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karren77

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Alle Inhalte von karren77

  1. entschuldigung. hätte nicht fragen sollen. naja, grade den zylinder gefräst, wird jetzt nur noch mit schmirgelpapier um den zeigefinger geglättet. nach fräsattacken fühlt ihr euch doch sicher auch immer so leer, oder? gruß j
  2. sehr schön, und der falc auch nicht...aber wenn man bei membransaugern nicht von steuerzeiten spricht, wovon dann (siehe falc topic - frage meinerseits )? jedenfalls spricht doch dann eigentlich auch nichts gegen ein kolbenfenster, durch welches das gas beim abwärtsbewegen des kolbens in den boostport bis hin zum verdichtungsraum gelangt, oder? somit würd der direkteinlass ab 180°v.o.t. geöffnet sein. gruß j
  3. hallo falk-liebhaber. kurze frage bezüglich falc´s technik:# der direkteinlass ist doch mit dem boostport verbunden, sehe ich das richtig? wie schaut es um die einlasszeit des direkteinlasses aus? frage aus dem grund, weil ich gerade zweifel habe, ob es bei einem direktgesaugten zylinder sinn macht, den bp mit dem direkteinlass zu verbinden...laut falc-layout wohl micht, oder? gruß j
  4. mmmh, versteh ich, so hatte ich mir das eigentlich auch erhofft, nur eben, dass in reso nicht die ganze frischgasplörre wieder aus dem auslass rausgesogen wird, zumindest während des gesamten überström-vorgangs. blöd ist nur, dass ich den direkteinlass schon mit dem boostport verbunden habe. bleibt nur zu hoffen, dass bei den hohen drehzahlen, bei dem der fabrizi in reso kommt (as=186,5°) die zeit viel zu kurz ist, um das frischgas direkt aus dem vergaser wieder durch den auslass herauszupusten. ansonsten bleibt mir immer noch die möglichkeit, den direkteinlass zu verschließen, was dem eigentlichen sinn und zweck des projektes -herauszufinden was der doa kann- leider in keinster weise nachkommen würde. du hast recht, jedoch kann ich jetzt auch ein fenster in den kolben einarbeiten, weil, s.o., ich den bp schon mit dem direkteinlass verbunden habe. somit würde der einlass immer geöffnet sein, 360°. gruß j
  5. so, grad mal geschaut, die steuerzeit für den membraneneinlass, begrenzt durch den kleinen cutout am kolbenhemd des gs-kolbens, beträgt 261,1°.
  6. aber ein zum boostport passendes fenster im kolben ist doch ohnehin von vorteil!? macht man doch beim mono auch gerne rein. kolbenhemd ist übrigens kürzer als beim orig. kolben...werde gleich mal schauen, wie die steuerzeit des einlasses ist. gruß j edith meint noch, ich sei keineswegs beratungsresistent, nur begründungshungrig.
  7. hallo hupfer, hast du das boostportfenster am kolben so klein belassen? und man kann doch die steuerzeit des direkteinlasses nicht nur über die kolbenhemdunterkante beeinflussen, sondern hat doch auch die möglichkeit, ein fenster einzugestalten, welches sowohl den direkteinlass steuert, als auch genügend viel gemisch durch den boostport jagen lässt. oder sehe ich das falsch? zu den plättchen, ich werde mir nen membranenbogen von 0,35mm stärke besorgen. gruß j
  8. ich wollte den kolben mit einem fenster versehen, so dass bei der gesamten aufwärtsbewegung gemisch über den direkteinlass gezogen werden kann. theoretisch würde der drehschieber dann nur in dem moment funktionieren, wo der kolben noch die aufwärtsbewegung macht und gleichzeitig der drehschibereinlass geöffnet ist, sprich nur wenig grad, irgendwas kurz vor ot. aber weil die membranplättchen bei gewissen drehzahlen nicht gedrückt oder nicht komplett aufgedrückt werden können, entsteht sehr wohl ein unterdruck im kurbelhaus, so dass der drehschieber seiner funktionsweise gerecht werden kann. anders kann ich mir das nicht vorstellen...ich denke mir, dass zwar immer beide ansaugarten gleichzeitig funktionieren, jedoch immer unterschiedlich gut. je nach drehzahl variiert die hauptansaugart, und da sehe ich auch den vorteil eines doppelansaugers zu einem monogesaugtem. ich werde mal bei zeiten eine gradscheibe mit den steuerzeiten des direkt- und des motoreneinlasses versehen. gruß j
  9. suche sagt, einlass öffnet ca. um ot. genaueres werd ich dann nochmal selbst nachschauen. hatte den zylinder nun mal draufgesteckt und siehe da, ich habe laut lötzinnmethode eine qk von 1mm, wird also so ei 0,8-0,9mm liegen. das heißt, ich werde den zylinder noch mit einer dichtung untelegen, damit ich etwas über 1mm hinaus komme. beim aufstecken ist mir aufgefallen, dass der zylinder nur sehr sehr schwer ins motorgehäuse geht. als ob das loch für führung am fuß zu klein ist...ich habe ihn nur komplett reinekommen, indem ich den kopf draufgesteckt und gleichmäßig festgezogen habe. kann ich da ein bisschen mit schmirgelpapier beigehen? und zum thema kupplung, was meint ihr...eine mit drei verstärkten federn versehene dreischeiben xl2 kupplung wird das setup doch wohl bewältigen, oder? und dank broz hab ich endlich auch was zum lesen;-) DANKE gruß j
  10. okay, verstehe ich. wie ist denn die ungefäre steuerzeit einer rennwelle?
  11. rot markiertes ist mir irgendwie unverständlich, begreife den zusammenhang bzw. die darin enthaltene aussage nicht.
  12. hallo leute. vielleicht habt ihr ja soetwas noch übrig, zumindest ein stück... bräuchte so ca. 25mm X 50-60mm. dicke ist egal ob 0,3mm oder 0,35mm. bitte pm für angebote. gruß j
  13. also ich hab penibel darauf geachtet, dass alles genau eingestellt ist. am anfang war ich etwas schluderich...zündung war zuletzt auf 17 oder auf 19 grad geblitzt...lange zeit, zu anfang, leider auf ca. 25 grad vor o.t., hab´s aber erst nach etlichen kilometern gemerkt und behoben. jedoch sind mir diese ablagerungen in form von metallischen mini kugeln an der zündkerze erst viele km nach dem umstellen der zündung untergekommen. vergaser war auch immer so eingestellt, dass er, zumindest bei vollgas, für eine hellbraune kerze sorgte, meist hab ich dann immer noch ne düse fetter gewählt als nötig. auch die anderen drehzahlbereiche habe ich versucht abzudüsen, was mir rein popometertechnisch auch gut gelungen ist, wie ich finde. bedüsung ist noch verbaut, werd also beim nächsten schrauberausflug mal reinschauen, was da drinnen steckt. qk lag zwischen 1,3 und 1,5 mm. verdichtung lag bei 12:1, qf bei 45%. auch noch aufgefallen beim runternehmen des zylinders ist mir, das es da wohl irgendwo rausgesifft hat. zylinderfuss oder ansaugstutzen...ziehmlich klebrig-zähflüssiges-schwarzes zeug...! dass so ein et3-kolben vielleicht nicht für eine solche hitzeentwicklung gemacht ist, kann ich mir dennoch gut vorstellen, ohne schrauberische fehler meinerseits von mir zu weisen. solide und vollgasfest war der klumpen allemale und mit gs kolben sicher auch etwas haltbarer. gruj j
  14. meine literatur ist digital und heißt gsf;-) danke für die kurve und für baron´s statement!! bringt mich schonmal weiter. ein buch oder sowas täte scho helfe, das stimmt...
  15. so...ausgrab. weil ich mir, siehe anderes topic, nen doa auf die v50 stecken will, hab ich grad den alten et3 zylinder abgenommen. nach ein bis zweitausend kilometern, würd ich schätzen...und siehe da, lochfraß im kolben. ich lass einfach die bilder für sich sprechen, dazuzusagen ist aber noch, das das setup echt richtig nach vorne ging...et3 zylinder überarbeitet, bisschen höher gelegt, steuerzeiten um die 183 grad mit va gleich 28 grad, 24er phbl, fabrizi-auspuff-silent, elezündung mit abgedrehtem pk-rad, gravie kopf...wenn ihr lust habt kann die ursachenforschung über dieses stark fühl-und sichtbare loch im kolbendach losgehen. ich habe den eindruck, das material war einerseits zu schwach für die drehzahlen, anderseits vlt. noch was anderes...aber seht selbst:
  16. also untenrum sorgt die membran für den bums und oben eben der drehschieber... wobei mir grade der sinn einer rennwelle verloren geht, wenn ich etwas über das drehschieberprinzip nachdenke, denn ist es nicht so, dass, wenn der kolben die aufwärtsbewegung vollzieht und sich dadurch im kurbelhaus unterdruck entsteht, bei einem kleineren ausschnitt an der kurbelwelle, das gemisch durch den größeren unterdruck als der bei einem größeren ausschnitt und einem geringeren unterdruck (rennwelle) schneller in selbiges kurbelhaus strömt? oder hab ich die zeit jetzt nicht mit einbezogen...obwohl, der unterdruck ist ja durch den geöffneten drehschiebereinlass ja auch irgendwann weg, sowohl bei renn-, als auch bei normalen wellen. irgendwie bereitet mir das kopfschmerzen, mich in so blödes material reinzudenken. jedenfalls sorgt der membraneinlass beim doa doch passiv auch dafür, dass, sobald er öffnet, kein unterdruck mehr zum vorteil des drehschiebers entsteht (sh. verwirrten satz weiter oben). und genau da, wo nur ein einlass öffnet, wird doch gesaugt und der unterdruck entweicht. wenn der drehschiebereinlass zu diesem zeitpunkt noch geschlossen ist, hat er sozusagen "pech" und lediglich der membraneinlass macht sich den unterdruck zum vorteil. hat hier jemand im forum schonmal ne leistungskurve eines doa-polinis oder eines anderen doppelangesaugten zylinders gesehen? perfekt wäre auch ein vergleich zwischen membran und drehschieber auf ein und den selben motor. also falls soetwas existiert und ihr wisst wo es steckt, würd ich mich freuen. gruß j
  17. ja, 24er zunächst. diesen und nen polini zylinder hab ich ja auch eingetragen, nur war eben bis jetzt ein et3 zylie verbaut. karre steht übrigens schon aufgebockt in der garage, was man nicht alles in der mittagspause schon erledigen kann... zur membrane: ist es denn so, dass membranunterstützte motoren höher drehen als drehschieberu...te? grob gesagt meine ich...denn der ammazombie u.a. hat doch schon echt leistungsstarke motoren erbaut mit drehschieber. funktioniert also immer nur eine ansaugart beim doa? oder ist das prinzip eigentlich der totale schwachsinn? z.zt. tendiere ich eher zu etwas dickeren plättchen, vltt. noch dicker als 0,35er... grußj
  18. stimmt, hatte da nur irgendwas im hinterkopf. stutzen ist angekommen, danke nochmals dafür. hab grad nochmal untenrum gemessen, kommt wirklich in die nähe des 1/10 mm´s, aber da schwiegervatter in spe zufälligerweise mit baumaschienen und deren motoreinstandsetzung zu tun hat, werde ich ihm den kolben mal mitgeben zum vermessen. ICH DANKE EUCH!!! immerwieder schön. neues thema: membranenplättchen ich will den membraneinlass im stutzen bisschen was vergrößern, werde mir bei der nächsten bestellung also auch diese membran zum selber ausschneiden mitkommen lassen. wie verhält es sich mit den stärken der plättchen, orig. bei dem doa-ansauger ist ja eine stärke von 0,3mm, wo liegen vor-und nachteile bei dickeren und dünneren plättchen? anders:nehmen wir mal an, ein sehr leistungsstarker motor saugt so stark, dass er locker ein 0,45er plättchen (falls es solche giebt) wegdrückt, verbaut ist jedoch nur ein 0,3er...was ist die folge? gruß j
  19. ja, denk ich mir auch, aber hab mir beim anhalten auch mühe gegeben...jedenfalls kann man den kolben im zylinder merklich hin und her bewegen (ohne ringe). nicht viel, aber das geht wohl. vier hundertstel millimeter sind doch eigentlich ein guter wert, oder?
  20. haste recht, bin grad mal mit na alten socke durchgefahren, flugrost schon fast wech. ABER nochwas...habe grad mal den messschieber um den kolben und in den zylinder gehalten. kolben: oben...56,65mm unten bisschen mehr zylinder: 57 mm, vielleicht minimal weniger, vlt. 56,975mm oder sowas. schockt mich jetzt etwas, denn sollte das laufspiel des kolbens nicht im hundertstel millimeter bereich liegen?
  21. hallo, heute ist der kopf vom gravie und der kolben aus konstanz bei mir eingetrudelt... jetzt ist eigentlich alles da, um ans zusammenbauen zu gehen, lediglich die steuerzeiten des zylinders müssen noch angeglichen und auch sonst noch ein paar fräsereien vorgenommen werden. ich denke da an den boostport/direkteinlass, ansauger und überströmer am zylinder. nur sollte ich langsam mal meinen alten zylinder abnehmen, der doch bis zuletzt noch so gut gelaufen ist. und nicht einen prüfstandlauf musste er über sich ergehen lassen, der überarbeitete et3 zylli...aber egal, man muss eben auch loslassen können, nicht wahr? zum kopf: mmw-gs-artig (DANKE an gravedigger, ist super geworden), außer das die qk nicht durch den kopf, sondern durch den im o.t. bestehenden kolbenunterstand von ca. 1-1,2mm zur zylinderoberkante gemessen gegeben ist. der grund dafür ist eine kopfzentrierung, die super funktioniert. FRAGE: der gebrauchte doa zylinder setzt minimal flugrost auf der laufbahn an. bekommt man das irgendwie weg, außer mit hohnen? ich denke den einfach so zulassen wäre auf eine art eine vergewaltigung des neuen gs-kolbens. gruß j
  22. tacho kannst mir eigentlich zuschicken falls du dich da nicht rantraust. ich meine nur, das es bei mir, auch mit dem chromring biegen, echt gut geklappt hat. und zum gaser, schau erstmal nach, ich denke, die nadel ist schon noch an einem stück! gruß j
  23. hi bob...so passiert bei dir?? kann mir das, wenn alles korrekt eingehangen und durch die sicherungsplatte gesichert wurde, nicht vorstellen, außer du fährst den dello im trecker oder im flugzeug. oder die nadel war schonmal verbogen und du hast sie wieder gerade gemacht... gruß nach hamburg
  24. upchä...
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