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Mal provokant gefragt: wer fährt hier eigentlich auch ganz konsequent mit Fahrradhelm? Mit nem normalen Mountainbike in München unterwegs zu sein dürfte ja die Gefahr, der man beim Cruisen am Mittleren Ring mit ner LampeUnten ausgesetzt ist, _deutlich_ toppen. Und mal ehrlich: bevor ich mir so eine Stormtrooper-Ausrüstung zulege, muß der X-Wing-Flieger in der Garage stehen. (Der Vollständigkeit halber: Integral, Rücken-/Schulter-/Ellbogen-Protektor, Kevlar-verstärkte Jacke und Stiefel nur auf Tour. Sonst immer Prolo-Halbschale, Brille, Lederhandschuhe und Nierengurt.)
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Evtl. mal ein neues Kabel nehmen. Was sagt denn die Temperaturanzeige im Bios? Immernoch die alte Fehlermeldung? Zu den Treibern: Wenn man den Gerätemanager auf die Ansichtsoption "ausgeblendete Objekte anzeigen" klickt, sieht man wirklich alles. Da würde ich den/die Treiber deinstallieren. Danach den neuesten ASPI-Treiber von Adaptec installieren http://www.adaptec.com/worldwide/support/d...=aspi_471a2.exe Reboot und dann aktuellen Treiber nachschieben http://www.adaptec.com/worldwide/support/d...=aspi_471a2.exe Teste das mal ...
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@doc: er wohnt nimmer ständig bei uns, sondern auf dem Altersruhe-Landsitz. Bei den Eltern meiner BH, um genau zu sein ... Wir haben ihn nur noch bei uns hier, wenn die in Urlaub fahren. Ist auch feiner für die alte Hundedame: da gibt's (so gut wie) keine Autos; sie sieht und hört ja "nimmer so gut" ... eigentlich gar nicht mehr. Und viele große Wiesen ohne Zäune. Vom Moorsee-Baden und Bergwandern gar nicht zu reden. Anbei noch ein Bild von der alten Chila bei ihrer Lieblingsbeschäftigung - Cabriofaaaaahn!
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@red: nö. Ein alter reicht. @Doc: Ich muß mal kucken, wie ich das mache. Chila ist halt leider [1] anderen Hunden gegenüber extrem "intollerant" und [2] nun schon fast 17. Mit ihrem Hüftschaden packe ich die nimmer auf's Trittbrett. Schaun wir mal ...
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Oh mein Gott - mein Mädel HAT'S gesehen ...
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@pötpöt: Magnetstreifen? NewAge-Freunde ... *KOPFSCHUETTEL* Das überzeugt mich nicht. Hm, aber so ne Plakette ... bleibt also nicht liegen. Das ist ja mal fast ein Argument. Vielleicht sollte ich das mal - heimlich versteht sich! - testen. Wenn das Erfolg hat, werde ich in Freising gleich einen großen Exorzismus beantragen. Der könnte für Roller in Deutschland noch erlaubt sein. Tja, und dann als nächstes mal versuchen, mit Weihwassergemisch 1:15 zu fahren
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Ein dem Heiligenkult-Wahn verfallener Roller(fahrer)? *ZUMNITROSPRAYGREIF* *HERZKASPERKRIEG* PötPöt, bist Du das wirklich?
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Maximale Kabellänge ist bei dem Controller-Typ (SCSI2 - 10MB/s) zwar 3m, aber ich würde die Geräte trotzdem auf die ersten Abgriffe setzen. Da spielt die Kabelqualität und -abschirmung schon eine große Rolle. Überdies würde ich im Gerätemanager - sofern einstellbar - beim Controller und den Endgeräten "Parity_Enabled" einstellen. Dazu muß Parity auf den Geräten selber auch gejumpert sein. Zusätzlich letztes Gerät der Kette auf Term(iniert) jumpern (Gerät mit ID4). Viel Glück!
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Hi Red, das ist aber auch ein Dauerärger Und Controllerfehler kann viel heißen. Laut groups.google.de taucht der Fehler manchmal auf, wenn das Board kein UDMA66/100er Modus unterstützt, aber die Platte es kann, wenn keine 80-adrigen-UDMA-IDE-Kabel verwendet werden, wenn kein SPXY installiert ist, wenn bestimmte Plattenkombinationen nicht miteinander wollen/können, bei bestimmten Controllertreibern etc. etc. Immerhin: IDE-(Platten)-Fehler können wir wohl ausschließen. Ich habe keinen großen Plan von der Treiber-Namensgebung unter Windows, aber interessant scheint mir, daß der Fehlermanager da jetzt links einen aic78xx_1_ meldet, während rechts aic78xx aufgeführt wird. Das kann nun z.B. bedeuten, daß entweder da mehrere Treiberversionen "konkurrierend" laufen (aic78xx0/aic78xx1/aic78xx2), oder daß der Bus1 auf aic78xx nicht fit ist. Ich würde mit der Diagnose für Fall zwei anfangen: [1] korrekten Sitz aller Kabel sowie die Kabellängen checken (letztes Gerät an das Ende des SCSI-Kabels stecken, wenn da kein aktiver Terminator hängt). [2] korrekten Sitz der SCSI-Karte (wenn nicht eh onboard) checken. [3] Terminierung der Geräte auf der SCSI-Kette kontrollieren. [4] Passen die SCSI-Bios-Einstellungen? [4] die Endgeräte an Bus1 auf ihre Funktion hin prüfen. (Ist der Fehler durch Zugriff auf Gerät XY reproduzierbar?) Sollte da alles in Ordnung sein, würde ich sämtliche SCSI-Treiber von Hand (also über die Hardware-Routine mit Anzeige der inaktiven Treiber) DEinstallieren und nach Reboot den aktuellsten neu aufspielen. Sollte das nicht fruchten, wäre es hypsch, wenn Du das exakte SCSI-Setup posten würdest. Ich habe Dir mal ein Muster beigefügt: ;------ ID 4, no Term. (CDROM) -- ID 5, no Term. (Brenner) -- ID 4, Term. int. (DVD) | | [bus1: UltraSCSI (SCSI 2), 20 MHz, 80cm Kabel -> Flachband] | Symbios Controller (ID7, autoterm.) | [bus0: Ultra2SCSI (UW2/LVD), 80MHz, 60cm Kabel -> gedrillt/abgeschirmt] | | ;------ ID 0, no Term. (HD1, boot) -- ID 1, no Term (HD2) -- ID 0, no Term. (HD3) --- Aktiver LVD-Terminator
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Linux Install auf dynamischen Datenträger
Lacknase antwortete auf Mike's Thema in Allg. Computerprobleme
Aha. Die Stripe-Sets sind schon alle in der erweiterten. Ja dann ... Aber BackUp ist immer besser. Nur wenn man ein solches hat, passiert nix. P.S. Wenn ich recht informiert bin, kann man "nur" 4 primäre oder 3 primäre mit einer erweiterten, in der dann bis zu vier logische sitzen dürfen, bauen ... Also bleiben: *TASCHENRECHNERRAUSKRAM* äh ... 3 primäre, wenn Du schon eine erweiterte hast. -
Schlüssel abgebrochen im Schloß...kriegt man den
Lacknase antwortete auf Pfeife's Thema in Technik allgemein
Es geht ganz einfach (so habe ich mal einen abgebrochenen Schlüssel aus dem Lenkschloß meiner VNB gezogen): Dünnes Sägeblatt, Draht oder Blechstück mit Gummi (Gummihandschuhe, Kondom, etc.) umwickeln, Graphit ins Schloß (das schmiert das Schloß und erhöht die Gummi-Reibung), das selbstgebastelte "Zugwergzeug" rein (Gummi darf nicht im Schloß verschwinden!), raus. Fertig -
Linux Install auf dynamischen Datenträger
Lacknase antwortete auf Mike's Thema in Allg. Computerprobleme
Verstehe. Ich würde mir dann eher /boot sparen. Die Partition ist nämlich - allen Unkenrufen zum Trotz - nicht notwendig. Lediglich unter Sicherheitsaspekten mag es sinnvoll sein, die kernel-Dateien nicht im gemounteten File-System zu haben. Grundsätzlich kann der kernel aber z.B. auch von der root-Partition geladen werden. Er muß dann nur im Basis-Verzeichnis, also direkt unter "/" liegen. Kannst natürlich auch auf /tmp verzichten. Wird wohl kein Server ...Zu den Partitionen: Ach so! Wenn ich Dich recht verstehe, würdest Du "zunächst" die komplette 2. Platte bügeln, dann drei primäre Partitionen für Linux basteln, und dann eine erweiterte, in der drei logische Partitionen für die Stripe-Sets untergebracht werden. Wenn ich das so richtig verstanden habe ... das sollte gewiß gehen. Nö. Die kann liegen, wo sie will. Die wird sogar gar nicht benötigt (s.o.). Mit GRUB (der bei SuSE jetzt wohl endlich Standard ist) alles kein Problem. Bei der GRUB-Installation wird ja lediglich der MBR mit der GRUB-Installation überschrieben, die auf die eingerichteten kernel-Dateien verweist, ganz egal, wo die liegen. Du mußt in GRUB dann bloß an einen entsprechenden Eintrag für Windows denken. Einen ganz guten Artikel zu GRUB gibt es in der SDB: http://sdb.suse.de/de/sdb/html/fhassel_gru...b_overview.html Den würde ich mir vorher ausdrucken. Aber selbst wenn nicht, von der Linux-CD kannst Du ja zur Not immer booten. Denn mal viel Glück! (BackUps gemacht?) -
Linux Install auf dynamischen Datenträger
Lacknase antwortete auf Mike's Thema in Allg. Computerprobleme
Hi MaNiAc, grundsätzlich dürfte es keine Installations-Probleme geben. WENN Du (was ich allerdings für nicht so gut halte, s.u.) unbedingt auf die bestehende Platte installieren magst, dann würde ich lediglich auf folgende Dinge achten: [1] die primäre Partition der zweiten Platte (Laufwerk D:) sollte unter XP gelöscht werden, damit XP sich beim nächsten Neustart nicht über fehlende Plattensignaturen/Volumecontrol-Files aufregt. [2] Du solltest keine Distribution verwenden, die per default einen BootManager (GRUB, LiLo, etc.) automatisch installiert. [3] Du solltest bei der Installation keine "automatische" Installationsroutine fahren, um auszuschließen, daß da Datenbereiche als "freier" Platz erkannt werden. Allerdings würdest Du so - hinsichtlich der Funktion und Sicherheit - ein "kastriertes" Linux installieren müssen, da [A] Linux mindestens eine SWAP-Partition braucht. (Swap-Files gehen zwar auch, sind aber deutlich langsamer.) separate Partitionen mindestens für temporäre (/tmp) und Spool- bzw. Log-Dateien (/var) existieren sollten, damit das root-Filesystem nicht überläuft. Diese Partitionierungsmaßgaben, die ich letztlich für unabdingbar halte, auf der bestehenden 2. Platte innerhalb des Bereichs "vor" den Stripes zu realisieren, macht Probleme, da WindowsXP mit mehr als vier primären Partitionen nicht umgehen kann. (Linux wiederum unterstützt die in XP integrierte Funktion der "dynamischen" Festplatten nicht.) Überdies "hängt" Windows bisweilen - je nach BootManager - während des Hochfahrens bei der Partitionserkennung, wenn die erste Partition auf der Platte sichtbar ist und eine unbekannte Signatur trägt. Sprich: das System schaut nicht weiter. Das war zumindest bei NT so; XP (und win2k) habe ich dahingehend nie getestet. Wenn Du also von Anfang an auf Nummer sicher gehen und Dir eine Menge "Workarounds" sparen willst - die im übrigen für jemanden, der womöglich mit Unices und Clones wenig Erfahrung hat, meist schon das frustrierende Ende vom Lied bedeuten - und noch dazu das Geld erübrigen kannst, dann würde ich Dir empfehlen, eine billige (gebrauchte?) Platte zu kaufen. Die beiden anderen Platten kannst Du dann schlicht im IDE/SCSI-BIOS oder gar vom Strom abklemmen und ganz entspannt auf die Extraplatte installieren. Da darf dann auch eine "Auto-Install-Routine" - sofern von der jeweiligen Distribution mitgeliefert - ran. Das ist sicher der leichtere und im Endeffekt auch sinnvollste Weg. Ich würde - der Vollständigkeit halber - allerdings auch auf Knoppix verweisen wollen. cf.: http://www.knopper.net/ Da bekommt man eine lauffertige Distribution (auf Debian-Basis) von CD, die an Deinem bestehenden Rechner-Setup genau nichts verändert. Alles läuft - nach der "Installation" mit einer der besten automatischen Hardware-Erkennungsroutinen, die es momentan gibt - in einer Ramdisk. Die CD verwende ich immer für solche Schulungen, die nur "bedienungsorientiert" sind und also administrative Kenntnisse gar nicht im Blick haben. Zum ersten "Reinschnuppern" langt das allemal. Alternativ kannst Du Dir auch die aktuelle c't kaufen. Da ist, wenn ich es am Kiosk richtig gesehen habe, diesmal eine Knoppix-CD dabei. -
Endlich ist's bewiesen ... http://www.zyn.de/irakbeweise
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Hm. Dann deinstallier mal die GraKa. Und rein interessehalber: weiso wechselt man von MacOS auf XP?
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Jepp. Vor allem, wenn man bedenkt, daß durch die sich dadurch womöglich verringernde Datenbank-Abfragezeit, die Möglichkeit noch mehr zu posten für alle anderen gesteigert werden dürfte.
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OK. Diese Form des Telephonsupports ist keine Alternative. Das sehe ich ein Es gibt aber doch noch mehr Möglichkeiten. Z.B.: VNC via SSH tunneln. pcanywhere kannst Du dagegen im default-Setting nicht "sinnvoll" durch SSH jagen, da es UDP 5632 nutzt. Wenn's trotzdem pcanywhere sein muß, kann man das zur Not umbiegen: http://www.f-secure.com/support/technical/...002051503.shtml Es bleiben aber halt noch andere Punkte ...
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Ähm ... *RÄUSPER* Gib doch mal unter http://online.securityfocus.com/search den Suchbegriff "pcanywhere" ein. Viel Spaß beim Lesen (und anschließenden Deinstallieren). Eine zweite Partition kann man womöglich mit dem Festplattenmanager einrichten. Ansonsten brauchst Du sowas wie parted oder PartitionMagic. Ist aber alles nicht ganz ohne. Zumal Remote. (Wie man sieht ...)
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Hi Jörg, ja, wenn "die interne Firewall" den Rechner, auf dem sie läuft, schützen soll. Der in W2k oder XP oder Free/Net/OpenBSD oder Linux oder Solaris oder Sonstwas integrierte Paketfilter trennt gar nix zuverlässig, wenn an der Kiste selbst weiter gearbeitet wird, und da also sonstige Dienste und/oder Kommunikationsprogramme laufen. Überdies würde ich meinen, daß XP wegen seiner vergleichsweise komplexen Struktur bei gleichzeitig undurchsichtiger Technik bzw. schlechter Dokmumentation viel Arbeit machen würde, wenn man es denn zum halbwegs sicheren "Netzwerktrennen" einsetzen wollte. Es soll böse Zungen geben, die behaupten, es ginge gar nicht Zur nicht ganz so knappen Erläuterung (möglichst Technikblabla-arm): Nehmen wir mal an, Du wolltest einen XP-Rechner zum Netzwerktrennen hernehmen und zugleich daran arbeiten. Stellen wir uns den Rechner als ein zu schützendes Häuschen vor. Bei einem halbwegs "komfortabel"/standardmäßig eingerichteten XP läuft zumeist jede Menge Krams. Grafische Oberfläche, Zeitabgleich im Internet, ein Ereignisdienst, der über Systemmeldungen informiert, ein Indexdienst, ein Treiberüberwachungs-/PlugAndPlay-Dienst, ein Remote-Desktop-Dienst, Dateifreigabedienste, Netzwerk- und System-Monitor, ein Registry-Überwachungs- und -Fernwartungsdienst, ein Datei-Wiederherstellungsdienst, ein ident-Dienst, ein Drucker-Dienst, ein Browser, ein Mail-Programm, ein Newsreader etc. etc. Vergleich das mal mit "Fensterchen" in dem Häuschen. (Achtung Wortwitz!) Diese Dienste oder Programme sind alle mehr oder minder darauf ausgelegt, zu kommunizieren. Sie sind aber nicht oder nur unzureichend auf "Kontrolle" oder "Sicherheit" ausgelegt. [1] Wenn Du den Paketfilter (ein dickes Sicherheitsschloß an der Tür) im Rahmen des Möglichen ganz restriktiv aktivierst, gehen sie nimmer/können nur eingeschränkt kommunizieren. [2] Wenn Du sie im Paketfilter "durchläßt", schützt der Paketfilter nimmer zuverlässig, da Du eben "Fensterchen" öffnest. Jetzt wird man einwenden, warum gerade Punkt [2] an sich ein Problem ist, da ja immernoch ein definierter "Schutzbereich" übrig bleibt. Und offen wären zumindest Teile der "Fensterchen" ja auch, wenn man einen zweiten Rechner mit diesen offenen "Filterrregeln" aufstellen würde. Müssen sie ja auch, damit man surfen, eMails empfangen, Newsbeiträge lesen etc. kann. Das Problem ist aber, [A] daß bei "integrierten Lösungen" (Paketfilter-Rechner=Arbeitsrechner) oft mehr "Fensterchen" offenbleiben (je nach Netzanschluß sogar müssen), als für die Kommunikation eigentlich nötig. daß man nun all diese "Fensterchen", wenn sie auf dem Rechner, auf dem der Paketfilter selbst läuft, existieren, dazu nutzen kann, den Paketfilter auch für die Bereiche, die er schützen soll, zu umgehen, indem man Trojaner einschleust, oder die "Fensterchen"-Programme angreift und im schlimmsten Falle so den kompletten Paketfilter beendet/abschießt, z.B. indem man eines der "Fensterchen"-Programme, das genügend Systemprivilegien besitzt, den Paketfilter zu beenden, zum "kontrollierten" Absturz gebracht hat und das abstürzende Programm den Paketfilter "mitreißt" (es hat ja auch "direkten" Zugriff, da es auf demselben Rechner läuft). [C] daß man ganz schnell vor lauter Dienstabhängigkeiten und komplexem Aufbau des ganzen Setups Konfigurationsfehler macht und das ganze kaum noch kontrollierend überblickt. Also: Was bringt das Riesensicherheitsschloß an der Tür eines Hauses, wenn ich die Fenster desselben offenlasse? Der Paketfilter muß einen Durchgangsweg darstellen, der möglichst simpel und ohne Alternative ist, und nicht durch die Fehlfunktion anderer parallel laufender Programme oder Dienste beeinträchtigt werden kann. Am besten ist es also, wenn da sonst garnix läuft. Die Alternative ist - in dem hier gewählten Bild vom Häuschen gesprochen - eine dicke hohe Mauer um das Haus mit einem bewachten Tor, deren jeweilige Schutzfunktionen von offenen "Fensterchen" des Hauses im inneren vollkommen unbeeinträchtigt bleiben. Det Thema läßt Da nich los, wa?
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Outing: Wer von Euch hat Lizenzen/Zertifikate ...
Lacknase antwortete auf Lacknase's Thema in Abstimmungen
Hi Dokma! Vorneweg: keine Panik. Der nicht näher zu benennende Bekannte, für den Du hier anfragst, hat ja sicher eh nur korrekt lizensierte Software auf dem Rechner. (Ich bin zwar juristischer Laie, aber die Gefahr ist m.E. gegenwärtig für Privatanwender, die die Software nur privat nutzen und nicht im großen Stil tauschen, tatsächlich gleich Null.) [1] Für die Festlegung des Schadensersatzes kommt es bei uns "im Fall der Fälle" wohl immernoch auf die Eingabe der jeweiligen Firma an. [2] An sich wird private Lizenzverletzung bei uns auch nicht verfolgt - eben nur auf explizite Anzeige. Es gab zwar Versuche z.B. im Falle AutoDesk/CAD, die legitimen Anwender zur Denuntiation einzelner Privatpersonen, die keine Lizenz besitzen, zu bewegen - da wurden sogar "Meldeprämien" von 500 DM geboten -, das fruchtete aber alles nicht. [3] Ein eindeutiges Strafmaß für die Lizenzverletzung selbst - wie z.B. in den USA - gibt es bei uns (soweit ich weiß) auch nicht. Die jüngsten Urteile gegen "private" Raubkopierer, die allerdings tatsächlich angezeigt wurden, belegen aber, daß die Gerichte Straftaten im gesamten Bereich des Raubkopierens nicht mehr als Kavaliersdelikte ansehen und empfindliche Geldstrafen - häufig über 5.000 EUR - auch bei (wirtschaftlich gesehen) vergleichsweise "kleinen" Privat-Vergehen aussprechen (Spielekopien-Versand/-Tausch zum Rohlings- bzw. Portopreis via eBay, Verbreitung via privat gehosteter Warez-Server etc.). Bei gewerblichem Mißbrauch (Vermarktung bzw. Verbreitung von Raubkopien in großem Umfang) kann's auch mal der Knast sein. Kommt wie gesagt auf den Umfang der Kopiertätigkeit und die Ersatzansprüche der jeweiligen Firma an (cf.: http://www.golem.de/0003/7031.html). In Amiland dagegen sieht es nach Digital Millenium Copyright Act wieder anders aus. Da gilt das bloße Umgehen von Kopierschutz an sich als haariges Verbrechen (ohne Rücksicht auf Verbreitung/Mißbrauch etc.): 500.000 Dollar oder 5 Jahre Gefängnis. :plemplem: Das Gesetz ist übrigens - obwohl rechtsgültig verabschiedet - vorübergehend ausgesetzt, um Studien über die Auswirkung zu erstellen. Was das exakt bedeutet, weiß in Amiland allerdings niemand. Ich kenne Leute, die versuchen auf der X-Box Linux bzw. einen Hurd-Kernel zum Laufen zu kriegen, und denen geht sauber die Muffe. Das ist nämlich exakt der Sachverhalt, der da im Gesetz erfaßt wird. "Spinnerei"-Zusatz: Das Legalitätsproblem für EndUser an sich war aber nicht der Hintergrund meiner "Anfrage". Mich hätte letztlich nur mal interessiert, wie "legitim" das Interesse der Industrie sein mag, ihre Lizenzansprüche via technischer Zwangsmaßnahme (wie sie jetzt schon ansatzweise durchgeführt wird) durchzudrücken. Ich war immer davon ausgegangen, daß das meiste Zeug bei 'nem gekauften Computer ja eh dabei ist. Die Hersteller dagegen verweisen immer auf die angeblich "immensen" Schäden, die von Raubkopierern ausgehen. Ich halte das Argument ja schon an sich für Blödsinn, da die meisten "Entwicklungen", die Firma XY verkauft, nicht auf tatsächlicher Forschung der Firma XY, sondern auf dubiosen Software-Patentierungen/-Lizensierungen von Verfahren beruhen, deren Kerntechnologien vor langer Zeit an Universitäten entwickelt wurden. Wenn aber die Bestrebungen der EU (ähnlich wie in Amerika) Erfolg haben sollten, Software vollständig dem Patentrecht zu unterwerfen - hier wird nun auch als scharfes Argument eben die "Raubkopien-Statistik" sowie der daraus resultierende Schaden für die Hersteller angegeben -, dann dürfte das das Ende der Software-Entwicklung sein. Denn schon die programmtechnische Realisierung jeder pfiffigen Idee würde im Sande stecken bleiben, da keine Erkenntnisse mehr verwertet werden könnten, ohne das Rad neu zu erfinden oder horrende Summen für Lizenzkosten aufzubringen. Bringe mal ein Küchenmesser auf den Markt, das funktioniert wie ein Messer, aber doch völlig anders "auszusehen" hat, damit Du eine Chance hast, die Rechte des Messer-Lizenzinhabers nicht zu tangieren. -
Münzen oder Beilagscheiben zu unterst rein, möglichst passende Mutter in den Lagerring setzen, Mutter "punkten", abkühlen lassen, passende Schraube rein, Gehäuse ein bischen anwärmen, Schraube reindrehen - Lagerring draußen. Flexen oder Dremeln würde ich nicht, da doch die Gefahr besteht, den Lagersitz zu beschädigen. Bebilderte "Komplettanleitung" unter JOBs: http://www.alteroller.de/helferlein/lager_...r_ausbauen.html
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@Doc: P(iaggio)VBB @heizer: Wie gesagt: Ist wohl 'ne VBB. Sollte 8" und 4Gang sein. Und - ganz wiederwillig zur Tuningfrage zurückkommend - da kannste nen PX-Motor reinhängen.
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Am besten orichinool[TM]. Hast ne echte eMail gekriegt, "Bergfick"
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So. Um diese Uhrzeit isses amtlich: Happy birthday!