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gravedigger

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  1. 3 liter und richtig geile weber vergaser drauf, damits auch mit dem sound stimmt. dann musst nur noch den passenden freak zum einstellen finden. bei uns in der nähe gibt es da den vollen profi. der hat mir die 2 doppel weber auf dem käfer perfekt einstellt. obwohl eine 312er nocke verbaut ist läuft der motor mit 800 1/min sehr schön rund.
  2. 3l capri motor rein und gut... ist ja fast aus der zeit
  3. :grr: :grr: :grr: logisch, was denkst du den. wobei ich noch nie einen s&s korb in der hand hatte. glaube aber auch fest an unterschiedliche qualitäten der cosa kulubeläge bzw. körbe.
  4. der monza hätte doch schon die dichtfläche ohne aufschweissen gehabt, oder? hat der kleinere einströmfenster in der lauffläche?
  5. das ding so anzufasen ist doch schwachsinn, weil die bohrung für den pleulbolzen geschwächt wird.
  6. offtopic on wenn man die werte des traktal prüfstandes anschaut und die zackigen kurven ist es sicher sinnvoll die drehzahl über die rolle zu ermitteln und nicht über den zündabnehmer.
  7. habe hier 2 neue T5 CNC köpfe, die leichte schönheitsfehler haben. bei einem kopf wurde eine kührippe schmäler als normal gefräst und beim anderen sind die befestigungsbohrungen oval. je kopf 75 plus porto. bilder kann ich morgen mal einstellen.
  8. ja, mit neuem ducati klappt das wieder. der rms war scheisse.
  9. Rund um den Schlafsack http://""' target="_blank">Schlafsäcke dienen dazu, dem Soldaten auch bei widrigen Witterungsverhältnissen einen erholsamen Schlaf zu garantieren, um so seine Kampfkraft zu erhalten. Bekleidung im Schlafsack allgemein : Viele Leute machen den Fehler und legen sich mit kompletter Bekleidung in den Schlafsack, weil sie der Meinung sind, dass sie aufgrund der zusätzlichen Wärmedämmung nicht frieren würden. Das ist ein weit verbreiteter Irrtum: Das hat zweierlei Gründe. Erstens ist die Kleidung vom Schnitt her nicht optimal für Wärmerückhaltung geschnitten: vgl. Faust- und Fingerhandschuhe (deshalb gibt es bei der Bw auch keinen Schlafsack mit Ärmeln mehr). Zweitens (und das viel wichtiger) kann ein Schlafsack irgendwann nicht mehr die Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf nach außen befördern, da jede Schicht erst einmal durchdrungen werden muss und potentiell diesen Dampf zum Kondensieren bringt. Wenn der Dampf früher kondensiert, wird der Schlafsack feucht, und kann die Wärme des Körpers nicht mehr optimal halten. Wenn der Schlafsack selbst die Wärme nicht mehr so hält, kondensiert der Dampf wiederum früher (weil es insgesamt nicht mehr so warm ist), und so kann die Feuchtigkeit nicht mehr wirklich entweichen: Ein Teufelskreis. Wenn man versteht, dass ein Schlafsack deshalb warm hält, weil er Wärme des Körpers (in Form warmer Luft - feuchte Luft speichert aber kaum Wärme) zurückhält, kommt man mit der Zeit automatisch darauf, was zweckmäßig ist. Ein weiterer Punkt ist, dass man sich relativ schnell an zu warme Kleidung gewöhnt, und somit insgesamt schneller fröstelt, also ruhig mal kurzzeitig vorm Schlafengehen ?etwas frieren?... (aber so, dass noch die Füße warm sind, siehe unten) Deshalb sagt man, dass man höchstens zwei Schichten im Schlafsack tragen sollte. Und niemals nasse Socken! Dies kann zu einem Kälte-/Nässebrand des Fußes führen, und somit zu einem völligen Ausfall des Soldaten. Allein deshalb ist es zweckmäßig, ein paar trockene Socken für das Winterbiwak dabeizuhaben. Eine Empfehlung, um auch im dienstlich gelieferten Bw-Schlafsack oder ähnlichen Säcken im Winter einigermaßen gut nächtigen zu können: Möglichst lange Unterwäsche (z.B. Löffler, KHS-Funktionsunterwäsche , aber auch Helly Hansen etc.), ein trockenes Paar Socken, und bei militärischer Tätigkeit, die Hose einfach nur zu den Knöcheln runterziehen: Dann stört der Inhalt der Beintaschen kaum, aber sie ist ruckzuck wieder angezogen, dient sogar als Dämmmaterial für die Füße. Unbedingt Wintermütze oder Sturmhaube (oder beides) aufziehen, evtl. noch Fett auf die Nase, evtl. Fausthandschuhe anziehen. Nottuning bei großer Kälte (unter -10°C oder -15°C) kann Folgendes sein: Dämmmaterial aus dem Rucksack (trockene Wäsche, Kälteschutz) im Schlafsack verteilt, Nässeschutzjacke eingerollt um Hals/Brust als Wärmekragen legen, Wärmflasche in Form einer angeheizten Wasserflasche. (Beim Aufheizen der mindestens halb gefüllten Wasserflasche den Deckel aufmachen, da sonst durch die Ausdehnung des Wassers platzen kann! Grundsätzlich ist die Aluflasche mit Aluverschluss sinnvoller, der Plastikverschluss kann bei solchen Heizaktionen schnell schmelzen!) Falls man die Fausthandschuhe nicht benutzt, eignen sich die auch hervorragend als Hülle für die Wasserflasche. Vor dem Schlafenlegen noch einmal körperlich betätigen (damit vor allem die Füße warm sind!), heiße Getränke vorbereiten (! heißer gezuckerter Tee ist gut), im Schlafsack noch Schokolade essen, damit der Magen was zu tun hat. Nur so überlebt man auch mit dem Bw-Schlafsack auch bei Temperaturen bei unter -15°C. Und kann fast sechs Stunden drin liegen, ohne sich einen abzufrieren. Schlafsacktypen und Kauftipps : Hier gibt es zuerst einmal für jeden Benutzer drei Fragen zu beantworten: ?Für welchen Einsatzzweck brauche ich den Schlafsack?? Ein reiner Winterschlafsack spielt beispielsweise auch nur in kalten Temperaturen seine Vorteile aus. Falls Gewicht keine Rolle spielt, kann ich z.B. einen Bw-Schlafsack durch ein zusätzliches Fleece-Inlet oder einen Poncho-Liner für etwas kältere Temperaturen geeigneter machen und brauche kein teures System kaufen, um dienstl. gelieferte Ausrüstung zu ersetzen, usw. Ein Inlet aus Fleece z.B. bringt noch mal bis zu fünf Grad, und reicht manchmal auch an Sommertagen allein, ist dann leichter als ein Poncho-Liner, aber nicht so universell (in den Liner kann man sich einfach auch mal bei der Rast oder im Alarmposten einwickeln). Aber: Es wiegt natürlich mehr, als wenn man sich von Anfang an mit einem Schlafsack ausstattet, der für die geforderte Temperatur geeignet ist. ?Verwende ich den Schlafsack häufig in aufeinander folgenden Nächten?? Bzw. ?Habe ich Zeit, den Schlafsack morgens auslüften zu lassen?? Ein Daunenschlafsack ist generell leichter und wärmer als sein Konkurrent aus mit Kunstfaserfüllung, aber dafür auch wesentlich empfindlicher in Bezug auf Feuchtigkeit - Daunenfedern ziehen Wasser an und speichern dann die Wärme sehr schlecht - und Pflege - bei ihnen spielt einmal schlafsackgerechte unkomprimierte Lagerung, aber auch fachgerechtes Waschen und Imprägnieren eine große Rolle, falls die Eigenschaften erhalten werden sollen. An die Stärken der natürlichen Daune, nämlich Quellvermögen/Bauschfähigkeit (engl.: loft) und Komprimierbarkeit kommt die Kunstfaser nicht heran, doch diese hat durch ihre relative Unempfindlichkeit im Militär häufig entscheidende Vorteile. Übrigens freut sich jeder Schlafsack, wenn er gepflegt wird, d.h. trocken und möglichst in einem Baumwollsack oder einem Kopfkissenbezug gelagert wird. Waschen wird die Eigenschaften des Schlafsacks mit der Zeit zum Negativen hin verändern, kein Schlafsack hält ewig. Was für ein ?Friertyp? bin ich? Nicht jeder hat das selbe Kälteempfinden ? dieser Unterschied ist einmal ganz typisch zwischen Männern und Frauen (Frauen frieren meist schneller, weil erstens weniger Muskelmasse vorhanden ist und zweitens ihre Muskeln viel weniger Kalorien verbrennen, also in Wärme umsetzen). Allgemein aber ist diese Empfindung auch beim jeweiligen Geschlecht ganz individuell. Keiner tut sich einen Gefallen, wenn er sich selbst belügt, indem er behauptet, er würde kaum frieren, nachts aber nicht schlafen kann, weil er den falschen Schlafsack gewählt hat. Also, je nach Friertyp evtl. noch mal fünf Grad oder mehr zum Komfortbereich draufrechnen, ein Schlafsack, der bis -20°C empfohlen wird, wird eher bis -15°C reichen ? wenn es wirklich um Komfort, und somit mindestens um das Durchschlafen geht. Auf die Extremtemperatur ist gar nichts zu geben, denn bei der ist der Schlafsack als solcher nicht mehr verwendbar, es sei denn man ist Extremsportler im alpinen Bereich und somit entsprechend abgestumpft und schmerzfrei. Als militärische Schlafsäcke kommen einige in Frage. Sommerschlafsäcke gibt es mehrere gute, die sich nicht so sehr unterscheiden, wie den SnugPak Merlin oder den Carinthia Tropen. Der KHS Combat B ist auch sehr gut, aber er wird nicht mehr verkauft. Nicht so gut sind die ähnlichen wesentlich günstigeren Produkte (wie solche, die sich Israelischer Pilotenschlafsack, Commando-Schlafsack u. ä. nennen) ? einmal, weil Baumwolle (als Innenbezug) für das Militär kein sehr geeignetes Material ist, zum anderen, weil hier oft am falschen Ende gespart wird. Und ein Schlafsack, dessen Reißverschluss beispielsweise während der ersten Benutzung die Grätsche macht, bringt den Benutzer nicht weiter. Wer bis -15°C einen Winterschlafsack braucht, ist mit einem Ajungilak Tyin Winter (scherzhaft auch ?Bubu 2000? genannt) gut beraten. Dieser wird in Deutschland jedoch mit rotem Innenfutter geliefert und ist kein Militärschlafsack ? es gibt ihn aber in der Militärversion, aber dieser ist nicht leicht zu bekommen. Wen das stört, dem sei gesagt, dass in einem Notfall dieses rote Futter mal helfen könnte, das Flugzeug oder den Hubschrauber auf die Notfallstelle aufmerksam machen könnte, wenn sonst schon alles tarnfarben ist. Auch der SnugPak Antarctica fällt in diese Kategorie. Mit ähnlichen Eigenschaften zeigt dieser aber noch die typisch militärischen Eigenheiten, wie der militärische Reißverschluss (fester, mittig, Schnellverschluss) und eine Verstärkung im Fußbereich, falls die Stiefel anbehalten werden. Für den Fall, dass es noch kälter wird, gibt es z.B. den Tyin Arctic, oder aber flexiblere Systeme von Carinthia, wie das das neue Bw-Infanterieschlafsacksystem ?Carinthia Sleeping Bag System Defence?, welches aus einem Sommerschlafsack (?Tropen?, siehe oben) und einem Drei-Jahreszeiten-Schlafsack (?Defence 4?) besteht und auch dieses Jahr bei der Infanterie und Teile davon querschnittlich in der Bundeswehr eingeführt werden soll. Dieses System lässt sich an die herrschenden Witterungsbedingungen anpassen, als Komforttemperatur des Systems kombiniert sind -40°C angegeben. Die Unterlage ist ein sehr wichtiger Ausrüstungsgegenstand gegen Kälte in der Nacht. Im Sommer reicht die Bw Mehrzweckmatte meist aus, aber sie stößt schnell an ihre Grenzen. Eine gute Isomatte ist mindestens 10mm dick, und meist aus geschlossenzelligem Schaumstoff. Die Isolationseigenschaft lässt sich erhöhen, in dem Zweige, Reisig u. ä. zwischen Boden und Matte gehortet werden, damit sich dort eine Luftschicht bilden kann, die zusätzlich isoliert (wird häufig als ?Jägerbett? bezeichnet). Für den Winter sind selbstaufblasende Matten wie die Therm-A-Rest ganz gut, sehr bequem, aber sie büßen einmal bei Rissen (und das kommt vor) Isolationsvermögen ein (die Luft entweicht dann), zum anderen kann die (feuchte nachgepustete) Luft innen bei Minusgraden gefrieren, und dann ist das Zusammenrollen sehr mühsam. Eine typische Matte dieser Art wiegt 1kg, es empfehlen sich die Standardgrößen. Ein hervorragender Kompromiss ist hier die RidgeRest-Matte, welche aufgrund ihrer Struktur viel Luft speichert, aber nicht so viel wiegt (400gr). Zivil ist Biwaksäcken eigentlich immer ein Zelt zu bevorzugen. Militärisch kann aber ein Biwaksack sinnvoller sein. Hier ist das Optimum des gegenwärtigen technischen Stands z.B. ein Carinthia High-End Biwaksack wie der ?Explorer Two?, weil dieser in Bezug auf Gewicht, Einsetzbarkeit unter verschieden Witterungsbedingungen und Komfort (schneller Auf- und Abbau!) einen sehr guten Kompromiss darstellt. Das Material Gore-Tex Best-Defence ist nicht nur wasserdicht und wasserdampfdurchlässig (nicht atmungsaktiv, das ist bei allen Membranen dieser Art eher als Marketing-Gag zu sehen), sondern es lässt auch einen Gasaustausch zu, d.h. man kann im geschlossenen Sack atmen. Aber auch von solchen Gore-Tex Biwaksäcken darf man keine Wunder erwarten, auch hier gibt es Kondenswasserbildung, welches bei Minus-Temperaturen zu einer frostigen Oberfläche führen kann. Für die meisten lohnt sich allerdings die Anschaffung nicht, das Teil kostet immerhin 450?. Dann lieber ein ordentliches Tarp, wie das TT (eines der wenigen Produkte, welches man von Tasmanian Tiger empfehlen kann), 2x3m groß (im Sommer ist so ein Tarp, oder Basha, die beste Wahl), da bekommt auch der Größere bei Regen keine nassen Füße. Falls dieses zu befürchten ist, kann man z.B. das Fußende des Schlafsacks z.B. in den Gummitransportsack (Bw) stecken, falls man diesen dabei hat, ansonsten hilft auch eine dunkle Mülltüte. Der Ajungilak Grevling-Biwaksack ist eher für trockene Gebiete einsetzbar, bei Gefriertemperaturen, da die Baumwollenthaltende obere Schicht zwar leicht wasserabweisend ist /wie der Schlafsack an sich ja eigentlich auch, bei Regen aber nix abhält und sich voll saugt. Trotzdem entsteht etwas Kondenswasser, allerdings weniger, als wenn man einen komplett beschichteten Sack verwendet. Wenn der Schlafsack die Temperatur ?packt?, verwendet man am besten gar keinen Biwaksack, da so die Wärmerückhaltevermögen reduzierende Feuchtigkeit besser entweicht ? bei größerer Kälte machen sie wieder Sinn, weil sie den Temperaturwert etwas erhöhen. Außerdem schützt der Grevling den Schlafsack vor Bodenfeuchtigkeit (falls man von der Isomatte rutscht) genauso gut wie jeder andere Biwaksack, wenn man allerdings im Zelt oder unter einem Schrägdach pennt, ist die Notwendigkeit fraglich. Die ?Carinthia? Schlafsäcke gehören zur Zeit im militärischen Bereich wohl zu den besten
  10. geil hab auch noch eine von oktober. muss ich gleich mal messen und in egay zum höchstpreis verscherbeln.
  11. hört sich nicht schlecht an. 2 stück würden reichen. was haben die für endstücke dranne ? 5 kg sollte reichen, denke ich.
  12. dachte eher, dass einer vielleicht günstiger da dranne kommt. die preise bis 10 stück sind bei denen etwas hoch.
  13. altes scheiben können auch aus "einscheibensicherheitsglas" sein. keine ahnung ab wann die das überall verbaut haben bzw. verbauen mussten.
  14. mit den dicken neuen auspuffanlagen ist es ja etwas ungünstig bezüglich hauptständer und so. man müsste hier den ständer etwas nach vorne legen. hat aber immer noch ein prob mit den federn. cool wäre ein umbau auf gasdruckfeder auf einer seite. hier mal ein skizze wie ich mir das vorstellen würde. woher bekomme ich günstige gasfedern mit kleinen abmessungen? die adapterplatte ist auf der bremspedalseite natürlich kürzer bzw. soll kürzer werden. ausgeklappt ist der dämpfer schon wieder leicht am ausfahren, damit die mühle nicht alleine umfällt.
  15. wobei ich mir schon denken könnte, dass die da eine grossserienscheibe verbaut haben. wurde ja in der zeit oft bei kleinserien gemacht. ist das überhaupt eine verbundglasscheibe? die scheibe meines 66er käfers war aus einem stück
  16. werde mal den bekannten von dem bekannten fragen. der bekannte ist schon länger verschwunden. die scheibe wurde neue gemacht, weil durch das absenken die normale nicht mehr zu gebrauchen war, auch nicht mit abschneiden und so.
  17. (verbundglas)scheiben nachfertigen sollte kein problem sein. ein bekannter hatte das mal irgendwo in münchen machen lassen für einen VW käfer 1303 mit gekürztem dach.
  18. ja, hält mir 2 k kleber. ich habe mir ein blech gemacht, dass ich unter eine felgenverschraubung gelegt/geklemmt habe. an dieses blechle einen magneten geschaubt und an die stoffdämpferaufnahme den abnehmer gebastelt. fertig, aber leider keine bilder davon.
  19. Sehr geehrter Herr XXXXXXX, wir beziehen uns auf Ihr Schreiben vom 3. April 2006 und möchten uns zuerst einmal für Ihr reges Interesse an unserer Marke (> Blausiegel) bedanken. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir keine Fahrzeugwerbung betreiben. Wir bitten um Verständnis und verbleiben mit freundlichen Grüßen MAPA GmbH, Zeven i. A. Tanja Klein Marketing Assistentin
  20. wäre das nichts für ernst? jetzt, wo du gerade so ins tuning einsteigst?
  21. normal keine kopfdichtung, weil ich das ja nach belieben einfräsen kann. ausser du hast schon einen kopf liegen, dann musst dich danach richten und mal messen. würde vielleicht so mit 0.5-1 mm fudi testen oder halt die 1.5 mm am kopf reinklemmen.
  22. welchen hast gekauft und waren die auch neu? ducati oder was anderes? hatte auch problem mit defekter batterie voriges jahr. hab 3 stück verbraten, bis ich gemerkt habe was faul ist. dann flammneuen regler besorgt und schwupp hat es mir die birnen durchgeknallt. neuer regler am arsch :puke: also nochmal einen anderen besorgt :plemplem:
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