JOB

Das Rennen war doch im Mai 2004. Da war er also schon tot. -> War wohl ein anderer Kommentator.

Nicht mehr Öl reintun. Das Einfahren ist ja ein "Einschleifprozeß", damit die Kolbenringe richtig abdichten. Man will diesen Prozeß ja nicht unnötig verlängern.. Fakt ist aber, daß 2,5mm dicke Oldtimer-Kolbenringe länger dafür brauchen als 1mm-Ringe an einem modernen Tuningzylinder. Die "10km langsam und dann Vollgas"-Taktik würde ich daher an einem Oldie nicht anwenden. Aber nach 100km kannst Du die Gänge getrost ausdrehen - allerdings nur für kurze Zeit.

Hallo! Willkommen in München. Hier gibts ne ganze Menge Rollerfahrer - schau am besten mal in dieses Topic -klick- und komm mal Mittwoch abends an den Stachus.

Ups. ACMA N, nie gehört. Aber glaub ich gern, bei ACMA war alles anderes..

Du meinst wahrscheinlich den hier: Auch ein Silentium. Den gabs auch ohne die Endkappen.. Hier übrigens ein paar Bilder von diversen Oldtimmerauspuffs.

Naja, irgendwie schon. Zumindest war das damals ein reiner GS150-Auspuff. Für jede "Epoche" gabs typische Anlagen - z.B. diese ganzen Raketendinger wie der "Silentium" bei LUs, oder die FAR-Brüllrohre an den 60er-Jahre-Vespas. Sowas hier: Erst ein findiger Kerl in Fernost hat gemerkt, daß man die Abarth-Repros wesentlich besser verkaufen kann wenn man sie auch passend für 8"-Roller und PX anbietet. Gegeben hats das früher nie..

95. Man fängt mit dem Winterprojekt an..

So rein stylemäßig und vespahistorisch paßt gar kein Abarth zu ner VNA.

Wenn er nen Kat hat ists wahrscheinlich nicht optimal für selbigen. Ich würde zumindest möglichst bald den Tank mit normalem Sprit vollmachen, um das ganze zu verdünnen. Dem Motor isses völlig wurscht würde ich sagen - bin auch schon meinen Heinkel und die XT mit Gemisch gefahren.

Solche Augsburger Griffe müssen da dran: Ich geh mal suchen. Kriegste.. Gebäckträcher hab ich noch nicht gefunden. Liegt wahrscheinlich bei den Griffen. :plemplem:

So. Schee wars, das erste Rumprollern. Immerhin 10 Leute.

Andere Uhrzeit könnte man in Zukunft mal vereinbaren, aber für heute würde ich es beim alten lassen. Viele können auch nicht früher..

Danke für die Tips und PMs! Hab entschieden: Werde erst mal versuchen aufzuschweißen und nach dem Öffnen der ÜS nur ein bissl drüberplanen. Wenn das Schweißen nicht hinhaut kann ich immer noch den ganzen Rotz wegdrehen. Kopf ist ein gayworbelter Malle. Was anderes noch: Hat jemand zufällig noch den Polini "Beipackzettel", der beim Zylinder dabei war? Tät mich mal interessieren was die dazu geschrieben haben. Weil: Ich gehe davon aus, daß der Zylinder für ne Originalwelle konzipert wurde, und die Einlaßzeiten von Drehschieber und Direkteinlaß bei Verwendung einer solchen ideal korrespondieren? Sollte ich nun bei Verwendung einer Rennwelle die Einlaßzeit vom Direktansauger versuchen zu ändern? Oder bringt das nüscht? Weil: Es gab hier mal ein Topic, in dem der Drehschiebereinlaß zum "Haupteinlaß" definiert wurde, und der direkte nur ein "Zusatzeinlaß" ist. :haeh:

Krass, da paßt ja ne Faust rein.. So dat muß! Kontur in die Fudi übernehmen is klar, sonst verkleinere ich ja den Einlaßquerschnitt. Meine Hauptsorge ist eher, daß ich damit die Zylinderwand zu sehr schwäche. Hab hier irgendwo schon Bilder von 133er Monos gesehen, bei denen so ein Lappen zwischen zwei ÜS abgebrochen war.. Zwengs dichten: Der Ansaugstutzen paßt eh beschissen, und wenn ich schon rumpfriemel und ne Distanz laubsäge oder Flächen winklig fräse setz ich das Ding doch gleich hoch. Trotzdem täts mich interessieren ob hier schon mal jemand geschweißt hat.

Das wird ein Polossi für Leute denen es peinlich ist mit ner Warze rumzufahren! Echt jetzt? Einfach voll reindrehen? Wollte halt 3.2mm wegdrehen, um ne 5er Fußdichtung unterzubringen. Wenn ich das mache, kappe ich die Verbindung zwischen Fußfläche und Zylinderwand an der eingezeichneten Stelle (rote, durchgezogene Linie), und der Einlaß bricht etwa in Form der gestrichelten Linie durch den Fuß. :haeh: Was haltet ihr von Plan B, nämlich mit WIG die bepfeilten Stellen aufzuschweißen und hinterher nur neu planzudrehen? Anschließend ~2mm unterlegen um auf die gleichen Steuerzeiten zu kommen wie bei Plan A.. Hat schon mal jemand dieses Gußzeug erfolgreich geschweißt?

Junx. Hab ein Problem: Damit die Jetsons in der kommenden Saison noch mit mir spielen brauch ich einen Roller mit so richtich Schub anner Achse. Bin nun wie die Jungfrau zum Kinde an nen 133er DA gekommen und will diesen auf meine Smallframe bauen. Hatte eh ein altes Motorgehäuse an dem was geschweißt werden mußte und hab bei der Gelegenheit mal ordentlich Material aufschweißen lassen um dicke Überströmer reinzufräsen. Will den Polini also hochsetzen, auch wenn gleich alle schreien daß er nicht dichtzukriegen ist. Irgendwie reizt mich das. Hab auch die Möglichkeiten die Einlaß-Dichtflächen zu planen und nen Adapter für den Ansaugstutzen zu bauen. Kein Problem. Was mich eher beunruhig ist die Tatsache, daß man beim Unten Abdrehen des Zylinders den Direkteinlaß teilweise freilegt. Hat das schon mal jemand von euch gemacht? Das ganze wird ja später von der 5mm-FuDi, die ich vorhatte beizulegen wieder verschlossen, aber trotzdem kommt mir das etwas unorthodox vor. Hab mal zwei Bilder zur Illustration drangehängt. Hier sieht man deutlich, wie der Einlaß nach unten in Richtung FuDi "abtaucht" und daher unweigerlich freigelgt wird, wenn man unten abdreht...

Morgen klappts!

Schau Dir mal "Sternfedern" von der Firma Ringspann für die Welle-Nabe-Verbindung an. Das Zeug ist absolut genial und vom Preis nicht zu schlagen, da Du keine Verzahnung o.ä. auf der Welle brauchst. Zum CAD: ProE ist zwar toll, aber alles andere als Intuitiv und völlig ungeeignet, um mal schnell ne Zeichnung machen zu können. Wenn Du die Wahl hast nimm Solid Works.

Hi Mario, danke für das Angebot, aber bei "gerade verzahnt" schüttelts mich. Man muß ja in so nen Motor nicht noch mehr Schwachstellen einbauen..

Würdest Du bitte mal Zähne zählen? Wenns ein 2.54er Primär wäre tät ichs nehmen..

Ja, die erste Serie hatte noch andere Toolboxplaketten. Sind ziemlich selten heutzutage, obwohl es sie ne Zeitlang fast überall gab.

Menno, checks halt. Das ist ein superseltenes Vorserienmodell! Edit: Es gab noch ein Vor-Vorserienmodell der deutschen SS:

Da wird dieses Teil angeschraubt:

suche immer noch

Baustahl ist doch was feines. Ich glaube nicht daß das limitierende bei diesem Projekt der E-Modul vom Schwingenwerkstoff ist. Ist alles eine Frage der Konstruktion. Wenn man die auftretenden Kräfte genau kennt kann man so ne Schwinge auch aus Sperrholz bauen. Dein Vesparahmen ist ja auch nicht gerade aus Vergütungsstahl..