ich hatte mal eine Femsawelle mit Klemmervorschaden (damals nicht geschnallt) in jedem Gang ist bei einer gewissen Drehzahl die Leistung schlagartig eingebrochen raufgeschaltet, alles normal und plötzlich wieder Einbruch.... habe dann den Motor zerlegt und die Welle messen lassen, kein Schlag feststellbar nach leichten(!!) Klopfen mit dem Messinghammer auf die Wange(n) war dann plötzlich doch ein Schlag feststellbar --> das Ding/der Hubzapfen hat sich im fahrbetrieb also hin und auch wieder zurückgedreht(!) (war natürlich nicht verschweißt) @Ben, Kaba: freut mich dass der Defekt gefunden wurde und auch zeigt, dass nach Ausmerzung der evt. Wellenschwäche ein so starken Motor auf DS-Basis scheinbar doch funktionieren kann. Edith glaubt auch an Welle verbiegen, bei verdrehen wären die Schleifspuren wohl über die gesamte Breite der Wange. Die DS-Fläche am Gehäuse scheint nicht viel abbekommen zu haben (??).