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Lacknase

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Alle Inhalte von Lacknase

  1. Lacknase

    Patsch für Münchner?

    Oh ja! Gaaaaanz wichtig! Bloß koan Zuagroast'n-Slang ned auf'm Wappal! Oiso: z'Minga
  2. Jo. Danach einfach ein bischen Motoröl (SAE30) draufträufeln und fertig. EDIT: ... und was ich schon immermal sagen wollte - EXTREM geiles Avatar-Bild
  3. Lacknase

    Patsch für Münchner?

    Schalt-Schickeria find ich extrem korrekt.
  4. EDIT: Rainer hat's "gelöst"
  5. *HEUL* (Nix gegen eine Golden Special - im Gegenteil!)
  6. Ja. Die GS-Feder paßt. Dämpfer und Feder sind ja bis zur Rally gleich. Die Stoffi-Feder einzubauen, ist allerdings kein Spaß. Ich habe es jedenfalls nicht ohne "Hilfsasssistent" geschafft. Das Ergebnis kann sich aber sehr gut sehen (fahren) lassen.
  7. Ich will ja ebenfalls niemandem reinreden, aber: "Der Originalzustand ist unwiederbringlich; erst die Patina macht einen Oldtimer aus!" Muß die Lackierung wirklich sein? Kann man nicht mit ein bischen Konservierungsarbeit (Rostbehandlung, Klarlack drauf) den Roller "retten"? Der schaut auf den Bildern so gut aus. (Ich würde das Geld dann auch eher in einen entsprechenden Führerschein stecken ...)
  8. Lacknase

    Patsch für Münchner?

    Wir müssen dann auch bei Gelegenheit über die Bekleidung beim Grillen diskutieren: Wadenbandl Schaltroller Oberbayerische Bluatjanker Krachleder Minga Gamsbart SC Das wäre dann auch weitestgehend überregional
  9. Klingt so als, sei das Schaltkreuz vom Dorn ...
  10. Lacknase

    München ich komme

    Kann man auch gut Zusammenlegen: Einstandsmass inna Werkstatt zu Atomic-Musik EDIT: Ebenfalls Gratulation und willkommen!
  11. Lacknase

    Patsch für Münchner?

    Vielleicht werden ja doch mal die "Giasinger Blutjacken" wiederbelebt... Genau. Alles in ROT.
  12. Lacknase

    Quartermile

    Das geht jetzt zwar total am ursprünglichen Anlaß dieses Topics vorbei, aber nach einer entsprechenden Eingabe vom lummy bei einem Benzingespräch fände ich eine "historische" Klasse ganz lustig. Ist halt die Frage, ob sich das mit Blick auf die potentielle Teilnehmerzahl lohnt. Wäre doch aber mal interessant 'ne GS gegen ne TV, eine Touren oder Sprint gegen eine Li oder 'ne 180SS oder Rally gegen eine SX200 antreten zu lassen. (Natürlich nur mit überarbeiteten Werkskomponenten ... wenn überhaupt nötig. ) Nur so als Vorschlag. Würde sicherlich Funfaktor und ein wenig Kontrast zur ansonsten eher im Bereich "Materialschlacht" zu verortenden Konkurrenz sein.
  13. Lacknase

    Stockach

    Bei Robins Bildern sieht man's ... das ist doch die Freundin vom Lutz! Ich glaube es ja nicht EDIT: Was gab's nochmal zu gewinnen?
  14. (OHNE WORTE!)
  15. Nein, ich wollte nur den Verwirbelungskram erzählen! Du Schelm! Das würde tatsächlich manches erklären
  16. Lacknase

    Möllemann tot...

    Hm. Also mal abgesehen davon, daß "ma nix G'wisses woaß", hat die Familie wohl Vorwürfe gegen die Partei erhoben, was ja letztlich zu einem gewissen Maß impliziert, daß auch die Hinterbliebenen wohl von einem "durch die Partei-Kollegen provozierten" Suizid ausgehen.
  17. Nennleistung bei 6.250 rpm - so zumindest das Vespa-Archiv. Ich würde die SS allerdings auch "akoustisch" eher als niedertourig einschätzen. Den kenne ich nun wieder nicht. Zur Verwirbelung: Die GS150-Zylinderkopf-Variante, die Jan unten meinte, hat letztlich bei OT eine höhere Verdichtung durch deutlich geringeres Zylinderkopfvolumen. Im Gegensatz zum alten Kopf, der wie gesagt im Brennraum eine Halbkugel mit seitlich schräg sitzender Zündkerze aufweist, war beim modifizierten Kopf ein kleinerer "halbkugelförmiger" Ausschnitt um die - dadurch nun auf den Brennraum bezogen quasi zentriert sitzende - Zündkerze gezogen. Der Rest des Kolbenumfangs war lediglich durch eine flache "Schrägung" abgedeckt. Sieht der alte Zylinderkopf so aus, als sei er über eine Halbkugel gegossen, so erinnert der neuere eben an die Abdruckform eines Baseball-Caps ... Angesichts der durch das geringere Volumen höheren Verdichtung und der Brennraumkonzentration um die Kerze verkürzte sich die Verbrennungszeit im Zylinderkopf. Die Piaggio-Inginieure stellten angeblich genau darum die Vorzündung zurück. Tatsächlich klingelt ein Motor mit einem solchen Zylinderkopf immens (habe den alten Zylinderkopf zuletzt raus und einen solchen in Cap-Form drauf), wenn man eben den Cap-Kopf mit den 31° vOT des alten fährt. Ich kam damit auch kaum die Tiefgarageneinfahrt hoch (meine Teststrecke für sowas ). Stelle ich ihn auf die vorgeschriebenen 27° vOT zieht er untenraus ganz prima aus der Tiefgarage - sogar mit Sozia! Jo. Das ist am Ende tatsächlich das wichtigste, daß es funktioniert. Und das wird es wohl auch, wenn der Originalauspuff wieder unter die SS geschraubt ist.
  18. Ich will ja nicht mit ganz banalen Fragen langweilen, aber mir leuchten die Erklärung von JOB, ebenso wie die gleichlautenden Angaben in Peter Witzels Buch "Die Zündung", ebenso wie die (letztlich) gleich argumentierende (oben zitierte) Erklärung von fuffi.de, ebenso wie die entsprechenden Erklärungen aus diversen Technikbüchern vollkommen ein. (Sie decken sich sogar vollständig mit meinen "Erfahrungen"!) Ich möchte also gerne wissen, WARUM das so sein sollte, wie das hier gegen die Ausgangsthese behauptet wird. Es soll ja z.B. Fälle geben, wo sich Fehleinstellungen verschiedener Komponenten - z.B. von Vergaser und Zündung zugleich - in bestimmten Betriebszuständen gegenseitig (scheinbar!) "neutralisieren": Vorzündung bei Überfettung wäre so ein Beispiel. Könnte mir also jemand erklären, wie das - abweichend von JOBs Erklärung oben (zunehmende Verwirbelung als "Gegenfaktor") - funktionieren soll? Ich kapiere es nämlich schlicht nicht und kann es im Versuch auch nicht reproduzieren. EDIT: Gerade Erklärungen ohne "unqualifizierte Fachbegriffe" sind höchst willkommen ...
  19. Lacknase

    Stockach

    Diese Fackeln waren SEHR geil. Was für ein Fleisch war das denn? (Daß es Schwein war, weiß ich selber- aber welches Stück vom Schwein?)
  20. Lacknase

    Stockach

    @HDK: erzähl Du's mir!
  21. Lacknase

    Stockach

    Hm. Keine Ahnung, wer das war. Bis ich mich an den Dialekt gewöhnt hatte, war es viel zu spät, nach dem Namen zu fragen EDIT: Ich frage mich ja immernoch, wie Du es schaffst, hier Hochdeutsch zu schreiben ...
  22. Lacknase

    Stockach

    Der links? (Nochmal , Werner! War echt saulustig!)
  23. Tja, "Stecktuning" kannst Du da leider knicken ... Die VB1 entspricht ja weitestgehend den sonstigen T-Modellen, gerade mit Blick auf die Elektrik noch am ehesten der T3. Was Du "relativ einfach" machen könntest, wäre einen GS150-Motor einzubauen. Der paßt direkt auf die Schwinge. Dann müßtest Du nur die Lichtmaschine der VB einbauen (ich weiß allerdings nicht, ob deren Ankerplatte direkt paßt - sowohl was die Aufnahme im GS-Motorgehäuse als auch das GS-Polrad angeht) und würdest Dir auf diesem Wege die Frickelei mit dem Elektrik-Umbau sparen. Das ist allerdings alles in allem ein teurer Spaß, da Du dann zusätzlich zum Motor auch einen GS150-Vergaser und -Auspuff brauchst. Ob das dann obendrein dem "Mehr" an Leistung, das Du Dir wünschst, entsprechen kann, bleibt halt immernoch die Frage. Mit einer 200er PX wirst Du so sicher bei weitem noch nicht mithalten können. Einzelne Komponenten des Motors zu tauschen (z.B. einen modernen Auspuff und Vergaser irgendwie dranzubasteln) mag die Leistung ein wenig steigern, aber geht wohl auf Kosten der Zuverlässigkeit, da die Original-Motoren nicht gerade hohe Leistungstoleranzen nach oben haben - insbesondere was Kurbelwelle und Lagerung angeht. Beim Einbau eines PX-Motors schließlich wirst Du ohne Schweißen/Flexen am Rahmen nicht davonkommen. Daß damit auch wieder die komplette Elektrik umgebaut werden muß, sollte ebenfalls klar sein. Was Du nun machst, hängt letztlich nicht ganz unwesentlich damit zusammen, was Du Dir als "Mehr an Leistung" vorstellst und wieviel Du zu investieren (Geld und Arbeit) bereit bist, wieviel Wert Du auf Originalität legst, etc. Unter Umständen ist es nämlich am allereinfachsten, wenn Du Dir schlicht einen leistungsstärkeren Roller kaufst.
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