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Ich bin gerade dabei, die oberste Geschossdecke zu dämmen, d.h. per begehbarer Dämmung auf dem Boden. Zwischensparrendämmung geht wegen der alten Dachhautkonstruktion nicht bzw. nur sehr schlecht. Der Aufbau von unten nach oben: Betondecke, vorsichtshalber leichte Dampfbremse sd=2, Mineralstoffplatte 160 mm, Rauspund. Ich verwende so belastbare Rockwool-Teagrock-Platten, saugut das Zeug! Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass diese Platten ohne Dehnungsfuge auskommen. Finde aber absolut nichts dazu. Muss ich bei begehbaren Mineralstoffplatten mit Ausdehnung rechnen? Wenn ja wie bemesse ich die auf ca. 8 m Länge? Weiß das hier jemand? Sonst muss ich morgen mal beim Hersteller anrufen und schauen, dass ich da was in Erfahrung bringen kann. Danke GSF!
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Anders: Hoffentlich weiß der Chef, was er da für versteckte (?) Fähigkeiten im Unternehmen hat. Macht richtig Spaß, hier mitzulesen.
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Kann ich so bestätigen. Ich hab mit dem Apparat gerade unser Haus renoviert, inkl. Betonfräse und Mauernutfräse absaugen. Ich muss dabei zugeben, dass ich keinen Vergleich zu professionellem Gerät habe. Was ich definitiv empfehlen kann ist ein langer Schlauch. Ich hab den Kärcher mit so einer Verlängerung gekauft, sind insgesamt knapp 4 m. Das ist schon sehr angenehm. Und die integrierte Steckdose mit Einschaltfunktion möchte ich nicht mehr missen. Ansonsten mehrere Filterkartuschen (kann man auch mit der Pressluftpistole ausblasen) und Beutel vorhalten, dann geht das ganz gut.
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Um mal bei den Fakten zu bleiben: Alarm um 4:40 Uhr, Eintreffen der FW "gegen 5:00 Uhr" (siehe Artikel der TT) ist in einem Bereich 2200 über Normal Null im Winter schon ganz beachtlich! Mit Ketten auf den Fahrzeugen. Die nächste FFW hat nach meiner Recherche ihren sitz in Obergurgl, Anfahrtszeit 9 Min. Das würde bedeuten, die Kameraden hätten genau 11 Minuten aus dem Bett bis aufs Fahrzeug. Zumal der Aufbau einer Wasserversorgung bei -10 °C sicher nicht ganz ohne ist. Um einen Pendelverkehr zu vermeiden wurden die Beschneiungsbecken angezapft und mittels Schneefräse große Mengen diese festen weißen Wassers aufs Gebäude geworfen. Was ich sagen will: Erstmal ist es "nur" Kulturgut und keine Menschenleben die da draufgegangen sind. Das ist immerhin mal gut. Und zur Einordnung: die maximale Hilfsfrist zur Rettung von Menschen (!) liegt in Deutschland in ländlichen Gebieten bei 17 min.
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Das war auch mein erster Gedanke. Je nach Anschnitt der Kartuschenspitze (und Übung) muss man das ggf. nichtmal abziehen.
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Ich kann Deinen Standpunkt, @Stampede absolut nachvollziehen, bin aber dennoch der Meinung, dass man sich den Einsatz dieses Werkzeugs prinzipiell sehr gut überlegen sollte. Am Ende müssen das dann jeder privat ausbaden. Mein Appell geht derzeit vielmehr in Richtung Arbeitgeber. Vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum Großkonzern aus der Medizintechnik-Branche (!) finde ich es zum Teil extrem erschreckend, wie locker einige Arbeitgeber mit dem Thema umgehen. Kein Wunder, dass hier auch jetzt mit der großen Keuel gedroht wird. Unternehmen werden derzeit ja fast behandelt wie Privathaushalte, gemäß dem Motto: alles ist erlaubt. Wenn es, wie hier mal richtig wichtig wird, hätte ich mir mehr Unterstützung und ggf. auch Druck von der BG gewünscht. Aber Hauptsache, ich habe genug Platz zwischen Schreibtisch und Wand... Ich bin da sehr froh, dass mein Arbeitgeber eigenverantwortlich alle erdenklichen Schritte recherchiert und umgesetzt hat. Und danke für die konstruktive Diskussion. Ist ein heißes Thema!
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Der feine, aber nicht zu vernachlässigende Unterschied ist hier, dass privatwirtschaftliche Unternehmen keine Gesetzgebung vorschreiben und keine exekutive Gewalt ausüben. Also ich persönlich bekomme bei mit der Verwendung von Mobilfunkdaten für die Verfolgung minderschwerer Vergehen ganz, ganz böse Bauchschmerzen. Das GSF würde sich z.B. , wenn man das zu Ende denkt ganz schnell auf Originalauspuffanlagen und die werksseitige Bedüsung von Si-Vergasern reduzieren.
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GSFWA: Brenner von Ölheizung will nicht, Heizungsprofis vor!
Roggi antwortete auf freerider13's Thema in Blabla
Worum geht es im Detail? Geht es um die Höhe der Bohrung oder um das Bohren der 100er Bohrung durch 750er Außenwand? Zu Ersterem kann ich nichts beitragen, zur Bohrung an sich kann ich ein bisschen was schreiben. -
Ich bin ja immer noch der Meinung, dass der werthe Herr ein gepflegtes "Stop the CUNT!" zu artikulieren gedachte und dabei an den Limitationen seiner Rechtschreibung gescheitert ist. Aber das tut hier wohl nichts zur Sache...
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Für lange Herbsttage: Die Jungs von BOM haben gerade ein Serien-Cup-Auto gebaut. Technisch weniger spektakulär als Project Binky, aber wieder mal klasse umgesetzt. Sind insgesamt 6 Folgen. Mir gefällt der Humor, vor allem in Folge 6!
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14 Jahre. Mir hat der Ton hier von Anfang an gut gefallen und das ist immer noch so. Liegt vielleicht daran, dass ich Ruhrpott-Gene habe. Da krisse die Meinung auch imma direkt int Gesicht! Auf die nächsten 14.
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Nee, das ist Quatsch. Ich fahre den Doblo als 120 PS Benziner jetzt seit fast 3 Jahren. Der nimmt sich im Schnitt (Stadt/Landstraße/Bahn) bei mir 9,6 Liter/100km. Ich tracke das als echten Verbrauch. Zügig gefahren mit voller Beladung auch schonmal 11,5 Liter. Mehr ist es aber wirklich nicht. Ich fahre den jetzt auf LPG. Wenn es konkrete Fragen zum Auto gibt, kann ich gern aushelfen.
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Das, was ich meinte ist hier und hier zu finden. Details zur Platte schicke ich Dir bei Bedarf gern per PN! Beste Grüße, Jan
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Nö. Nicht, dass ich wüsste. Bei meinem (Bj. 2018) sind die jedenfalls immer noch verschraubt. Das nervt tatsächlich.
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@broncolor Genauso ist es. Ich habe mich einfach sehr darüber gefreut, dass schon jemand so eine Transportmöglichkeit genau passend für mein Auto gebaut hat und hab es kopiert. Der Begriff "legendär" war vielleicht etwas über-euphorisiert. Ist einfach eine sehr simple und flexible Lösung. PS: Infos dazu gibt es im bereits verlinkten Transporte-Topic.
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Ich stand vor 3 Jahre vor der gleichen Herausforderung, mir einen Hochdachkombi aussuchen zu müssen. Hier mein Leidensweg: Unser 3. Kind war im Anflug und unser C-Klasse-Kombi packte nunmal keine 3 Kindersitze. Obwohl überzeugter Diesel-Betreiber, war zu der Zeit der Kauf eines Diesels eher Lotto-spielen. Die Diesel-Thematik kochte damals gerade richtig hoch und es war nicht klar, ob man am Ende überhaupt noch mit Dieseln in die Stadt fahren durfte - da bin ich beruflich drauf angewiesen. Damit waren sämtliche "großen" Kisten à la Bully, Vito, Trafic, Vivaro ohnehin raus. Also habe ich mich als Notlösung bei den "Kleinen" umgesehen. Ich weiß nicht, ob das immer noch so ist, aber fast sämtliche Benziner dieser Kategorie (Ford, Renault, Citroen) waren damals lediglich mit 1,2-Liter-Motoren zu bekommen. Das hat mich ein wenig abgeschreckt. Der Doblo hat immerhin "stattliche" fast 1,4 Liter Hubraum. Gut, macht den Kohl jetzt auch nicht fett. VW, also Caddy war wegen der Dieselei und der inzwischen 3 Steuerkette auf 120 Tkm beim 1,4er-Touran meines Schwiegervater-Benziners auch raus. Keine Ahnung, ob im Caddy der gleich Motor verbaut wurde, ich hatte einfach keine Lust auf VW. Nach einigem hin und her und einigen Probefahrten bin ich beim Doblo gelandet. Pro-Argumente für den Doblo waren damals: Der Doblo ist insgesamt der größte der Hochdachkombis. Einfach etwas mehr "Kasten". Keine Starrachse, sondern eine Verbundlenkerachse. Angeblich mehr Komfort auf der HA. Ob das wirklich so ist... Der einzige Motor dieser Klasse mit klassischer Saugrohreinspritzung. Die Direkteinspritzer-Benziner waren damals wegen Partikelbildung angeblich auch auf der roten Liste. Beim kurzen Doblo waren 7 Sitze, also 2 Zusatzsitze bestellbar. Das ging z.B. beim Kangoo nur in der langen Version. Preis! Der Wagen hat damals (fast) vollausgestattet neu 18,8 K€ gekostet. Ob das nun die beste Entscheidung war, muss jeder selbst für sich beurteilen. Für mich ist das Auto nur ein billiges Transportmittel und ich bin bisher sehr zufrieden. Nach jetzt 3 Jahren und 45 Tkm kann ich folgendes Fazit ziehen: Vergiss die 95 PS. Selbst die 120 PS ziehen zwar auch keinen Hering vom Teller, reichen aber für Urlaubsfahrten vollbeladen mit 3 Kindern und Fahrradträger. Das geht schon ganz gut. Der Kofferraum ist groß. Wirklich groß. Eine abnehmbare Anhängerkupplung von Brink habe ich selbst nachgerüstet. Die Technik in dem Auto ist simpel und man kommt echt problemlos an alles ran, wenn mal was zu machen sein sollte. War bis jetzt nicht außer einer Sicherung für die Innenraumsteckdose. Nachteil: Der Benziner hat nur 60 kg Stützlast und darf nur 1 Tonne ziehen. Das kann der Caddy besser. Was richtig nervt ist die Getriebeabstimmung. Der Erste ist Ultra-kurz übersetzt und der zweite eher lang. Jeder Reisebus zieht beim Ampelstart schneller weg. Außerdem wird erst ab dem 4. Gang die volle Leistung freigegeben. Warum, weiß ich nicht. Den 3. Gang benötigt man eigentlich nicht. Zum Überholen jedenfalls kann man den vergessen. Saufen kann er: Der Wagen nimmt sich echte (ermittelte) 9,6 Liter Super auf 100 km. Die Stirnfläche ist aber auch deutlich größer als bei allen anderen Hochdachkombis. Die meisten Menschen nehmen aber auch ungefragt die Verbrauchsanzeige im Kombiinstrument als wahren Verbrauch an. Von wegen "Nee, ich bin neulich wirklich mit 5,3 Liter/100 km gefahren". Ich kenne kein Auto, bei dem das passt. Ich habe inzwischen eine Prins-Gasanlage nachgerüstet. Damit nimmt er sich 10,6 L LPG/100km. Mal sehen, wie lange die Auslassventile das mitmachen. Laut Aussage des Umrüsters ist dieser Zylinderkopf stressfrei. Der Doblo wird mit dem gleichen Motor auch als Erdgasvariante angeboten. Selbst, wenn ich alle 3 Jahre einen neuen Kopf benötige, läuft der so günstiger als auf Super. Ich bin mit dem Auto bereits mehrmals mit zwei SF im Kofferraum in die Alpen gerfahren. Fotos davon gibt es hier im Topic: Mit zwei Largeframes wird das in Bezug auf die Länge schon sportlich knapp. Kann ich aber gern mal nachmessen.* Bei Fragen zum Auto, gern PN! Jan *lt. @Sgt. Floyd Pepper Erfinder der legendären Transportplatte passen 2 PXen in den Doblo. Auch nachzulesen im Roller-Transporttopic. Sorry, hatte ich vergessen.
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Auch auf die Gefahr hin, dass das kurz ins off-topic abdriftet: Das mit den Nachrüstanlagen kann ich nicht bestätigen, hab aber auch erst knapp 10 tkm auf Gas gemacht. Hatte auch bock drauf und hab den Umbau machen lassen. Das läuft komplett unauffällig! Gibt es hier ein LPG-Topic?
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Die jährliche (!) Tilgungsrate sowie die Vereinbarung zur Sondertilgung beziehen sich meines Wissens in den meisten Fällen immer auf die ursprünglich vereinbarte Darlehenssumme. Sprich: Wenn Du auf eine Darlehenssumme von 100.000 € eine Tilgung von 3% vereinbarst, entspricht das einer jährlichen Tilgung von 3.000 € , zahlbar in monatlichen Raten von 250 €. (3.000/12). Sondertilgungen sind in den meisten Fällen auch jährlich möglich, wobei sich die Sondertilgungrate über die vereinbarte Kreditlaufzeit/Zinsbindungsfrist meist auf die ursprüngliche Darlehenssumme bezieht. Sprich: bei vereinbarten 5% Sondertilgung dürftest Du einmal im Jahr bis zu einer vereinbarten Frist 5.000 € sondertilgen. Das würde ich dennoch immer genau im Vertrag prüfen, was genau dazu drinsteht.
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Auch sehr gut! Wir haben lediglich 5% Sondertzilgung drin, können aber bei Bedarf die Annuität um bis zu 2 Prozentpunkte anpassen. Sprich: Wir dürfen bei Bedarf unsere monatliche Rate anpassen und das theoretisch unbegrenzt oft. Auch das beschränken die Kreditgeber häufig auf 2-3 Anpassungen über die Laufzeit.
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Bei uns hing das eher vom Notar als von der Bank ab. Es waren 3 Wochen, glaube ich. Der Bankberater meinte, er braucht in Ernstfall ca. 1 Woche bis das durch ist.
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Oh, den Punkt hatte ich vergessen. Kooorrekt. So eine Finanzierungszusage über die Kaufsumme X hatte ich von meiner Bank bei der Besichtigung dabei. Sehr hilfreich, wenn dem Verkäufer nicht klar ist, wie ernst man das meint.
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Genau aus diesem Grund haben wir uns für eine lokale Hausbank entschieden. Das Thema "Tilgung aussetzen bzw. reduzieren" wurde vom Berater selbst als Option, wenn es mal richtig ernst wird, angesprochen. Meine Erkenntnis aus mehreren Beratungsterminen war am Ende: Beim derzeitigen Zinssatz macht es finanziell fast keinen Unterschied, welche Bank man wählt. 0,1 Prozentpunkte Unterschied machen abhängig von Laufzeit und Darlehenssumme oft echt nicht mehr viel aus. Da kann man für wenig "Aufpreis" dann das (vermeintlich) solidere Angebot wählen. Bei unseren Finanzierungsangeboten lagen die jeweiligen Kreditsummen jedenfalls nur unwesentlich auseinander und am Ende hat eindeutig das Bauchgefühl mitentschieden. Meine persönlichen Entscheidungskriterien waren: Hausbanken (VoBa, SpaKa etc.) bieten häufig eine Grundschuld ohne Brief an. Heißt, jede Abtretung der Schuld muss notariell ins Grundbuch eingetragen werden (Nachteil: kostet Geld und Zeit, Vorteil: man weiß recht sicher, bei wem die Grundschuld liegt). Im Gegenzug ist ein Schuldbrief ohne Eintrag ins Grundbuch schneller abgetreten (Nachteil: Grundschulden können einfacher abgetreten/weiterverkauft werden; Vorteil: bei Änderungen recht flexibel und günstiger). Ich bin da kein Experte auf dem Gebiet, also korrigiert mich, wenn ich grob falsch liege. Vorwegdarlehen mit Tilgungsfreier Zeit und Anschlussfinanzierung durch einen Bausparvertrag. Fand ich in der aktuellen Situation mies. Wie Lotto spielen nur anders rum. Wenn man nach Ablauf der Darlehenszeit keine Zuteilung für den Bausparvertrag bekommt, steht man erstmal blöd da. Das war auch nur ein Teil der Finanzierung. Der Rest sollte über Riester und Darlehen laufen. Ich hab es schlicht nicht verstanden. War mir zu kompliziert. Ein weiterer Anbieter hat dazu geraten, beim derzeitigen Zinssatz kein/bzw. so wenig wie möglich Eigenkapital einzubringen und das Eigenkapital anzulegen (Wertpapiere etc.). Interessanterweise hat der Vermittler auch gleichzeitig zu Kapitalanlagen beraten... ähem ich meinte, Provisionen kassiert. Der stand recht schnell wieder auf der anderen Seite der Tür. Das mag betriebswirtschaftlich vielleicht sinnvoll klingen, aber was passiert, wenn der Aktienmarkt mal wieder in die Knie geht, konnte er uns auch nicht so recht erklären. Bei selbstbewohntem Eigentum gilt für mich: Was meins ist, ist meins! Je eher, desto besser. Am Ende liegt viel an der Nase, die einem gegenüber sitzt. Bei uns ist es ein ganz einfaches Darlehen mit durchschnittlicher Zinsbindung ohne sonstigen Schnickschnack geworden. Das Beratungsgespräch hat genau 45 Minuten gedauert und der Zins war ca. 0,2 Prozentpunkte höher als beim billigsten Angebot. Ich würde es heute nicht anders machen. Viel Erfolg! *edit wegen Rechtschreiberei.
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Bei der Reifengröße komnt es ja nun nicht so sehr auf den Preis an und die 69 EUs würden mich nicht abschrecken. Je nach Laufleistung und Nutzung (Winter/Sommer) würde ich auf einen Allwetter- oder Winterreifen setzen. Auch wenn ich speziell bei Anhängerreifen wenig Erfahrung habe: bei den üblicherweise dauerhaft am Limit belasteten Reifen auf nem Wohnmobil (Renault Master, voll beladen) habe ich bei billigen Reifen (sowohl Sommer als auch Winter) schon mehrfach Pech gehabt. Laufprofil abgelöst, großflächige Schäden im Profil etc. Bei der Belastung auf auf nem Anhänger ist das wohl eher Latte.
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Laut Datenblatt ist das gesamte Material bis mindestens 95° C Temperaturstabil. Wobei ich das erst glaube, wenn ich es gesehen habe. Bis 70°C habe ich den Warmwasserteil zumindest getestet. Die Anlage ist aber auch überschaubar von der Größe her.
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Da stimme ich Dir zu! Nachdem ich mich in die Verbundrohr-Thematik eingelesen habe, vermeide ich es grundsätzlich, Crimp-Verbindungen unter Putz zu legen. Die Wandscheiben/Wandanschlüsse für die Eckventile bleiben ohnehin zugänglich und den Abzweig oben unter der Decke halte ich zugänglich. Ich will nur das Rohr dazwischen in der Wand verschwinden lassen. Dokumentiert wird selbstverständich alles mindestens per Foto. Das habe ich bisher während der gesamten Renovierung so gemacht.