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Dass brandneue Kraftwerke so viel besser laufen, wusste ich noch nicht. Danke. Da die bisher bestehenden aber halt alle schon älter sind, werden die bestimmt ähnlich laufen wie z.B. Altbach/Deizisau. (die laufen bei etwas mehr als 40% elektrisch, daher die 40...) Für Neubauten gilt dann anderes. Da würde es sich dann schon mehr lohnen.
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Gasturbine -> Kraftwerk. Irgendwo muss der Strom für den Akku ja herkommen. Einfach gesagt: Es ist nur eine Verlagerung des Problems und, zumindest bisher, keine Lösung. (und die 35% kannst dann meinetwegen auch für nen Diesel nehmen, die genaue Zahl ist sowieso nicht so wichtig)
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und es geht ja um mehr als nur die Reichweite (Fehlende Infrastruktur, lange Ladezeiten, Ökobilanz...) noch zur Bilanz: 35% Wirkungsgrad im Otto oder 40% in der Gasturbine macht auch nicht den riesen Unterschied. Auch Erneuerbare sind großflächig eingesetzt nicht das Gelbe vom Ei, was schädliche Umwelteinflüsse angeht. Im großen Stil fehlts dann an der Stelle auch wieder ziemlich.
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Zu meiner Lebzeit interessiert das nimmer, ich fahr weiter 2 Takt. Zur Not muss mans halt vll iwann ethanoltauglich machen. Bei den Mexikanern klappts ja bisher auch.... Wenn sich dann mal eine Alternative findet mit dem Abzug von nem E-Motor und dem Sound eines V8, dann bin ich glücklich (Apro pos fossil: Bei Fossilem is man sich da heute auch garnich mehr so richtig sicher, dass das "fossil" und endlich is. Ölfelder finden sich inzwischen in Tiefen in denen es kaum vorstellbar is, dass dort unten mal was gestorben und verschüttet wurde. Und man findet auch immer wieder neue Vorkommen, auch wenn die bisher z.T. meist unwirschaftlich tief liegen...aber man findet sie.)
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Was auch noch die große Frage ist: wenn überall massiv auf Akkus umgestiegen wird (z.b.Tesla wirbt inzwischen schon mit Powerpacks für Häuser & Firmen um unabhängig zu sein und baut dafür seine "Megafactory"), dann kommen wir sehr, sehr schnell an die Grenzen unserer Rohstoffe, selbst mit Receycling. Lithium ist ein sehr begrenzter Rohstoff. Und die Gewinnung alles andere als Umweltfreundlich. Allein aus dem Grund ist's garnicht möglich alles auf Akku umzurüsten, außer man findet ein neues Prinzip.
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"0g CO2", logisch denn Strom kommt ja bekanntlich einfach aus der Steckdose. Läuft in einer Klasse mit Veganern, Cross-fittern etc. Das Tesla Netz bleibt nicht auf ewig kostenfrei. Habe aber vergessen bis zu welchem Jahr das kostenfrei bleiben soll und bin grad zu faul das im Netz zu suchen... Außerdem sind die Supercharger auch nicht dazu gedacht täglich kostenfrei zu laden, sondern nur für Langstreckenfahrten. Da gab es schon einige unfreundliche Briefe von Tesla an Kunden mit der Bitte das tägliche Laden zu unterlassen. Jedenfalls hatten einige Autozeitschriften/Homepages darüber berichtet. Da scheint also auch nicht alles so harmomisch abzulaufen... In Stuttgart auf dem Uni Campus stehen außerdem so Car2go E-Smarts rum. Die sollen ganz praktisch sein, hab ich mir sagen lassen. Selber hab ich mir bisher aber noch keinen von innen angeschaut....
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Ich mein, dass die Tesla-eigenen Tanken mit 45-60min Ladezeit auskommen. Hab da ma nen Test im TV gesehen und da hieß es "ja dann geh ich halt mal gemütlich Pizza essen". Zuhause an der Steckdose siehts da dann wieder etwas anders aus, wobei die dafür auch ein Konzept entwickeln wollen. Sonst hakts halt noch allgemein an der Infrastruktur, gibt einfach zu wenige Tanken. Wer die Zeit hat, kann das ja tun. Im Stadtverkehr kommt man sicherlich damit aus. Aber über die Autobahn, da wollte ich dann nich nach 400-500km eine 1h Zwangspause einlegen, und das evtl mit Umweg weil keine Tanke auf der Route liegt. Interessant finde ich gerade das, worüber die Niederlande diskutieren. Verkaufsverbot für Verbrennerautos ab 2025. Wobei da die Frage is was die alles als "Verbrenner" ansehen. Denn ich denke, dass wir mit Brennstoffzellen o.Ä. besser auskommen würden als mit Akkus. Tanken und Reichweite wie beim Verbrenner, dafür is die Technik weiterhin komplexer -> anfälliger. Die Umstellung wär aber einfacher und billiger. Akkus fangen erst an interessant zu werden wenn man das Graphen für die Elektroden anständig herstellen kann. Das würde die Kapazität verdoppeln und die Ladezeiten stark verringern. Aber das dauert noch ein paar Jahre, bis da was Serienreifes bei rauskommt. Die Amis ham nen Ansatz mit der Verkohlung von Hanf, was anscheinend recht gut und günstig funktionieren soll. Zumindest im Vergleich zu der bisherigen Variant im Labor. Und am Ende steht dann immernoch die Herstellung des Akkus. Das ist bisher auch nich grad "sauber"...
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Vespa springt nicht an :(
watchIT antwortete auf MKravitz1's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
das hätte sich ja dann beim Anschieben erledigt. Hat aber auch nicht funktioniert, so wies oben geschrieben wurde -
Das "Ich baue mir selbst ein Spezialwerkzeug" Topic
watchIT antwortete auf supasoni's Thema in Technik allgemein
der Zylinderplangayrät is schon sehr geil -
Bremslicht nachrüsten mit LED
watchIT antwortete auf vespisti85's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Hab auch 6V, 2 Spulen. Frontlicht war immer extrem schwach, deswegen Rüli komplett auf LED umgerüstet. Nun ists hinten hell bei weniger Verbrauch und damit vorne auch gleich viel heller. (Hinten ist insgesamt nur ca. 1W verbaut, ohne Bremslicht. Da ist also noch Luft nach oben) Musst halt evtl 'nen Brückengleichrichter vor das Licht klemmen, was aber kein wirklicher Aufwand is. Eigenbau ist zwar einfacher, aber eben ohne Zulassung. Falls dich das stört, dann gibts inziwschen aber auch Retrofit-Leuchtmittel oder fertige Rücklichter. (Zumindest hab ich von den Fertigteilen schon in anderen Topics hier gelesen...) -
Wer's hat, kann ja seine Bilder in einer Dropbox, Googledrive o.Ä. verwalten. So mache ich das inzwischen mit Foren ohne richtige "Löschfunktion". Ist zwar keine Lösung für das Problem, aber immerhin ein Workaround um sich das zukünftig vom Hals zu halten.
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weiß nicht, dass man Lidl ohne "e" schreibt
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Wechselstrom oder Gleichstrom für LED Rücklicht?
watchIT antwortete auf Ahab's Thema in Technik allgemein
Der große Unterschied zwischen 'ner LED und 'ner Diode is bei sowas die Verträglichkeit auf Überspannnug. Ne LED schluckt da lange nich so viel wie ne Diode. Wenn du nur 1 Halbwelle nutzt, dann hast du nur rund die halbe Lichtausbeute und evtl. ein leichtes flackern, je nach Drehzahl halt. Wenn die Leuchte also passend für deine 12V gedacht is kannste das so fahren. Funktioniert meistens auch, kann aber sein, dass dir die LEDs wegbrutzeln falls mal zu viel Spannung ankommt. Ansonsten braucht so ein Brückengleichrichter nich wirklich viel platz... -
VB1 / VM / VL / MV Sicke / ACMA - jetzt wird getunt
watchIT antwortete auf mizuno1968's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
oder Zitronensäure, wem Cola zu klebrig is... -
SLM ist für Serie auch viel zu langsam. Für Prototypen oder Kleinserien, welche man sonst extrem aufwändig nacharbeiten müsste oder aus vielen Einzelteilen herstellen, ists sinnvoll. Außerdem hat das gesinterte Material normalerweise schlechtere Eigenschaften als das eigentliche Metall. Eine gewissen Restporösität bleibt auch, wenn man sich viel Mühe gibt bleiben am Ende immer noch 4-5% Porösität, meistens ists aber mehr. Je nach Anwendung kann das auch ungünstig sein.
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weiß nicht ob es einen Unterschied macht, wenn dein Lappen älter ist. Aber bei mir gabs das mit der Unterschrift aufm Amt schon nicht mehr. Nach 2 Jahren war's dann automatisch "offen", ohne Unterschrift bzw. Nachweis über Praxis. Würde nun mal vermuten, dass das mit dem Nachweis deswegen heute obsolet is...
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GSFwa: Tageslichtlampen, LED wieviel Kelvin und so?
watchIT antwortete auf Revolverheld's Thema in Blabla
Es ist außerdem nicht nur die Lichtfarbe wichtig. Die Farbtreue ist genauso wichtig. Der CRI bzw. RA Wert sollte dabei über 80 liegen, damit das Licht anfängt angenehm zu wirken. Licht mit schlechter Farbwiedergabe wirkt sehr unbehaglich. (Bsp. qualitativ nicht so tolle Leuchtstoffröhren, das sollte jeder kennen) (Außerdem haben meist LEDs mit guter Farbtreue einen etwas schlechteren Wirkungsgrad, als vergleichbares mit schlechter Farbtreue) Und wenn wir zu lux und candelar noch eine dämliche Einheit wollen, dann würde ich µ-Einstein vorschlagen -
Warte es nur mal ab, bis die ihr Crowdfunding durch haben und volle Spielfilmlänge draus machen können. 630k $ von den 1 Mio haben die schon gesammelt. Der 30min Short is bisher nur eine Art "Vorgeschmack"...
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Kenne das auch so, dass überwiegend neue Gummi-/Schaumteile für den Marder wohl nach "Rivalen" riechen sollen. Und, dass manche Automarken stärker befallen sind als andere. Ob's stimmt? Keine Ahnung. Ein Freund hat 2 Marder in der Nachbarschaft. Dort hilft bei den einen diese im Motorraum verbauten Elektroschockplättchen mit Ultraschall-Gekreische und bei den anderen der mit Maschendraht bespant Holzrahmen unterm Auto. Hundehaare und sonstiges Duftgedönse beeindruckt den Marder überhaupt nicht. ...Die Hauskatze hält sich auch lieber fern vom Marder, die hat gegen den für gewöhnlich relativ schlechte Chancen. Die Tabascosache muss ich mir mal merken, hilft ja vll. auch gegen Fensterscheiben-rutschende Katzen
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Wär ja schön was im richtigen Ø zu finden, was auch bezahlbar is. 200€ aufwärts, is schon ne Hausnummer...
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Aber z.B. bei Amputationen gibt's noch den "Phantomschmerz". Könnte evtl. ähnlich sein...
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Oder is es nich eher das, was beim Mann unten herum vor sich hin baumelt?
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Wär auf jedenfall ein ausreichender Ersatz. Auch wenn die lm-Angaben bei den LEDs gerne überzogen angegeben werden. Z.B. haben so günstige NoName-China-Ersatzleuchtmittel sehr oft einfach nur die halbe Lichtleistung. Stehn 2000lm auf der Packung und 1000lm kommen bei raus. Aber am Ende entscheidet eh das Auge. Meist braucht man weniger lm als man denkt.
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In dem Test messen die das was aus dem fertigen Einbauscheinwerfer rauskommt, also nicht direkt das Leuchtmittel. Die Angabe der LED bezieht sich auf den Chip. Mit Reflektor und Streuscheibe im Lichtweg kann man also sicherlich nochmal 25-30% Verluste einrechnen, wenn nicht sogar mehr.
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'Nen Reflektor anhand der Lichtverteilung auszulegen is halt auch nicht so ganz trivial. Da brauchts Matlab (Stichwort: Raytracing) und viel Zeit um sich da was zu basteln. Das müsste man ja im 3D Raum rechnen und am Ende am besten Funktionen oder wenigstens ne Punktwolke o.Ä. ausgeben, die man direkt ins CAD reintackern kann.