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@Schnippel ... aha so einer bist du ... Verdünner schnuppern @px150 Klar helf ich dir mein kleiner...
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Ein Münchener sitzt im Hofbraeuhaus. Plötzlich der Wirt: 'Du, Sepp, de ham angrufen, dei Frau, mit der is was, der gehts schlecht, du sollst heimkomma!' Darauf der Sepp: 'Mei, der gehts oft schlecht, bring ma a halbe Helles.' Eine viertel Stunde später kommt der Wirt erneut hinter der Theke hervor zum Sepp: 'Du, Sepp, die ham angrufen, deiner Frau gehts schlecht, de hams ins Kranknhaus gfahrn!' 'Ja mei,' sagt der Sepp, 'de is öfta im Krankenhaus, bring ma noch a halbe Helles.' Eine halbe Stunde später dann der Anruf: Sepp's Frau ist gestorben! Der Wirt tritt mit betrübter Mine hinter der Theke hervor und trägt dem Sepp die schlechten Nachrichten vor. 'Ja mei, sagt der Sepp, dann bringst ma halt a halbe Dunkles!' ----------------------------- Rettet den Regenwald 'Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen. Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen, dem zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace einbeispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1qm Urwald retten. In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen. Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern. In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: 'Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich', und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut. Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer: Erst,wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft. In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal 'n bißchen Wald retten.'
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ui ui ... da reizen sich welche
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mir ist nur langweilig gerade...
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verstecke im GaySF ....
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verifier.exe in \system32
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bei mir gabs nur ne Flasche Prosecco zu Weihnachten...
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Kurzes Brainstorming bevor ich den Motor
red-polo antwortete auf Der Papst's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
ja genau so was ist es... ob da ein Gaser reingeht hängt vom Bad ab, die gibt es in verschiedenen Größen. Also ab und ihr auf jeden Fall eklären dass diese Dinger höchst gefährlich sind und du sie unbedingt schützen musst... -
Nix gibt's..... Schon mitbekommen. Das Dosenpfand wird pünktlich zum 01.01.2003 eingeführt. Heute wurden die letzten Klagen in diesem Jahr einiger Einzelhändler vom Verwaltungsgericht nicht angenommen:
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crasht auch im abgesicherten Modus mit Netzwerk wenn ich den den verifier auf die tcpip.sys loslasse... werd dann vielleicht doch mal eine andere Ethernetkarte probieren... mal schauen ob damit vielleicht besser wird...
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wieso denn nur, wieso denn nur.... es kreucht schon wieder nur noch eben so....
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Auch von mir an alle Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
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hach.... in einer guten Stunde sehen meine Freundin und ich auch endlic hden zweiten Teil.... *dumdiedeldidü*
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Designated Driver Recently a routine police patrol parked outside a local neighborhood bar. Late in the evening the officer noticed a man leaving the bar so intoxicated that he could barely walk. The man stumbled around the parking lot for a few minutes with the officer quietly observing. After what seemed an eternity and trying his keys on five different vehicles, the man managed to find his own car which he fell into. He was there for a few minutes as a number of other patrons left the bar and drove off. Finally he started the car, switched the wipers on and off (it was a dry night), flicked the hazard flasher on and off, tooted the horn and then switched on the lights. He moved the vehicle forward a few inches, reversed a little and then remained stationary for a few more minutes as more patrons left in their vehicles. At last he pulled out of the parking lot and started to drive slowly down the street. The police officer, having patiently waited all this time, now started up his patrol car, put on the flashing lights, promptly pulled the man over and carried out a breathalyzer test. To his amazement the breathalyzer indicated no evidence of man having consumed alcohol at all! Dumbfounded, the officer said, "I'll have to ask you to accompany me to the Police station, this breathalyzer equipment must be broken." "I doubt it," said the man, "Tonight I'm the designated decoy."
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mal ein comic.... ... und immer schön vorsichtig sein beim wünschen
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Flash FXP .... einfach superangenehm - aber auch wieder nicht kostenlos sieht im Prinzip aus wie der Dateimanager mit doppeltem Explorerfenster aus WIN 3.11 - hach waren das noch Zeiten... Bedienung wie heute eben üblich ganz einfach per Drag n Drop
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ich freu mich auch schon riesig auf heute Abend... da gehen meine Freundin und ich auch endlich in den Film... bin schon richtig gespannt wie ein kleines Kind... *aufmeineFreundinammeistenfreundaufdenFilmfreu*
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Exile ist grafisch auch wieder ziemlich fein... Rätsel sind teilweise halt sehr zeitaufwendig, kam deswegen auch noch nicht besonders weit...
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Bischen ab vom Thema aber was mich wirklich interessieren würde wäre eine Bundesregierung Gelb-Rot (Gelb-Rot)
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Sacht mal Leutz, hab grad eben HL angefangen... wie komm ich denn am schnellsten nach der Explosion ganz am Anfang weiter... Diese blöden Viecher hab ich mittlerweile schon alle erledigt... hab irgendwie grad keine so große Lust zu suchen will aber weiterkommen....
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@Sönke: Karte gabs noch gar nicht... nur eine Vorabversion zu Test-/Anschauzwecken .... wird aber die nächste Zeit irgendwann vielleicht aber kommen.
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Was mich aber irgendwie wundert.... in dem ersten Artikel steht, dass IRQ9 für PCI und IRQ-Sharing vorgesehen ist wenn ACPI läuft. Wieso läuft dann aber meine AGP-Grafikkarte auch auf IRQ9? So als Frage am Rande...
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Kurzes Brainstorming bevor ich den Motor
red-polo antwortete auf Der Papst's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Bei Quelle gibts keine und bei Neckermann auch nicht ... habe gerade nachgeschaut -
Kurzes Brainstorming bevor ich den Motor
red-polo antwortete auf Der Papst's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
würde mich auch interessieren... für 9,99 stell ich mir auch einen hin Jene die ich bisher aber gesehen habe, kosteten mindestens 50,- ? - und da fahr ich dann doch lieber mal zum Goldschmied...