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Lacknase

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  1. @JOB: wo kriegt man so eine?
  2. Ich habe Vespa Tecnica IV (Record and Special Production) leider grad nicht da, und war also auf italienische Quellen im Netz angewiesen. Mit Blick auf meine Italienisch-Kenntnisse alles "ohne Garantie" ... Das Modell gewann 1951 beim 26. "Sei Giorni Internazionale" angeblich 9 Goldmedaillen - 10 Vespen waren angetreten: Eine Motorrad-Ralley, die etwa den Rang einer Enduro-Olympiade hatte und seit 1926 (in England?) stattfand. Daher der Name. Die Ur-GS/SS unterschied sich äußerlich von der Serie hinsichtlich des Tanks, der speziellen Ersatzradhalterung, die tatsächlich zwei "parallel" montierte Ersatzrädern Platz bieten konnte, und eben dem beidseitig um 4 cm "gecutteten" Rahmen. Der Aerodynamik fiel so auch das Trittbrett zum Opfer. Der Motor hatte zwar wie die Serie 1/8 Liter Hubraum, aber einen 22mm-DellOrto (die Serie hatte 17mm) und fuhr mit einem schlanken 10%-Gemisch ... *HUST* Nur so konnten die gewinnen: mit eingebauter Nebelmaschine! Gebaut für den "offiziellen Verkauf" wurde sie dann von Ende 51 bis Mitte 53. Ich glaube mich zu erinnern, daß der Hauptunterschied innerhalb der Modellreihe die beiden verschiedenen "Scheinwerferversionen" waren. Die eine frühere (ausschließlich für die Rennen verwendete?) Version im U-Boot-Periskop-Stil, die andere in der Zigarrenform der "klassichen" LU-Modelle. Soweit ich weiß, hatten aber ALLE echten "6giorni"-Modelle das schmale Trittbrett. Guckst Du hier: Und noch mit nicht ganz orichinoolen[TM] Details:
  3. Verstehe. Die Messerschmitt in "historisch angemessener Umgebung" auf der Startbahn ausfahren Hardware sollte bequemst langen. (Der Rechner langweilt sich wahrscheinlich ...) Aber bei der Statistica-Version, da liegt m.E. der Hund begraben: Statistica 5.1 bis 5.5 ist NUR für Windows95 und NT zertifiziert. Du wirst sogar den Kompatibilitätsmodus bemühen MÜSSEN. Ich würde Dir raten, den NT-Kompatibilitätsmodus zu wählen. Am aussichtsreichsten wäre allerdings ein Upgrade auf 6.0.
  4. Hi Martin! Die Auslagerungsdatei läßt sich auf eine bestimmte Größe begrenzen, auf mehrere Partitionen aufteilen, etc. Du solltest mal in den Eigenschaften von "Mein Computer" oder "Arbeitsplatz" (oder wie auch immer das heißt) ein bischen nachgucken. (Rechte Maustaste auf dem Computer-Symbol, unterster Eintrag ...) Wenn das Programm abranzt, kann man sich unter XP die Details der potentiell an M$ zu verschickenden Fehlermeldung ansehen. Da solltest Du den lustigen Fehlercode und das Modul, bei dem es gekracht hat notieren und hier mal posten. Ansonsten wäre es interessant zu wissen, ob es XP Home oder Pro ist, und was das für ein Rechner ist, auf dem Du da arbeitest. Prozessor, Mainboard (insbesondere Chipsatz), Arbeitsspeicher? Wieviel Platz hast Du auf der Platte noch frei? Ist die Systemwiederherstellung aktiviert? Den Kompatibilitätsmodus würde ich - wenn möglich - nun gerade vermeiden, da mit dem erfahrungsgemäß noch mehr Ärger bei weniger Debug-Info auftritt. Dahin zielte auch meine Frage. Statistica 6.0 läuft (angeblich) eh auf allen Windows-Plattformen ab Win9x aufwärts.
  5. Grasig bis lehmig, Dreiecksparkur mit 120-Grad-Kurve(n), Buckelpiste - wenn's dumm läuft sogar "Flu�durchquerung" Ob man da jetzt beim technischen Aufbau so speziell drauf eingeht, ist die Frage. Der Thorsten war mit einer schlicht drehmomentsstarken (und soweit ich wei� nicht Fahrwerks-mä�ig veränderten) PX offensichtlich echt gut beraten ...
  6. Pu, da muß ich mir ja noch ein paar Pseudonyme zulegen, daß ich auf eine Stunde wärmen komme ...
  7. Lacknase

    Vögeln

    fu**ing in the wood is not good - because of ... ZECKENGAYFAHR!
  8. Gaynau. Und ich komme mit dem Auto
  9. Tja, Dr.Paulaner - auch wenn unsereins das nicht wahrhaben will: wir sind mittlerweile alte Säcke.
  10. Moin! [1] Ist die Auslagerungsdatei begrenzt? [2] Wird Statistica bei Dir womöglich im Kompatibiltätsmodus ausgeführt? [3] Welche Version von Statistica mit welchen Submodulen hast Du auf welcher XP-Version mit welchem SP auf welcher Hardware installiert? [4] Wie lautet der ErrorCode im EventLog?
  11. Zwei halbe "Stellen": Theologe - von denen hier an der Arbeitsstätte. Andere Hälfte besteht aus freiberuflicher Unix-Systemberatung und -Training in und um München, meistenteils für die oder für die.
  12. Versteh mich nicht falsch Bernd, aber offensichtlich gibt es Leute, die keine Lust haben, rumzulatschen und jeden zu fragen, ob er "auch im gsf ist", und andere wiederum, die haben keine Lust auf Namensschilder. Ich gehöre zu letzteren. (Ich muß schließlich in der Arbeit oft genug peinliche Schilder am Sacko tragen.) Das Problem erübrigt sich auch früher oder später von selbst. Man sieht sich ja noch öfter, Photos werden gepostet werden (hoffe ich!), Leute kommentieren das etc. Genaugenommen findet man diese Infos hier schon alle - auch wenn es ein bischen Such-Arbeit ist ... Ich will damit nicht in Zweifel ziehen, daß Deine Farbausdrucke, die Du liebevoll mit einer Sicherheitsnadel an alle Seiten Deiner Jacke gepinnt hattest, ganz toll waren. Ich bleibe aber dennoch dabei, daß ich einen Roller für die dem Ereignis angemessenste ID halte.
  13. Ganz im Stil von JOB, der sich (vorbildlich!) über den Roller "identifizierte": ich war der mit der baby-blauen VNB.
  14. Sieht so aus. Zumindest bist Du die/der erste, die/der sich beschwert. Hast Du Bekannte, die ein Interesse an Deiner "Identität" haben könnten?
  15. Da sollte man sich mal kundig machen ... das ist ein Punkt.
  16. Oh Mann, Marcel! SACH halt was! Was hast Du denn schon? Wir können dann ja den Rest "arbeitsgruppenmäßig" teilen ...
  17. Ist ja perfekt! Vorder- und rückseitig bedruckt?
  18. Das hielte ich schon für schlau, da man in Acrobat - sollte das in fernster Zukunft mal nötig und/oder gewünscht sein - Kommentare (nach leidvoller Schraubererfahrung), Links usw. usf. einfügen könnte. Die Alternative wäre ein offenes Bildformat wie etwa png. Das beherrscht jeder Browser - auch ohne Plugin. Den Distiller hätte ich tatsächlich ebenfalls parat. Allerdings nur in der alten 3.0er Version ... Distiller & Co böten dabei auch noch den extremen Vorteil, daß man die Konvertierung aus den Scans (selbst noch unter Windows ) recht effizient automatisieren könnte. Einen Dokumentenscanner mit Vorlageneinzug hätte ich auch - leider nur Schwarz/Weiß bzw. Graustufen. Der würde nochdazu nur Einzelseiten als Vorlagen verarbeiten können. Aus Büchern kann man damit leider nicht scannen. Die Alternativen sind aus Sicht späterer Benutzer (freilich unabhängig von der Erstellung/Verarbeitung) damit m.E. diese: a) ein Format, daß tolle "editorische" Bearbeitung bietet, dafür aber Zusatzsoftware voraussetzt (AcrobatReader/Plugin) b) ein ganz simples (komprimierbares) Bildformat, das von jedem Browser "out of the box" angezeigt wird. Ich plädiere aus genannten Gründen für a)
  19. Sofern gewünscht, würde ich mich an der "Datenverarbeitung" beteiligen ... ich könnte auch ein wenig WebSpace bieten (GigaBitDFN), wenn Xspace nicht genug hergeben sollte
  20. Geil wars! (Merci Roman und allen Beteiligten, Fahrern etc.)
  21. Hm. Also ich fürchte, ich muß Dich enttäuschen. "Fluffy Bunny" war(en) eben auf Linux- und BSD-Exploits spezialisiert und wollte(n) angeblich auch den Maskottchen-Fetischismus (Pinguin hier, kleiner Dämon da) durch den Kakao ziehen. Der Hase war angeblich eine Photomontage; so zumindest die Aussage in diversen "Kreativer Umgang mit Technik"-Newsgroups. Es mag allerdings sein, daß irgendwer inzwischen so ein Modell tatsächlich zusammennäht und vertickt. Ich wünsche derweil viel Glück beim Suchen und werde hier natürlich posten, sollte ich das gute Stück mal beim Obletter sehen
  22. ... an 'nem OpenBSD-Laptop. Ja und? nur so! Das hat nicht zufällig was damit zu tun, daß Du das "Maskottchen" von "Fluffy Bunny" propagierst? Du hast nicht zufällig n-tv, Harald-Schmidt.de, McDonalds-UK, kimble.org und kill.net "defaced"? Dann würde ich verstehen, daß Du was gegen schlecht administrierte *NIX/*NUX-Rechner hast - einfach so ... :grins:
  23. ... an 'nem OpenBSD-Laptop. Ja und?
  24. Kaum kommt das Thema "Behaarung" ins Spiel, will sie sich drücken ... Hm.
  25. Lacknase

    Witze

    ADVEENT, ADVEEENT! Sonntag,1.Advent 10.00 Uhr. In der Reihenhaussiedlung Onkelstieg lässt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10 Uhr 14: Beim entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Onkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen. 19 Uhr 03: Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos. 20 Uhr 17: Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20 Uhr 56: Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble "Metropolis", das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt. 21 Uhr 30: Im Trubel einer Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21 Uhr 50: Der 85-Jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22 Uhr 12: Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Kleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Onkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Brohrmeyer gelandet. 22 Uhr 37: Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstrasse Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel; die Experten in Housten sind ratlos. 22 Uhr 50: Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrup-Hocklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23 Uhr 06: In der taghell erleuchteten Siedlung Onkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23 Uhr 12 und 14 Sekunden: In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Hocklage wie Donnerhall. Durch den stockfinsteren Ort stapften irre, verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.
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