Hier steht schon mal was, eher ein Überblick: http://de.wikipedia.org/wiki/Materialermüdung eingeteilt in statische und dynamische Ermüdung Bei der Ermüdung kommt es in der Theorie einerseits auf die Zahl der Lastwechsel ( so ca. 100.000 bis 10 Mio, da wird´s interessant ), also schon auf das Alter, und eben auf den Gammel ( Gebrauchszustand ) des Metalls an. Ist das Ding äußerlich ( bei Lenkern auch mal von innen reinleuchten ) nicht rostvernarbt oder sonstwie angegriffen ( so was schlecht wegen der Kerbwirkung, da kleine Beschädigungen der Ausgangspunkt für den grossen Bruch sind ), brauchst Dir keine Sorgen zu machen ( wegen 1. ), daß genau DEIN Lenker jetzt bei 120 km/h auf der Bahn den Geist aufgeben wird. Leider weiss man ja nix von der Vorgeschichte ( ist eine 180 kg-Fettsau 20 Jahre lang wie ein Berserker mit der Karre umgegangen ? ) Wenn Du`s exakt wissen willst, geh zu einer Materialprüfanstalt ( Gelbe Seiten oder Universität, Abt. Maschinenbau ) und lass prüfen ( wohl röntgen ? ), wenn es geht, zerstörungsfrei Für Edith: Ganz schön viele Klammersätze ( ... ), dieser skrotum )