegensatz zu früher...das ist nicht weniger geworden. Man muss auch sehen, dass ein großer Motor in der Stadt nicht zwingend viel schlucken muss. Die werden in so geringem Lasbereich gefahren, dass die sehr sparsam sind. Also so'n 300PS Aggregat muss nicht zwingend 13,14L wegballern, das geht auch mit 6,7,8L. Kommt eben auf das Fahrprofil drauf an. Dagegen frisst so ein Kleinwagen auf der Autoban bei 160 mal eben 15L. Auch ungeil, mal vom Tinitus nach der Fahrt abgesehen. :D
-
Thema Schnaps und Blubber rein: geht wunderbar, schmeckt aber danach auch nicht besser oder schlechter. Man sollte es aber nicht mit der Kohlensäure übertreiben. Wenn einem Wasser um die Ohren fliegt ist das angenehmer als Hartalk. ...Die Küche hat danach 'ne Weile nach Schnapsfass gerochen mmhhh per hochdruck verteilter Schnaps.... da kommt mir gleich die nächste Frage: Kann man durch Aufnahme von Alk über die Haut überhaupt besoffen werden? (die umherfliegende Schnapsmenge war damals wohl nicht genug, falls es wirklich gehen sollte )
-
Die Effizienz ist's wahrscheinlich auch nicht. Mal grob überschlagen... 95% für den E-Motor, 80% für die Regelung/Verteilung, 80-95% je nach Li-Ion Typ Lade- und Entladewirkungsgrad und dann noch dazu der Wirkungsgrad bei der Energieerzeugung...vll. 40,50,60%? Rechnet man den ganzen Zyklus dann durch angefanngen beim Strom erzeugen, Akku laden, Akku bei der Fahrt entladen, Regelungsverluste, Motorverluste...da bleibt nicht viel übrig. Dafür kann man aber die Schadstoffproduktion besser eindämmen. Ein Kraftwerk funktioniert stationär in einem definierten Betriebsmodus. Beim Auto wechselt das ständig. Gas, Bremse, Gas, Bremse...da kommt die Motorsteuerung nicht richtig hinterher um eine optimale Verbrennung einzustellen. Damit hat man dann mehr Abgase die man lieber nicht hätte. Zu dem Thema "bewegte Masse": Allgemein heißt schwer = sicher. Wenn ein Panda gegen einen A6 antritt, ist schon vorher klar wer dabei gewinnt. Und 30 PS, nurnoch 140 km/h? Ne danke, da kann ich mir gleich 2 Gäule und 'ne Kutsche kaufen. Ich will vorwärts kommen und nicht auf der Straße wohnen. Alleine mal den Blick auf die Bundesstraße geworfen. Da ist so viel los und die Lücken so klein. Das kann man mit 30PS getrost vergessen ohne fast einen Auffahrunfall zu verursachen.
-
Paar Argumente gegen Wasserstoff (kann man in den Griff kriegen, aber ist nicht immer ganz so einfach. Gerade z.B. beim Betanken oder bei Verkehrsunfällen): - aufwändige Lagerung. Es ist nicht einfach so 'nen H2-Tank wirklich dicht zu bekommen - sehr teuer in der Herstellung. Frisst Energie wie blöd - mach 'nen fetten Bumms wenns hoch geht - man sieht die Flammen fast nicht wenns brennt. Wasserstoff brennt nahezu "transparent", mit sehr viel Mühe ist manchmal ein leichtes Blau der Flammen zu sehen - stark korrosiv. Wasserstoffversprödung an den Tanks etc. ist ein größeres Problem
-
Meine Antwort war schon korrekt, soweit mich mein E-Tech Skript nun nich belügt. Das Symbol zeigt 1 und 0 was früher als Ersatz für Wörter wie Ein/Aus bzw On/Off benutzt wurde. Zahlen versteht jeder. Edit/ ok, fast jeder
-
Das ist schnell erklärt: Dem Truck geht es dann wie den ersten Boeing Dreamlinern mit fehlerhaftem Temperaturmanagement der Akkus. Ist die Temperaturüberwachung und Laderegelung in Ordnung bzw. passend Designed, dann passiert auch nichts.
-
Ne, keine Sorge. Der wird direkt am örtlichen Umspannwerk angestöpselt.
-
1, 0 Binär für "High", "Low" oder "Signal da", "Signal weg", würd ich meinen.
-
...schmecken vor allem sehr lecker
-
Bietet dann aber evtl. auch die Möglichkeit das in seinem Auto zu manipulieren
-
Dass die Emotion weg ist, ist keine Frage. Sehe ich auch so. Datensammeln...was das Auto sammelt, sammelt heute eh schon das Smarphone. Standortdaten, Internetstatistiken, Vorlieben etc etc....so viel "neues" kann das Auto da glaube ich garnicht mehr rausziehen. So richtig effizient wird das alles eh erst, wenn die Autos sich untereinander abstimmen können. Vorher haben wir vereinzelte autonome Autos, wie man es heute auch schon haben könnte, würde es das Gesetz erlauben. Da finde ich sehr interessant, dass man unvermeidbare Unfälle anhand der Versicherungssumme abschätzen will. Sprich links steht ein Kind, rechts stehen 4 Erwachsene. Wenn das Auto entscheidet, dann wars das für das Kind. Da kommen noch viele, viele schwere Fragen, bevor sich da überhaupt was tut.
-
Dass einzelne Autos schon autonom unterwegs sein können, kennt man ja schon. Allerdings fehlts für sowas noch an der Kommunikation und Abstimmung mit allen anderen Autos im Umkreis von xy km umd den Verkehr flüssig und ohne Crash zu halten. Und danach kommt dann noch der Schritt durch die Politik bis sowas zugelassen wird. Das wird noch einige Jahre verschlingen, bis es soweit is. So langsam wie sich so Verkehrsthemen in unserem Land bewegen, glaub ich ja fast schon, dass wir da nimmer erleben (Am liebsten wäre mir ziviles fliegen im Stil der Autos....aber das ist ja leider noch sehr viel weiter weg.)