Ich kann Dir in grossem in Ganzen nur zustimmen. Du hast ein paar Dinge ganz gut auf den Punkt gebracht. In dem Zusammenhang ist mir desonder wichtig: Mod-ernism Ich denke der Begriff an sich spricht für Zeitgemäßes (...schlimme Substantivierung). Und dies eben in vielschichtiger Art und Weise; angefangen bei Stil, Mode, Design, Musik, auch Denken, persönliche Weiterentwicklung etc. Hier z.B. meine 'Entwicklung' zum Musikgeschmack ..also, dass was ich vorwiegend hör(t)e, kauf(t)e: Anfang 80er breitgefächert: Beat, Amy-Punk Mitte 80er: Beat, Psychobilly, GB-Punk Ende 80er: Beat, Soul, House, Jazz Anfang 90er: Beat, Soul, Jazz, House, Elektro Mitte 90er: Beat, Soul, Jazz, House, Elektro, Drum 'n Bass, Lounge-Gedöns, Easy-Listening ist keine Musikrichtung... aber alles was unter diese Label fiel Ende 90er: Beat, Soul, Jazz, Latin, House, Elektro, Lounge-Gedöns Anfang 2000er: Beat, Soul, Jazz, Latin, House, Elektro, Lounge-Gedöns um 2005: Beat, Soul, Jazz, Latin, House Ich weiss, dass es innnerhalb jeder Richtung weiter 'Fachrichtungen' gibt, was natürlich auch für die Weiterentwicklung steht... Aber es gibt durchaus Konstanten, die ich sehr schätze. Eine Anmerkung / Frage (u.a. bezug nehmend auf Saliono's Antwort: Gibt es keine Mod-Szene mehr? Oder ist es im Zuge der Eigenschaften (Weiterentwicklung....) der Szene nur logisch, dass sie nicht mehr als solche zu Tage tritt?