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Bajaj Chetak mit LML Zylinder
rude67 antwortete auf Ben0983's Thema in Heinkel, Zündapp, Messerschmitt, Bajaj etc. und Rollergespanne
Ich hab den LML um 0,8 mm höher gesetzt, Auslassport etwas erweitert, die Kanäle am Block angepasst, nen dritten Kanal gefrästund mit kaltmetall die dichtfläche vergrößert sowie den Einlass ovalisiert. Mit gelippter Welle, Pep 2.0 und 24er Dello macht die fuhre 120 laut reprotacho, also real sicherlich gut über 100. läuft völlig problemlos... -
Im Feld 2.1 steht der Code zur Herstellerkurzbezeichnung, guckst du http://www.maxrev.de/typen-schluesselnummern-t104546.htm 0901 steht danach da, wenn das KBA keine Herstellerkurzbezeichnung vergeben hat und ein Weltherstellerschlüssel existiert. 0801 wird bei Anhängern verwendet... Das KBA scheint für Bajaj keine Kurzbezeichnung vergeben zu haben. Ich musste zur anmeldung meiner chetak zum strassenverkehrsamt, weil die vollexperten im bürgerbüro bei fehlender kba-kennzeichnung keine abmeldung vornehmen könnenwollendürfen. also: tritt dem versicherungsheini mal vors knie...
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Was Typisierung in Ö angeht hab ich keine Ahnung. Bzgl. Schloss: ist das das einfache Lenkerschloss oder diese Lusso-ähnliche Kombi Lenk-Zündschloss? Wenn ersteres der Fall ist, dann müssten doch Standard-Schlösser von Neimann oder so passen. Bei letzterem: So'n Schloss hab ich seinerzeit auch gesucht und nicht gefunden. Hab mir dann selbst was gebastelt und Zündschloss in den Lenker-Kopf verlegt.
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Lenkkopflager
rude67 antwortete auf clphub's Thema in Heinkel, Zündapp, Messerschmitt, Bajaj etc. und Rollergespanne
Haste diesen zahnsteingelben Kunststoffring drin? Da kannste die Kugeln so rausdrücken und neue Kugeln reindrücken. Passende Kugeln müsstest du beim Fahrrad- oder Mofa-Laden um die Ecke bekommen... -
Überraschungen einer alten Dame... Rally 200, 1972
rude67 antwortete auf das-phantom's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
find ich jetzt nicht sooo dramatisch. lass die karre strahlen, dann die risse vorsichtig zuschweissen und dann die löcher mit passend geschnippelten blechen stumpf zubraten. da hat der vorbesitzer wohl seinen gepäckträger ordentlich überstrapaziert. bodenblech musste halt schauen wie es nach dem strahlen aussieht. heckbleche gibts m w nicht, halte ich auch für übertrieben. -
Mit Trockeneis kriegste lack nicht runter. Ich hab mich mal mit nem Trockeneisstrahler unterhalten, der hat mir mal so vorher-nachher-fotos von pagoden-sl etc. gezeigt. echt beeindruckend, wenn man da so rund 50 jahre alte, absolut saubere original-grundierung in den radkästen zu sehen bekommt, wo vorher nur teroson und schmock war. ist aber eher was für autos, um u-schutz etc. abzubekommen.
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Einfacher wäre wohl, wenn du an nen PX-Pott einfach nen Flansch dranbrutzelst. Sinnvoller wäre es in der Tat, sich von dem asthmatischen Zweikanalzylinder zu verabschieden, dann erledigt sich die Auspufffrage gleich mit. Den LML-Zylinder hab ich drauf, da stehen allerdings die ÜS über, muss also mit Adapterplatte, Kaltmetall bzw. Schweißen angepasst werden. Ist also keine PnP-Lösung. DR oder Pinasco 177 sollten passen, bin mir aber nicht sicher.
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Bajaj Chetak Bj 92 - Fragen zum Ummodeln
rude67 antwortete auf lasoul's Thema in Heinkel, Zündapp, Messerschmitt, Bajaj etc. und Rollergespanne
Ich hab die Gummi-Nupsi-Matten-Löcher zugeschweisst, ob eckig oder rund. Und dann neue gebohrt für die Trittleisten. Klar, die Karre muss dann nachher (bei-)lackiert werden. Bzgl. Blinker: in meinem Brief stand von Anfang an irgendwas mit "Fahrtrichtungsanzeiger: in-etwa-Wirkung nachgewiesen" Ich hab ja die Nicht-Classic mit der schicken Kaskade, da sind die Blinker ja nochmal schicker als bei den Blechnasendingern. Das ganze Geraffel hab ich entfernt und auch hier die Befestigungslöcher zugebraten. Lenkerblinker hab ich wie folgt befestigt: Blinkerinnenrohre von ner 50 Special (die gibts ja noch häufiger für nen fairen Kurs) genommen, die äußeren ca. 12 cm abgesägt. Unter den Griffgummis je zwei Löcher in Gas- und Schaltrohr gebohrt, Gas- und Schaltrohr um die Länge der inneren Blinkerchromdingenskappen gekürzt, gekürzte Innenrohre reingeschoben, durch die zweimalzwei Bohrungen verschweisst, Griffe und Blinker montiert, fertich. Die Idee der selbstgebauten passenden nicht mitdrehenden Innenrohre hab ich wegen viel zu viel Arbeit verworfen. Soll heißen: ich hab Lenkerendblinker, die drehen sich ganz doll mit, wenn ich bei Dunkelheit im vierten Gang blinke, wird meine Hackfresse wunderschön gelb illuminiert. Den TÜV hat das ganze schon zweimal in keinster Weise interessiert ob 2, 4 oder 8 Blinker. Ach ja: Wenn du die Legolandschalter loswerden willst, brauchste nen anderen Lenker, wurde ja schon gesagt. Die Aufnahme für die Schalter im Lenker ist komplett anders. Du kannst dir alternativ natürlich auch aus Vollaluminium ne Adapterplatte feilen, wenn du mal so 2 Wochen nix zu tun hast -
150er Bajaj umrüsten auf 125ccm
rude67 antwortete auf totte7's Thema in Heinkel, Zündapp, Messerschmitt, Bajaj etc. und Rollergespanne
Oder einfach beim 150er Block das Präfix ändern -
Lenkkopf der Bajaj Chetak ausbauen
rude67 antwortete auf indienvespe's Thema in Heinkel, Zündapp, Messerschmitt, Bajaj etc. und Rollergespanne
und wenn du den Lenker schon abnimmst, kannste auch gleich Schalt- und Gasrohr rausnehmen, alles säubern, neu fetten und wieder zusammenbauen. Am Lenker unten außen sind so Drahtsplinte, die rausziehen, dann kannste die Rohre nach außen rausziehen. Eins nach dem anderen, Seilzugscheiben und Distanzscheiben von rechts bzw. Links ggf. in einzelne Tüten verpacken, vorher Position markieren / fotografieren, dann klappt das Puzzlespiel beim Zusammenbauen einfacher. Edith sacht: Mach auf jeden Fall Fotos von der Rückseite der Schalter, bevor du die Kabel losschraubst. -
Lenkkopf der Bajaj Chetak ausbauen
rude67 antwortete auf indienvespe's Thema in Heinkel, Zündapp, Messerschmitt, Bajaj etc. und Rollergespanne
Tacho und Scheinwerfer raus, Klemmschraube lösen, dann kannste den Lenker nach oben ziehen und nach hinten wegklappen. Ggf. musste noch Züge aushängen und den Kabelbaum im Lenker abmachen bzw. trennen. -
hepp
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Lüfterrad schleift am Zylinderfuß
rude67 antwortete auf Sir-Largeframe's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Dazu sagt die Einbauanleitung: "Den neuen Zylinder ohne Kolben montieren und prüfen, dass der Zylinder gegen das Schwungrad und das Motorgehäuse nicht stoßt. Auf diesen Fall die Ausladung bis zu einem Abstand von 1mm feilen." http://www.polini.com/dep/PI357.pdf -
Hilfe zur 1. Restauration V50n 1967
rude67 antwortete auf Micoud's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ich würde aus eigener Erfahrung eher behaupten, dass ersteres deutlich schneller geht. Mehr als zwei-drei Stunden dürfte das Raustrennen und Neu-Einschweißen des Beinschildes kaum dauern. OK, so'n Blechnasen-Komplettblech kostet so um 160 Euro, glaube ich, aber die Bodenblech-Hälfte wäre ja übrig und das Spachteln und Schleifen dauert bestimmt ein paar Tage, wenn man sowas nicht grad jeden Tag macht. -
Hilfe zur 1. Restauration V50n 1967
rude67 antwortete auf Micoud's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ich hab mich bei meiner SF-Restauration im Nachhinein echt geärgert, dass ich nicht gleich ein komplettes Blechteil eingesetzt hab anstatt eine Quertraverse instandzusetzen, das fehlende Verstärkungsblech anzuschweissen, ne briefmarkengroße Durchrostung am Ständer zu schweißen und zahlreiche Unebenheiten auszubeulen, und dann tagelang zu spachteln, zu schleifen und wieder zu spachteln und zu schleifen. Das Ergebnis ist zwar echt gut geworden, aber hat verdammt viel Arbeit gemacht. Klar, muss jeder selber wissen was er tut, aber ich finde, das gestückelte und überlappende Einsetzen von Blechteilen ist echt fragwürdig, wenn man ne vernünftige Restaurierung will und Komplettbleche für nen vernünftigen Kurs zu haben sind. -
V50 1.serie (deutsch) BJ1964 V5A1T
rude67 antwortete auf izquierda's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Sind die denn anders? Ruf doch einfach mal bei nem Shop an und bitte darum, dass die die Dinger mal ausmessen. Die Nachbauteile haben oftmals nicht die vier kleinen Sicken am "Flansch" zum Bodenblech und sind auch etwas breiter. Wenn du auf orig. Optik Wert legst, solltest du darauf auch achten. -
Hilfe zur 1. Restauration V50n 1967
rude67 antwortete auf Micoud's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ich schließe mich dem an. Das Trittbrett selber ist ja noch ok, aber die Übergänge zum Beinschild sind völlig gestückelt und zudem überlappend geschweisst. Sowas würde ich zumindest stumpf einschweissen, wobei ich mich frag, warum du nicht gleich ein komplettes Beinschild-Trittblech-Teil genommen hast. Wenn du das so spachtelst, kommst du an Vorder- und Rückseite auf mindestens je 2mm Spachteldicke. Um die Übergänge hinzubekommen, musst du das Beinschild und das Trittbrett großflächig mit Spachtel überziehen und dann schleifen, schleifen, schleifen. Da du nicht weißt, welches Material du nehmen sollst, gehe ich davon aus, dass du bislang noch nie mit Spachtelmasse gearbeitet hast. Da ist so'n Roller-Rahmen mit relativ kleinen, von beiden Seiten sichtbaren Flächen sowie Wölbungen in alle Richtungen und Sicken an den Rändern ein denkbar ungeeignetes Übungsobjekt. Soll heißen: Zumindest das Beinschild mit Übergang zum Trittbrett raus und neues Teil rein. Übergänge durchschweißen!! -
Den Öffnungsmechanismus (Hebel) von der Corsa kannste auch beibehalten. Vorn hab ich das Scharnier umgeschweisst (Platte von ner PX-Bank), hinten hab ich die Adapterplatte genommen. Die kannste dir aber aus 3mm-Blech auch selber bauen: drei Befestigungslöcher reinbohren (2 am Tank, eins an der Position des LF-Zapfens), dann ein Loch für den nach vorn versetzten Zapfen bohren, Gewinde reinschneiden, Zapfen reindrehen, fertig. Mit der Adapterplatte steht die Bank hinten aber etwas hoch.