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ddog
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Es reicht eigentlich aus den Schriftzug zu bearbeiten. Mit dem Schleifröllchen ein wenig drüber bis es halt nicht mehr streift. Kein großer Aufwand.
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Würde mich auch gerne mit Max.Drehzahl/100 in € beteiligen!
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22.06.2013 - 23.06.2013 Gölsental Rally 2013, RC Roadrunner St.Veit an der Gölsen, Niederösterreich
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Inwieweit die persönliche Abneigung eines gewissen Kremsers gegenüber meiner Person mit fundierter Ursachenforschung zu tun hat sei hier mal dahingestellt. Es gibt da durchaus einen Fall in seiner Gegend der auf eine Fehlerhafte Serie zurück zu führen war, dessen Besitzer auch ein Austausch angeboten wurde. Soweit stimmen seine Angaben durchaus, bei dieser einen Gschicht, alle weiteren Luftblasen im angeführten Topic sind, meines Erachtens auch nichts anderes. Ein paar der Körbe sind mittlerweile schon ganz ohne Probleme im Einsatz und auch schon ein paar Tausend Kilometer. Liegt es wirklich an meinen Körben und es lässt sich einwandfrei belegen, dann geb ich jedem gerne sein Geld zurück!
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Ich würde das sogar dringend empfehlen, vor allem wenn er irgendwo anliegt wo es richtig heiss werden kann. Da kann sich dann, wenn die eine Stelle mehrmals erhitzt wird und abkühlt, ein Bulk an geschmolzenem Kunststoff innen bilden und wenns ganz blöd kommt irgendwann die Bremse mal kurz aussetzen.
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Die Rupferei wenn der Motor kalt ist hab ich auch momentan, hab es aber auf das schlechte Öl geschoben. Muss erst einen Ölwechsel auf das MTX machen, füll ich normalerweise ein und hatte damit noch nie Probleme. Beläge sind neue DR drinnen, Kupplungskorb mein eigener.
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Vielen Dank fürs Testen und fürs Feedback!
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Ein 125er Korb wurde bereits an einen BETA-Tester verschickt und wenn ich auch endlich wieder in die Werkstätte komme, dann kann ich auch die letzten Tests über die Bühne gehen lassen. Eine erste Vorserie ist bereits gefertigt und wird nach der Rückmeldung des BETA-Testers sowie meine eigenen abschliessenden Überprüfungen freigegeben. Zusammengefasst, nicht mehr lange!
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Rundlauf usw. ist alles vollkommen in Ordnung. Lediglich die Toleranz bei den Führungslaschen im Korb war zu eng bemessen (weil ich eine alte Zeichnung erwischt hab ohne genaue Angabe). Wenn Du die Grundplatte schon angepasst hast, dann kannst Du das Teil problemlos fahren! Ich verwende die aussortierten Teile (waren eine erkleckliche Anzahl) jetzt stückweise in meinen eigenen Motoren.
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Bei meiner PX 200 GS ist die Cockpitscheibe vollkommen intransparent in schnödem schwarz gehalten, bei meiner italienischen T5 habe ich eine bräunlich getönte Scheibe drauf. Beide Roller sind im Originalzustand. Ich denke Luigi hat genommen was gerade im Regal war.
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Ja, sollte man versetzt einbauen, sonst rupft es. Frag mich nicht warum, hängt wohl mit der Kraftentfaltung der Federn zusammen. Werd ich in die Einbauanleitung noch einfügen.
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Nicht so die große Tragik, kannst ohne Angst weiterfahren, sofern Du die Bohrung nicht mit allervGewalt durchgerissen hast
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An alle die warten, ich bekomme jetzt langsam wieder Lieferungen von Körben ins Haus. Ich werde die PM's nach dem Eingang beantworten, also nicht böse sein wenn nicht sofort die Nachricht kommt. Außerdem hatte ich bereits mehrfach die Nachfrage nach CNC-Körben für die 125er Größe. Die ersten beiden Prototypen kommen mit der Lieferung nächste Woche Dienstag ins Haus und werden dann in einem 150er PX Motor getestet. Wenn ich nicht irgendwo grob daneben liegen, dann sollten die Körbe in die 125er mit 4-Scheiben-Belägen sozusagen plug-and-play funktionieren. Gruss Fritz PS: Sorry für die lange Zeit ohne jegliche Nachricht. War leider mal wieder sehr viel unterwegs.
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Wird auch weiterhin auf dir "gute Alte" festgemacht, Käfig und Krone. @FMP: Du hast mittlerweile 42 Stück von mir erworben! "dirty dog" ts.ts.ts.
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An alle Wartenden, hab gerade die Info bekommen, dass die Körbe jetzt 100%ig am Weg sind! Sorry fürs Delay! Gruss Fritz
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Ich war diese Woche leider beruflich stark unter Druck und bin morgen erst wieder voll verfügbar. Morgen bekommen alle Bescheid die mir eine PM geschickt haben!
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Uups! Hab ich schon ausgebessert. Komischerweise ist mir das bis jetzt nicht aufgefallen. Vielen Dank für den Hinweis!
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Je dicker das Belagspaket, desto niedriger wird die Kupplung in der Montagegröße. Warum das so ist hab ich versucht mit einer vereinfachten Skizze im ersten Beitrag zu erklären. Ich hoffe das ist klar verständlich. Grundsätzlich würde jeder Kupplungskorb der stark genug ist die Fliehkräfte bei hohen Drehzahlen ohne Verformung auszuhalten für das Kuppeln von was-weis-ich-nicht für hohe Leistungen ausreichen. Das einzige Problem stellt der Reibfaktor dar, den man nur über die Federkraft erhöhen kann. Die Konstruktion der PX-alt-Kupplung ist aber leider so gestaltet, dass ein Federnpaket für das übertragen von sehr hohen Drehmomenten die Bedienbarkeit doch stark einschränkt, es sei denn man hat eine Kupplungshand wie Hellboy. Natürlich ist der Vorteil von starken CNC-bearbeiteten Kupplungen auch, dass die Verformung bei der Betätigung gegenüber den originalen Blechteilen eigentlich nicht stattfindet und deshalb das Gefühl von präziserer Betätigung entsteht.
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Auf mehrfachen Wunsch kommen hier nun ein paar Informationen zu meinem PX 200 alt CNC Kupplungskorb. Gleich mal vorweg, der Korb soll und kann sich nicht mit den High-End Teilen á la MMW, Scooter&Service, LTH, usw. messen, sondern ersetzt den originalen Kupplungskorb um mehr Sicherheit zu geben. Die Schwachstelle des originalen Kupplungskorbes ist sein Fertigungsverfahren. Da Originalteil wird aus Blech gebogen, was trotz relativ guter Blechstärke eben genau an der Biegung zusammen mit den Ausnehmungen für die Kupplugsbeläge die Schwächung ausmacht. Diese Biegung gepaart mit der Druckkraft der Federn lässt den Korb dann ab einer gewissen Drehzahl seine Stabilität verlieren, da sich die Kräfte der Federn an der Haltefeder abstützen und die Festigkeit der Deckscheibe nicht ausreicht um die Kräfte gleichmäßig zu verteilen. Der PX 200 alt CNC Korb ist aus dem Vollen gedreht und gefräst. Die Materialqualität werde ich im Laufe nächster Woche noch nachreichen. Konstruktiv ist der Korb mit einer konischen Form versehen, welche das Teil im neuralgischen Bereich der Kante verstärkt. Die Bauhöhe ist so gewählt, dass auch 4-Scheiben-Kupplungspakete noch ohne Einbußen gefahren werden können. Bei der Verwendung einer 3-Scheiben-Kupplung ist der Einsatz des Spacers notwendig, da mit der Reduzierung der Gesamt-Paketstärke der Kupplungskorb weiter in Richtung Kupplungsdeckel wandert und dann gerne streift. Bei manchen Motoren, welche leider nicht im Vorhinein zu identifizieren sind, ist selbst mit einem 4-Scheiben-Belagspaket noch ein Spacer notwendig. Der Grund dafür liegt in den Fertigungstoleranzen unserer italienischen Freunde bei Gehäuse und Kupplungsdeckel. Im Laufe nächster Woche werde ich noch die verschiedenen Belagstärken und maximalen Paketstärken hier einfügen. (Ich hab die Daten leider gerade in der Werkstätte und die ist 15km entfernt). Der Grund für die bessere Passform mit einem 4-Scheiben-Paket liegt daran, dass durch mehr Pakethöhe der Kupplungskorb als solches weiter nach unten wandert. Hier eine kleine vereinfachte Skizze warum das so ist: Der Korb wird nach der Fertigung mittels Gasnitrieren Oberflächen-gehärtet. Das Gasnitrieren ist auch der Grund warum ich im Jahr 2009 den Korb nochmals komplett überarbeitet habe, da ich den Kooperanten für die Nitrierung wechseln musste und es bei der ersten Serie bei dieser Firma zu spröde Körbe entstanden sind, die keine Sicherheit mehr boten. Ich kann aber Besitzer der 2007er Version beruhigen, es handelte sich dabei um eine Serie von 10 Stück die mittlerweile entweder bei mir in Schreckensvitrine liegen oder bereits den Weg allen Irdischen gegangen sind. Die Version 2009 wurde dann soweit verändert, dass sie mit den Möglichkeiten des neuen Unternehmens zur Nitrierung 100% übereinstimmen und somit auch die volle Sicherheit bieten. Aktuell gibt es zwei Versionen des Kupplungskorbes. Eine Version mit Jahreszahl 2007 die mit einer scharfen Kante identifiziert werden kann und eine Version mit Jahreszahl 2009, welche auch die aktuelle Ausführung darstellt, mit einer runden Kante. Ich werde in der kommenden Woche auch ein Bild einer 2007er Version hier reinstellen. Entstanden ist der CNC Korb nach der Eurovespa 2003 in Wien, wo ich beim Versuch zur Veranstaltung zu fahren drei Originalkörbe nach je 20 Kilometern aufgebraucht habe und dann schlussendlich die Eurovespa mit dem Wohnmobil angefahren bin. Die Monate nach der EV'03 habe ich dann auch noch zwei Originalkörbe mit Ring verschlissen, aber bereits an der ersten CNC Version gearbeitet. Die ersten Körbe waren noch für die PX 125/150 und ohne Nitrieren. Erst nach etlichen Tests an eigenen Motoren gingen dann die ersten Körbe an freakmoped. Der aktuelle Korb sieht wie folgt aus: Einbauanleitung der 2009er Version So hier jetzt die erste Kurzanleitung für die 2014er Körbe! ...für alle die ohnehin schon wissen was sie tun! In den nächsten Tagen folgt dann eine etwas ausführlichere Anleitung für jene die noch nicht so fit in Sachen Kupplung sind! Gruss Fritz
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hat diesen kupplungskorb schon jemand?
ddog antwortete auf ntg.del's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ich werde mal alle Informationen zu dem Korb zusammenfassen und im Laufe des Wochenendes hier ein Topic dazu eröffnen. Ich dachte nicht das das Teil solche Resonanz hervorruft. Vorab, der Spacer ist nicht zwingend nötig, aber manchmal schlagen die Fertigungstoleranzen dermassen aus der Norm, dass selbst mit einem dicken 4er Belagspaket noch kein Platz ist, dann muss der Spacer verbaut werden. Ich pack den Spacer nur gleich sicherheitshalber dazu, damit im Falle des Falles auch diese Problematik abgedeckt ist. Und wenn man unbedingt mit einem 3er Paket fahren möchte, dann ist der Spacer ohnehin von Nöten. Gruss Fritz PS: Bitte nicht schlagen wenn es etwas länger dauert mit dem Topic, ich habe gerade eine sehr bedrückende Zeit mit meiner Familie. -
hat diesen kupplungskorb schon jemand?
ddog antwortete auf ntg.del's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Allererst Danke für das positive Feedback von vielen Seiten! Mein Kupplungskorb soll sich keineswegs mit den High-end Teilen a la MMW, DRT, LTH und S&S messen, sondern ein haltbare Alternative zum PXalt Originalkorb sein. Zwar arbeitet das Teil auch brav in 25+PS Maschinen, für diese Leistungsbereiche empfehle ich aber meist eines der oben angeführten Produkte zu verwenden. Mein Korb soll dort Sicherheit geben, wo sich der Einsatz von den High-end Teilen noch nicht lohnt, aber der Originalkorb keine Sicherheit mehr bietet. Ich bau ihn zB auch gerne in Originalmotoren ein. Mir ging es in erster Linie um Preis/Leistung und damit zwischen Original/Nachbau und High-End zu liegen. "Durable Replacement" ist wohl die beste Beschreibung. -
Hab auch den Pinasco noch bei mir rumfliegen. Allerdings mit Kolben. Wenn Maße gewünscht sind lasst mich wissen was ich messen soll.
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Titan ist eine Sache für sich, aber trotzdem würde ich Dir bei dieser Anwendung eine Kreissäge empfehlen. Das Sägeblatt möglichst fein verzahnt um Schnittvorschub und Schnittgeschwindigkeit etwas höher fahren zu können. Bei Titan ist es auch mit Sicherheit angeraten ein Wort mit dem Anwendungstechniker des Kühlschmirmittels bzw. des Schmieröles bei der Verwendung einer Mikrospray Einheit zu reden. Bezüglich Werkzeug kann ich in diesem Fall die Produkte von Kanefusa oder Tenryu empfehlen. Beides Produkte aus Japan mit einem sehr hohen R&D Standard. Die Spannung des Materiales ist bei so dünnwandigen Rohren ein sehr wichtiger Faktor. Ich nehme an dass Du auch Gehrungsschnitte benötigst, wenn ich mir Deine Beiträge in anderen Topics in Erinnerung rufe war da ja was mit Fahrradrahmen, oder? Da sollte dann auch die Maschine dementsprechend gut gerüstet sein, kostet aber auch ungleich mehr in der Anschaffung. Mittlerweile gibt es auch schon einige sehr gute Dünnschnittsägeblätter für Kreissägen um den Materialverbrauch zu minimieren. Diese finden aber hauptsächlich im Massenschnittbereich Einsatz. Ich würde aber eine Kreissäge wirklich nur für eben diesen Einsatz von dünnwandigen Rohren und Profilen bzw. bei Massenschnitten wie z.B. im Forging oder Automotive Bereich empfehlen. Ansonsten ist man mit der Bandsäge aufgrund des wesentlich größeren Schnittbereiches und des breiteren Einsatzfeldes mit Sicherheit besser bedient. Außerdem ist der Werkzeugpreis ein nicht von der Hand zu weisendes Argument. Für eine Säge mit einem Schnittbereich von Durchmesser 100-120mm und einem 13mm Sägeband kostet das Werkzeug nicht mal 13,00€ ohne Steuer, ein Sägeblatt ist da deutlich teurer. @Fuebsen: Lass die Finger von dem Quantum Zeug. Das ist reine Chinaware und Du wirst mit Sicherheit nicht auf Dauer glücklich damit. Epple, Knuth und so weiter haben zwar auch Taiwanesische Sägen im Programm, aber bei Quantum hast Du das unterste Qualitätslevel erreicht. Die Dinger sind zwar schön billig, aber von Standzeit und Genauigkeit haben die Teile auch noch nie etwas gehört. Einer der wichtigsten Punkte sind die Sägebandführungen. Bei den meisten Sägen im kleinen Bereich sind diese nur mit, teils sehr schlechten Rollen ausgestattet. Eine Kombination aus HM-Gleitführungen und Führungsrollen zu Umlenkung ist für einen genauen Schnitt und ausreichend Standzeit des Sägebandes unbedingt wichtig. Weiters sind diese Maschine mit einem sehr kurzen Umlenkungsbereich ausgestattet, sprich das Sägeband wird vom Antriebsrad zu Führung vor dem Schnittbereich in einem sehr kurzen Abstand um fast 90° gedreht. Wenn dieser Abstand zu kurz ist, dann ist die Belastung des Sägebandes zu hoch und es verschleisst zu schnell bzw. es reisst sogar am Bandrücken ein. Die Aussage "wer billig kauft, kauft doppelt" ist da mehr als passend!
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+/- 0,1mm reichen für den Otto-Normalverbraucher und sind auch mit Kreissägen nicht viel genauer hinzubekommen. Es sei denn Du investierst da mal 100.000 €, da kann man dann eine Genauigkeit von 0,05mm im Serienschnitt samt Messdatenliste und Kompensation der Werkzeugabnutzung bekommen, auf Kreissägenbasis natürlich. Bei Rohren und Profilen mit Sicherheit eine Kreissäge zu empfehlen, soll das Anwendungsgebiet jedoch etwas breiter gefächert sein, dann kommt man um eine Bandsäge nicht herum.
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In Bezug auf Schnittbereich und Werkzeugkosten würde ich auf jede Fall eine Bandsägemaschine empfehlen. Ich habe eine Säge aus der eigenen Produktion im Einsatz, unser kleinstes Modell, kostet neu 990,00 €, kann man aber gebraucht schon für einiges billiger abgreifen. Das angenehme an Bandsägen ist in den meisten Fällen ein guter Gehrungsbereich von bis zu 60° (bzw. 30°). Liegt im Größenbereich der Berg&Schmid MBS 85, hat aber ordentlich HM-Sägebandführungen und einen richtigen Industriemotor mit einem ordentlichen Getriebe. Hatte vor urgrauen Zeiten auch mal ein ähnliches Produkt in Verwendung, auch aus Italien wo B&S seine Sägen kauft, war aber auf Dauer nicht wirklich zufrieden in Bezug auf Maßhaltigkeit. Hab mir dann doch eine aus dem eigenen Stall hingestellt. Für den Einsatz in der privaten Werkstätte reichen meist Produkte von Epple, Knuth oder Metallkraft ebenfalls vollständig aus. Bei Interesse check ich mal, was unsere Niederlassung in Deutschland so an gebrauchten rumfliegen hat. Wir bauen die Teile von 120mm Durchmesser bis 2500mm Durchmesser, da kannst dann ein ganzes Auto damit teilen.