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Lacknase

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  1. Das ist nur was für anglophile Amis, Kelle. Ohne Jimmy-Faktor regt sich da nix. Schon gar nicht bei uns U20-Reusisten.
  2. TMX30 - Rest: Dito.
  3. Jepp. Sollte im 4. bei 7.000rpm 70mph fahren. Find ich auch etwas kurz. Aber wenn man Drehzahl lieber als Turbodiesel mag ... @Schmied: Sind 4,81. Einen Tick länger als 16/46 auf LI150. Das langte übrigens auch für den Rapido zum "Ausdrehen". Fahre ich immernoch, auch wenn inzwischen 17/46 drin wären. Macht einfach mehr Spaß.
  4. Wenn man sich den Faltenwurf an den abgebildeten geklebten Stellen der Montageanleitung ansieht, dann könnte man schon zu dem Schluss kommen, dass die Decke eher "dünn" ist. Dummerweise entspricht der in der Montageanleitung abgebildete Artikel nicht in jeder Hinsicht dem im Shop. Womöglich nur identische "Befestigungstechnik"?
  5. Keine Bertha, aber in Sachen Performance nicht viel langsamer: Mit der Bullet von Indien nach Hamburg. Würde den Typen mal anmailen, was er vorab für "wichtig" hält.
  6. Dieser Elfmeter musste einfach getreten werden. Danke.
  7. Geh. Das Programm ist Ankommer-Bullshit. Für richtig amtlichen Scooterboy-Etat-mäßigen Pfusch am Bau muss das Ding mit einer Mixtur aus reichlich Dichtpaste und Loctite eingeschmiert werden.
  8. @sneakerfetisch: [X] Die Zeit, die Du Dir beim Blitzen durch Übernahme irgendwelcher Werte (theoretisch) sparen kannst, hast Du hier verplempert. [X] Du hast den wichtigsten Hinweis auf dem AGUSTO-Waschzettel (1. Absatz) womöglich nicht gelesen bzw. verstanden: Fakt ist: Du kannst nicht "ausrechnen"/vorhersagen, um wieviel die Agusto verstellt, weil der Grad der Verstellung vom PickUp-Typ (und im geringeren Maß von der Magnetisierung Deines Polrades) abhängt. Selbst wenn Du ohne Fingerfräsen bei Deiner Pfümpf eine Marke für 16° vOT bei Drehzahl XY setzen könntest, wüsstest Du (leider) noch nicht, wie weit Du die Grundplatte Richtung Vorzündung drehen musst, um auch mit der Agusto dort bei entsprechender Drehzahl zu landen. Je nach Grundplatte/Pickup lag die Schwankung bei der Agusto hier um 3 bis 4° Zündwinkel. Zuletzt möchte ich Dich bitten, Deine Ausdrucksweise zu überdenken und auch insbesondere die Frage, wer hier von wem etwas will: User, die Dir grundsätzlich zu helfen bereit sind (bzw. waren), mit Begriffen wie denen oben zu titulieren, macht ganz schlechtes Karma.
  9. Der Grad des Wahnsinns wird nicht an der Frage festgemacht, ob man den Kopf in den Backofen legt, sondern wie lange bei welcher Temperatur. Es gibt echt Vollhorste im Kart-Racing-Bereich, die gehen auch bei nicht frisch geschweißten Alu-Teilen bis 18 Stunden bei 250° Celsius im Pizza-Back-Modus. Das nenne ich mal crazy.
  10. Ratschläge sind auch Schläge. Gleichwohl: Gerade ein neuer Kopf neigt eher zum Verziehen als ein alter. "Frisch" gegossene/gefräste Köpfe leiden je nach Materialgüte/-alter unter einem nicht unerheblichen Wärmeverzug, weil sich das Material noch nicht "gesetzt" hat. Es soll deswegen nicht wenige "Vollprofis" (auch in Schwaben!) geben, die manchen Zylinder, aber sicher jeden (neuen) Zylinderkopf erstmal im Backofen bei 180 bis 220 Grad ein paar Stunden thermisch "altern" lassen, um ihn dann zu planen (bzw. im Falle eines Guss-Zylinders sogar nochmal frisch zu honen), wo sie nicht eh auf Köpfe schwören (und nur solche kaufen), die mindestens 500km auf dem Buckel haben. Wenn Dein Zylinderkopf also (auch für viel Geld) frisch aus der Schachtel fiel, könnte ein wanderndes Standgas daher kommen, dass da eben nach den ersten "heißen" Kilometern nicht mehr alles (im) Plan (drinne) ist. Wenn nix wandert, würde ich schlicht nix weiter machen, als über Kreuz 18Nm auf die Muttern zu geben. Freilich gilt nach dem Lesen dieses Geschreibsels dasselbe wie zuvor: Jeder, wie er mag. Hauptsache (Rüben-)dicht. Nix für ungut.
  11. Hast Du schonmal über eine Kabelbaum-Geißel nachgedacht, Dirk? So eine richtig schöne 7-adrige in VollBunt und mit 2,5er Querschnitt? Na, regt sich was?
  12. Ich würde Kelles Rat nochmal wiederholen wollen: Dichtpaste ist Pfusch. Dichtfläche am Kopf planen und gut ist's. (Wenn der Zylinder an der Dichtfläche nicht auch was weg hat.)
  13. Jo. Und davor die ideale Nebendüse durch Ermittlung der höchsten durch Gemischeinstellung erreichbaren Drehzahl bei Schieberstellung knapp 10% gesucht. Macht sich direkt im Anfahrdrehmoment bemerkbar. Hinzukam als "Gegentest" die Bewertung des Lastwechselbollerns/Nachlaufens. Das dürfte auf dem Prüfstand kaum ordentlich messbar sein, aber im Fahrverhalten machte es für uns ordentliche Unterschiede. Ich persönlich will jedenfalls vor der Spitzkehre berauf keine Racing-Zündabschaltung mit Kill-Switch-Vergaser, der bei "unter 1/4 Gas" jeden Funken durch Fluten des Brennraums "löscht". Qualmen soll der Reifen - nicht Kupplung oder Pott.
  14. ... hat Durst.
  15. Nach digitalem Drehzahlmesser mit Peak-Wert-Speicher. Sogar das Standgas wurde optimiert. Allerdings nach der André-Methode. Ansonsten völlig korrekt. Leider hat Kelle den Scan rausgenommen.
  16. Jo. Der Schnorchel ist ja schnell abgezogen. Habe gestern übrigens noch die neue Sitzbank verbaut. Allder ... der Pegasus rockt das Haus (in Sachen Komfort). Die Optik ist gewöhnungsbedürftig, aber es geht (noch).
  17. Top. Aber so wie angeroist. Ohne Prüfstandsviagra.
  18. Anfetten ist nur für Sissis. Vom Gas gehen auch.
  19. Jo. MB-Clubman wird verglichen werden. Der legt ja angeblich auch bei "großem" Motor nochmal Leistung (und die dann auch noch im Peak 300 bis 500rpm früher) drauf - siehe schraffierter Bereich. Im "Overrev" bis ca. 7.500 rpm hat er mehr oder genauso viel Leistung/Drehmoment wie die Angie - erst jenseits der 7.500 geht er in die Knie: Entgegen der Beschriftung: MB Rot/Dunkelgrün, Angie Schwatt-Hellrot/Hellgrün. Das ganze noch im Prototypenstatus. Selbst wenn es "nur" so bleibt: Könnte heißen, dass die Fuhre im 4. - zumal unter Last wie Gegenwind bzw. bergauf - nochmal elastischer wird, da der MB das Drehmoment höher hält. Im 3. hat die Angie auf dem Oansa ja für eine Brotdose ansprechend Saft - zieht bis knapp über 8.000rpm (um die 105 Sachen) schön an. Aber im 4. geht es deutlich zäher an die 7.200 bis 7.500 aufrecht sitzend. Mit Schaltpunkt bei 8.000 bzw. 105km/h im 3. Gang lande ich bei halbwegs flottem Umschalten mit meinem Getriebe bei 6.100 bis 6.200rpm im 4. Gang. Just da hat der MB das Plateau "über" der Angie.
  20. Ich meine, sowas hier wäre gerade ausreichend.
  21. ... hat Punkte in Flensburg.
  22. So. Finale Verbrauchstestfahrten sind dann auch durch. Nach dem Nachziehen der Zylinderkopfmuttern und Kontrolle des Membranstutzensitzes ging es heute bei passender Sresstemperatur (in Dietramszell waren es 34°) und mit dicker Dummy-Gepäckrolle zum (gayn Sicherheit bedüsten) Oansa-Verbrauchs-Test. 40km AB (GPS: 115 bis 120, gefahrene Vmax 122, allerdings liegend), dann Landstraße (immer um die 100), ein paar Dörfer, nach exakt 100km an die Tanke: 5,92 Liter. Das ganze zurück nur früher auf die Bahn (60km Vollgas bis MUC): 5,85 Liter. Bin gespannt ob der MaxBratwurst-Topf das unterbietet.
  23. MacBook? Falls ja: http://blog.directorgate.com/2008/macbook-mit-audioproblem-interne-lautsprecher/
  24. Also kann man die Geschichte mit dem Drehzahlmax-Test notfalls auch an Stelle des AFR-Messgeräts beibehalten. Zur Nadel: Würde vorher einen fetteren Düsenstock probieren. Sind nebenbei auch billiger als die Nadeln. Edith brüllt noch hinterHAIR, dass im Mikuni-Generalhandbuch drinsteht, dass AFR 12 bis 13 höchste Leistung bringt, aber in Abhängigkeit vom Kühlsystem und der thermischen Last des Motors AFR 10 bis 12 für einen pannenfreien Motorlauf notwendig sein können.
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