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Blondbob

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  1. Mal zum Verständnis: Einstellen kann ich die Position der Schaltung, d. h. ob Leerlauf beim Punkt ist etc., und das Spiel, das am Schalter ca. 3-5mm betragen soll. Oder noch etwas anderes...? Können die Züge vielleicht unterschiedliche Spannung haben und das sorgt für Probleme..? (Ich habe echt kein Talent zum Züge einstellen, habe früher schon immer lieber die Schaltraste abgebaut zum Motorausbau). Versuche ich nochmal, ist aber ziemlich sicher so, dass sich der Roller nicht bewegt. Was ich zuletzt beschrieben habe, war alles während der Fahrt mit laufendem Motor... Nee nee
  2. Gestern noch eine längere Probefahrt gemacht. Das Schalten geht deutlich leichter als vor dem Austausch von Kupplungsbelägen und Schaltzügen - vielen Dank für den Hinweis auf die Außenhüllen etc. , @Labrat XL und @Arnelutschki ! Ein Rest des leicht hakeligen Schaltgefühls, manchmal auch mit leichtem 'Krachen' beim Schalten in die Gänge 2 und 3 ist aber noch da. Glaube auch nicht, dass das noch mit den Zügen zusammenhängt. Wenn der Roller noch Garantie hätte, täte ich das reklamieren... und der Händler würde vermutlich mit 'Stand der (70 Jahre alten) Technik' kommen... Der letzte andere Schaltroller, den ich gefahren bin, war eine originale Rally 200 eines Kumpels mit weniger als 5 TKM auf dem Tacho (nein, leider nicht zu verkaufen) - die hat sich schön butterweich geschaltet. Natürlich kann ich problemlos so weiterfahren. Falls man aber noch etwas versuchen wollte, was könnte das als nächstes sein? Wohl am ehesten die Schaltraste? Würde sich ein nicht richtig ausdistanziertes Getriebe oder ein falsch eingebautes Gangrad ähnlich äußern, mit hakeligem Schalten? Die Gänge springen kein bißchen bei mir.
  3. Ja, es ist ein originaler PX-Ständer.
  4. Bei meiner deutschen Sprint, auch mit PX Motor, passte die Box. Allerdings habe ich einen PX Hauptständer montiert, zwischen Ständer und Rahmen ist noch ein Verstärkungsblech (aus einem alten Seitenständer).
  5. Das wäre schon recht flott für eine originale 150er. Würde ich mal mit GPS testen, um zu wissen, woran man ist. Ich hatte mal einen O-150er, der lief auf dem originalen Tacho pendelnde 110. Waren dann leider höchstens echte 85...(was schon eine krasse Tachoabweichung ist).
  6. So, Schaltzüge mit Hüllen habe ich erneuert, in Teflon-Ausführung. (Hat mich inklusive notwendiger Fummelei im engen Sprint-Lenker wahrscheinlich so viel Zeit gekostet, dass man auch den Motor hätte spalten können ). Die gute Nachricht: schaltet noch nicht perfekt wie ein ladenneuer Roller, aber deutlich besser als vorher. Beim Einstellen der Schaltzüge an der Schaltraste ist mir aber aufgefallen, dass beim Schalten im Stand/mit Motor aus die Gänge schlecht reingehen und häufig die Schaltraste zwischen zwei Gängen steht (Hinterrad lässt sich dann drehen wie im Leerlauf). Komischerweise merke ich das beim Fahren nicht, die Schaltmarkierung am Lenker passt auch ganz gut (nur im vierten Gang ist der Punkt am Lenkkopf knapp unterhalb der '4' am Schaltteil). Sind das jetzt die hinzunehmenden Toleranzen beim Sammelsurium Sprint-Rahmen mit PX 80-Motorblock und Cosa Getriebe oder habt ihr noch Ideen zur besseren Einstellung der Schaltzüge? So sieht das Spiel an der Schaltung aus:
  7. Danke, Bestellung war schon gesendet. Mal sehen, ob vier Züge und ein zusätzliches Kabel durch das Gummi passen ansonsten bleibt es halt eine Abflussöffnung
  8. Danke schon einmal - und gibt es einen passenden Gummi für die 4 Züge? In den einschlägigen Shops finde ich keinen.
  9. 139er mit Si24 ist doch schon mal gut, sehr drehfreudig. Das mit den Tipps wird wahrscheinlich leichter, wenn Du schreibst, wozu genau Du Tipps haben möchtest?
  10. Sprint V. 1976 - gehört da ein Gummi durch den Rahmen, wo Schaltzüge, Brems- und Kupplungszug durchgehen? Oder gibt es das Gummi nur bei den LF-Rahmen, bei denen die Schaltzüge weiter oben ohne die anderen Züge durch den Rahmen kommen? Lt Explo SCK gibt es dieses Gummi Nr. 42, das ist dann aber halt mal für alle LF.... und sieht auch so aus, als würden da nur die beiden Schaltzüge durchpassen ?
  11. Danke, ist ja wahr. Schaltzüge mit Hüllen sind bestellt, vorsichtshalber auch eine Schaltraste.... Kupplungsinnereien sind ja schon neu, siehe erster Beitrag (der ist durch das Übertragen etwas unübersichtlich geworden...)
  12. Ja, den leicht vermackelten Schaltzug habe ich vorhin schon getauscht, weil der in der Tat etwas Reibung hatte. Das lag im Nachhinein aber an der alten Hülle, die am Ende leicht geknickt war. Hülle wieder gerade etwas gerade gebogen , jetzt wieder etwas besser. Neue Schaltzughüllen in den engen Sprint-Lenker einzufädeln mache ich lieber erst, wenn es echt nötig ist... Demnächst mal mit der alten Schaltraste testen. Wenn es dann noch nicht wieder ok ist, kommt versuchsweise eine neue Schaltraste, kostet ja auch nicht die Welt und wäre daher einen Versuch wert. Wie ist das mit dem Schalten per Hand an der Schaltstange bei Motor aus, ist das normal, dass man zum Durchschalten das Hinterrad minimal bewegen muss?
  13. Ich meine, dass die zwar alt, aber grundsätzlich in Ordnung sind. Der eine ist etwas vermackelt, aber eher hinter dem Klemmnippel, das dürfte ja eigentlich egal sein. Vielen Dank übrigens an alle, die hier beitragen!
  14. So, heute mal die Schaltraste abgebaut. https://youtu.be/vAVHBtpgepQ Erkenntnisse: 1. vor dem Ausbau ließen sich im Stand bei Motor aus die Gänge auf einmal recht leicht durchschalten.... 2. Schaltraste sieht für mich wirklich ok aus, am Schaltarm kein Spiel feststellbar 3. beim Durchschalten ohne Schaltraste, direkt mit der Hand an der Schaltstange und Motor aus, lässt sich die Schaltstange leicht rein - und rausziehen. Zwischen den Gangwechseln (ohne Kupplung, Motor aus), muss ich das Hinterrad ein paar cm drehen, um die Gänge reinzubekommen. Dann geht aber auch der Wechsel zwischen dem 2. und dem 3. Gang sehr leicht. Wenn ich mich recht erinnere, war das vor 30 Jahren beim Original-Zwittergetriebe dieses Motors aber auch schon so und ist eher normal? 4. Die Bedienkräfte (Schaltrohr, Züge, Schaltraste) sind insgesamt schon eher hoch, auch bei abmontierter Schaltraste braucht es für das Schaltrohr sicher mehr Bedienkraft als bei einem ladenneuen Schaltroller. damit kann ich aber gut leben. Tja, viel fällt mir nicht mehr ein. Auf Verdacht den Motor zu spalten, wäre mir dafür zu aufwendig. Vielleicht doch mal auf gut Glück eine neue Schaltraste probieren?
  15. Habe mal die Inhalte aus "Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage" hier übertragen, dort wird es langsam zu unübersichtlich, weil leider nicht mehr "Nur mal schnell..." Ich bräuchte mal eine Ferndiagnose durch Euer Schwarmwissen: 177er Parmakit Langhub mit milden ca. 14 PS auf 80er Gehäuse ("Zwittermodell") mit 200er Cosa-Getriebe inkl. Schaltraste, Kupplung PX alt mit Ddog CNC Korb 2014, DR 4 Scheiben. Motor hat nach Revision (Lager, Kupplung inkl. Ruckdämpfer, Schaltkreuz etc) ca. 2.200km gelaufen. Nach ca. 1000km ließen sich die Gänge etwas schwerer schalten, dies habe ich durch Nachstellen der Kupplung behoben. Nun ist seit kurzem insbesondere das Schalten vom 2. in den 3. Gang und zurück etwas hakelig, so als würde die Kupplung nicht zu 100% trennen. Der Rest ist noch ok, aber auch nicht gerade butterweich. Kupplungshebel hat nahezu kein Spiel, Nachstellen ist also nicht. Getriebeöl ist drin. Und so sieht die Schaltraste aus:
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