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karren77

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  1. irgendwie soll ich dieses jahr nichtmehr fahren. habe mir mit mühe 3tage schrauben einräumen können, um meine seit winter brach liegende möhre mit nem neuen motor zu beglücken. heute nach dem planen und hals spindeln dann das: das lager hab ich mit etwas hitze rausgeschlagen, ging easy. ansonsten hab ich den motor so bekommen. ( @Malle Lexe: shice! ) wie kann sowas passieren? der riss geht teilweise durch bis in den getrieberaum. üblich ist doch, dass schonmal jemand den plan-anschlag rauskloppt... der riss ist aber größtenteils genau in dem anderen bereich. any reparaturvorschläge? ärgerlich, dass da schon ein paar arbeitsgänge rüberliefen.
  2. habs schon gefunden... ist ja auch n drehschieber.
  3. nicht am kellerabgang... aber wohl irgendwo richtung garage/gartenhaus. opa hat früher spaß daran gehabt, den länglichen garten links und rechts mit selbstgebauten lampen (aus vorhandenem material) zu schmücken. der familieneigene elektriker hat das anschließen sämtlicher beleuchtung übernommen, dh. 1.mio schalter, sicherungen, steckdosen angebracht, von denen heute nur noch etwa 20% in funktion sind, rest ist abgeklemmt.. wahrscheinlich fachmännisch den kabelstrang gekappt und das kabelende wieder im erdreich verbuddelt.
  4. grad mal ne runde mitm toaster im pool gemacht. bin wieder aufgetaucht. erde ist übrigens am hausnetz per anker, unabhängig von erde am rest.. also gartenlaube, garage, heilige maschinenhalle (4qm). ich glaub, um sonen check kommen wir nicht herum. werde montag nochmal 1-2 sachen durchmessen, dann mit hauseigentümer reden, was wir jetz machen. ist eh geplant, die leitungen neu zu machen. viel braucht man ja nicht.
  5. im garten ist ein swimmingpool. die pumpe läuft mit strom aus der gartenlaube, die wiederum über einen fi abgesichert ist. fi funktioniert, hab ich getestet. :) komisch ist nur, dass der teilweise auch auslöst, wenn ein schalter in der garage betätigt wird. wobei die garage eigentlich unabhängig vom fi funktionieren soll. und: auch in der gartenlaube sind 40volt zwischen nulleiter und schutzleiter zu messen?! ich kann nicht sagen, warum da soviele sicherungen gelegt wurden. teilweise sind die schon tot. im allgemeinen ist es sehr unübersichtlich, weil im laufe der letzten 70 jahre so manch eine leitung neu verlegt wurde. könnte ich nicht einfach alle sicherungen rausmachen und an diversen steckdosen phase und schutzleiter auf durchgang prüfen? so wüsste ich doch, wo der fehler ungefär sein sollte, oder hab ich mich verzettelt?
  6. ist geplant. wer sich auskennt und aus der nähe do kommt, kann sich gern mal melden. ich hab da natürlich soetwas wie ehrgeiz, sowas bis zu einem gewissen grad selbst zu lösen. zumindest dem problem durch messungen auf die spur zu kommen.
  7. danke für den link. hat einiges wieder ins gedächtnis gerufen. :) die geräte laufen nun schon ausschließlich mit strom aus dem sauberen kellernetz. ans kribbelige geh ich nichtmehr ran, seitdem aus den 4volt kürzlich 40volt geworden sind (schutzleiter gegen nullleiter). beim wig schweißen war das besonders unangenem, als die hf-zündung mir plötzlich die linke hand über den schweißzusatz ertauben ließ. oder als ein langer aluspan aus der drehmaschine auf dem boden lag -verbindung zum eisentisch, auf dem die maschinen stehen- mein nacktes bein umschlang. ist ja alles gut gegangen. und: ich bin tatsächlich äußerst vorsichtig mit dem strom, seitdem ich mal den kickstarter getreten habe, während ich die angeschlossene zündkerze in der hand hielt (hochsommer, pumpe eh auf hochtouren, wegen versuch die kiste kurz vorher anzuschieben). ich glaube, der kolben durchlief gefühlt etwa 5mal den ot. ontopic: entweder es ist ein verbraucher im arsch (strom fließt übers gehäuse ab) oder ein verbraucher oder ein schalter oder eine steckdose ist bei nullleiter und schutzleiter vertauscht oder ein irgendwo berührt die phasenleitung den schutzleiter, zb. durch einen nicht abisolierten kabelstrang. ??
  8. habs editiert... ;) soein bisschen weiß ich. haha.. ich will da wirklich nicht selbst drangehen... zumal ich es nach meinem verständnis schon versucht habe. aber ich blickte da nicht durch, weil der damalige elektriker scheinbar besoffen war. ehrlich jetz. teilweise kommt strom von einem hausstromkreis -keller- (nur eine schaltbare lampe an der garage), der rest hat eine eigene abgesicherte zuleitung, also garage, garagenanbau und gartenlaube. es sind in etwa 10 sicherungen in garage und laube verteilt. den versuch, nur je 1. sicherung einzuschalten, hab ich schon gewagt. total unschlüssig und ohne ergebnis. ich vermute, dass irgendwo spannung versehentlich auf erde geht oder erde nicht richtig erde ist wegen mangelhaftem erdanker (?). ob das theoretisch möglich ist, weiß ich nicht. ich bilde mir ein, wenn es draußen feucht ist, piekst es mehr in den fingern.
  9. also an der verteilerdose rumhantieren soll der fachmann machen, ganz klar. wenn du lust und zeit hast, kannst du ja mal schriftlich denken... wie du darauf kommst. danke.
  10. nur nochmal zur sicherheit: ein nasenloch der steckdosenschweinenase ist phase, das andere nullleiter, ja? außen die bügel sind erdung?! damit wir nicht aneinander vorbeireden.... wie schließe ich das kurz?
  11. hallo. geht um eine garage/anbau/gartenlaube. da hat sich jemand ausgetobt, der wohl spaß an zu langen kabeln hatte... das ist aber ein anderes problem (was nicht grad hilft, das kuddelmuddel zu verstehen). vorab.. hab wenig ahnung, aber keine berührungsangst. es ist so, dass -wenn ich zwischen null leiter und erdbügel(?) an der steckdose messe, dort etwa 40v anstehen. zwischen phase und erdbügel(?) etwa 190v. zur folge hat das, dass meine alten maschinen mal mehr, mal weniger über ihre metall gehäuse ein pieksen an meinen arbeitenden händen verursachen. wenn ich die maschinen übers hausnetz laufen lasse, tritt das problem nicht auf. maschinen sollten also intakt sein.. wie bekomme ich heraus, wo der fehler seinen ursprung hat bzw. wie kann es überhaupt zu soeiner symptomatik kommen? wäre dankbar für antworten.
  12. aha. drt klaue und kein gangspringen... sagte ich doch.
  13. wenn die info nicht eher kommt, messe ich dir, @rider, morgen in der werkstatt den außendurchmesser von harz korb und belägen (von pillepoppen). @t5undtets auch morgen.
  14. dein paket heute ist auch witzig gewesen.
  15. hat doch nur gekitzelt. ;)
  16. hp4 u sb1, sowie sb2 ergab bei mir drehzahlbegrenzung. habe dann auf abgedrehtes pk radel gewechselt. nur mal so am rande.
  17. was zerrt denn für ein setup an der kupplung? ab75ccm bin ich fän von einer rückdämpfung in der primär. die minimiert auch die stöße auf die verbindung... womöglich daher der abgescherte keil.
  18. karren77

    3BG wird alt

    als die ganzen lämpchen leuchteten während der fahrt...brach der motorlauf dabei ein? wenn ja... ähnliches hat ich mal am lupo...da war es dann der "zündanlassschalter". bei extremer hitze wurde es immer schlimmer.
  19. steuerzeiten kann man doch über die fudi dicke variieren bei 54er hub mit 105er pleuel.
  20. wenn geld eine rolle spielt, würde ich meine gedanken von sip o.ä. gehäusen lösen. ich würde mir ein gehäuse suchen, welches gut da steht und ungefräst, unbearbeitet und ungeschweißt ist... mit defektem drehschieber->weil billiger und weil du eh n membranansauger hast. dann ne 54er/105er bgm welle hernehmen, damit du eine dicke -etwa 10mm dicke- fußdichtung verbauen kannst. so kannst du dir das gehäuseplanen sparen, denn den übergang der überströmer passiert in der dicken fußdichtung. nur der lürakanal muss ab (->flex) und das kurbelhaus gespindelt werden. für die o.g. bgm welle spindelst du den unteren bereich (10mm) auf 87mm, rest auf 89mm. so bleibt die zentrierung mit 1mm dicke stehen, du brichst nicht zur nebenwelle durch und auch zur kritischen gehäusebolzen senkung limaseitig auf ca. 4uhr bleibt genug material stehen. zylinder .... polini grauguss mit mallekopf? keinen plan. nen 20.000km alten evo polini hätt ich auch noch für dich. verschenken mag ich den aber leider auch nicht. wenn dein getriebe ganggesprungen ist, würd ich da zumindest etwas geld investieren... zb. in eine drt schaltklaue und ordentliche gangräder + kurzen 4.
  21. wenn der gaszug reißt... nicht groß rumhampeln, sondern den schieber des 16.10er dellos auf "maximal" blockieren (standgasschraube), und mit der kupplung die drehzahl geschmeidig halten. (unstressig ist aber anders) (nicht für >50ccm geeignet) ()
  22. dass die rückdämpfung zu schwach ist, würd ich so erstmal nicht sagen können. die frage ist, ob alle kraftübertragenden laschen gleich angenagt sind, oder ob es da unterschiede gibt. denn man stelle sich vor, die neuen belagslaschen haben zu anfang nur an zwei mitnehmern des primärkorbs "eingriff", weil der korb bissl ungenau gefertigt ist. da würde es zunächst mal ziehmlich schnell die laschen verprügeln, die die kraft übertragen. wenn dann irgendwann alle laschen im eingriff stehen, sollte es was dezenter auf jene einprügeln. ich würde empfehlen, die beläge zueinander stets gleich orientiert- und nicht verdreht zueinander wieder zu verwenden, sollte man sie mal ausbauen. dafür einfach markierungen von oben auf die laschen machen, sowie am primärkorb. ich komme darauf, weil ich in meinem eigenen +20ps motor nach +3000km recht wenig verschleiß dort habe, mit original harten rückdämpfungsfedern. mein vorschlag: alles so lassen, wie es ist und spaß haben. die aufwerfungen kann man aber schon wegfeilen
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