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Hallo Herr Gauland, Sie hier?
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Erfahrungen nein, weil sich mir der Sinn nicht erschliesst. Was soll mit dem Akku denn bei zügiger Geländefahrt passieren?
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Zu zweit aufm Chinaroller zum Tatort: Die Szene mit den Dorfpolizisten war mit Abstand die beste. Und was die alles in ihrer Kiste drin hatten... Die Reichsbrüder fand ich auch etwas überzeichnet. Und zum Ende hin wurde die Geschichte auch etwas zäh. Ansonsten schöne Einblicke in die niederbayrische Provinz.
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Wenn man etwas Geduld hat, ist mobile.de bestimmt der beste Weg, weil am größten. Man sollte halt nicht auf den erstbesten Interessenten anspringen... Interessant sind sicher noch dem Modell entsprechende Foren (oder Facebook-Gruppen), aus denen sich dann die Spezialisten bedienen. Da habe ich meinen CLK seinerzeit gut verkauft. War kein Unfaller, aber dennoch nicht so einfach zu veräussern, weil etwas spezielle Innenausstattung. Um welches Modell gehts denn?
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Ich glaub der Fernseh-Fuzzi, bin mir aber auch nicht mehr ganz sicher.
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Laaaaangweilig. Was mich aber wundert, dass sich niemand spürbar über die Sprüche über Kleinwüchsige aufregt. Also ich finde das schon grenzwertig... ("mein kleiner Giftzwerg" z.B.).
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Da könnte der Akku undicht sein. Würde ich beim Dealer checken lassen, sollte nicht sein.
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Hab jetzt knapp 700km mit dem Specialized runter und komme immer besser klar. Dank der Geo und der 27,5er ist es sehr wendig zu fahren. Gerade in schwierigen Situation (bin gestern auf ner Abfahrt auf nem Kiesweg abgeschmiert) ist es richtig gut zu kontrollieren. Der "kleine" Akku mit 460 Wh hält überraschend lange, mindestens genauso lange wie der 500er bei meinem Bosch.
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Als Betroffener, der an einer Zufahrtsstrasse (kein Schwerlastverkehr) zum Industriegebiet wohnt, diese aber auf 30 kmh beschränkt ist, kann ich dazu folgenden Input liefern: Gerade die Kleintransporter machen bei 50 kmh deutlich mehr Lärm als bei 30. Ich denke, da kommen einzelne Komponenten wie Reifen, Aufbau und natürlich die schnarrenden Dieselmaschinen zusammen. Insgesamt fliesst der Verkehr bei 30 flüßiger, weil weniger stark gebremst und beschleunigt werden muß. BTW ein netter Stausimulator: http://www.traffic-simulation.de/index_ger.html
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Ich hab erst seit kurzem den Brose, bisher ohne Probleme. Kumpel hat den Brose bereits mit 4000km, auch ohne Probleme. ich würde trotzdem mal den Brose ausprobieren, damit man den Unterschied merkt. Fährt sich sehr natürlich und vor allem leise. Und über 25kmh kann man nahezu normal weitertreten. Beim Bosch muss man dann gegen einen starken Widerstand antreten. Das nervt auf Dauer.... Und btw: Der Motor ist nicht alles. Fahrwerk, Bremsen, Schaltung, Geometrie sollte man nicht ausser acht lassen. Da gibt es große Unterschiede.
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...und zum Glück waren die Tattoos wohl nicht echt. Wäre auch schade drum.
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Seit Jahren dümpeln die Kölner mehr oder weniger lethargisch vor sich hin. Ganz selten gibts mal was sehenswertes, meist ist es fade Hausmannskost. So auch gestern. Aus der Story hätte man mehr machen können. Ich denke, da sollte man schnellstens was am Konzept ändern.
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" Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist?"
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Sehr gut gestern. Endlich mal eine andere Erzählweise mit ner guten Mischung aus Spannung und Action. Und spätestens bei der nächsten Folge landen die beiden in der Kiste. Sind ja schliesslich schon beim Du.
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Bei E-MTBs hast du halt ne große Auswahl, auch im Hardtail-Bereich. Die sind alle mit Mittelmotor, wie ich finde eine gute Lösung wegen Schwerpunkt. Preislich gehts bei ordentlichem Material mit 2500,- los. Ein Fully ist deutlich angenehmer für den Rücken. Bosch würde ich persönlich nicht mehr nehmen. Der schiebt zwar ordentlich an, macht dann ab 25 kmh aber richtig zu. Dann wirds zäh, auch mit leerem Akku. Der Brose fährt sich natürlicher, haut nicht so rein, unterstützt halt auch nicht so stark. Man muss deutlich mehr selber rein treten.
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Eher nicht. Mein Fokus liegt auf Trails und den dazugehörigen Herausforderungen. Was die Fahrtechnik angeht, hab ich sicher noch Luft nach oben...
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Bei uns im Firmen-Fahrradschuppen haben jetzt die Amis das Sagen: Mein Specialized Turbo Levo, ein Cannondale Moterra und ein Scott E-Genius 700. Interessante Mischung
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Also hier ging es nicht darum, mit tollen körperlichen Leistungen zu prallen, sondern nur um die Fahreindrücke mit dem neuen Rad. Das überlasse ich den Biobikern, die dürfen sich gerne einen auf ihre Höhenmeter rubbeln. Aber bei Typen, die sich mit dem Thema Ebike nicht wirklich auskennen, frage ich mich immer, warum sie ihren Senf dazu geben müssen. BTW: Biobiker haben wir so gut wie keine gesehen.
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Wie meinen?
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Ich war die letzten drei Tage rund um die Zugspitze zum radeln. Dabei hatte ich das neue Specialized und mein "altes" Bergamont. Das Specki ist schon ein tolles Rad, aber durch die sportliche Geo weniger für längere Touren geeignet. Das kann das Bergamont besser. Insgesamt haben wir an den drei Tagen ca. 200 km und 4000 Hm runter gerissen.
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Jobrad-Antrag ist durch, Bestellung ist raus: Specialized Turbo Levo FSR 6 in mattschwarz. Ergänzt noch durch eine absenkbare Sattelstütze. Probe gefahren (sowohl in M als auch in L) und für gut befunden. Dank des Brose-Antriebs kann ich mit dem 460er Akku gut leben. Fährt sich ohne Motor wie normales (aber bis schwereres) MTB.
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Die einzig sinnvolle Lösung für Städte ist eine Citymaut. Elektronische Erfassung übers Kennzeichen, pro Tag von mir aus 5 Tacken über Bankeinzug, fertig ist die Laube. Kann man immer noch drüber diskutieren, ob dafür die Kfz-Steuer reduziert wird oder ob es eine Staffelung für Benziner und Diesel gibt. E-Autos fahren für umme. Und das Geld dann in den Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln und in Radwege packen. Aus meiner Sicht eine Win-Win-Situation.
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Wann wird auch der letzte Hinterwäldler begreifen, dass es bei der ganze Diskussion nicht (nur) um Feinstaub, sondern um Stickoxid geht. Ist das so schwer zu begreifen? Und da sieht der Diesel halt ziemlich bescheiden aus. Natürlich auch vor dem Hintergrund der ganzen Schummeleien. Und das haben einzig und allein die tollen deutschen Hersteller verbockt. Und kriegen dafür jetzt auch noch vom Staat die Eier geschaukelt. Dieselkäufer wurden massiv verarscht und offenkundig betrogen, aber Schuld daran soll die DUH sein? Merkste selber ne. Was mich an der ganzen Diskussion massiv stört: Es geht immer und überall nur um die Belange der Dieselfahrer, mimimi Fahrverbot, mimimi Nachrüstung, mimimi Enteignung. Aber was ist mit den Menschen, die in der Stadt leben? Die Städte bestehen halt nicht nur aus Strassen und Einkaufspassagen und Bürogebäuden. Bewohner haben ein Recht auf gute Luft, das ist Fakt. Aber wenn man das anspricht, ist man ja gleich wieder der linksgrünversiffte Gutmensch.
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Die Hupen sind amtlich. Sie hatten mal einen kurzen unbekleideten Auftritt im Tatort, ist aber schon einige Jahre her. Müßte ich mal tief ins Archiv steigen...
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Das gilt ja nur für die S-Pedelecs.