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Marlon Fachwerkplatte 16 mm
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Zur Rohloff: Zum Verständnis Problem Rohloff im Fully, nur damit ich´s richtig verstanden hab: Die Drehmomentstütze ist links. Beim Reintreten, "drückt" die den Hinterbau halbseitig (links) nach unten und will mich somit "anheben" weil das Fahrrad durch den dadurch entstehenden Klappmechanismus im Kurbelbereich angehoben wird (Radstand will sich "verkürzen") Weil das aber nur mit der linken Hinterbauhälfte passiert (rechts nicht) wird das schwarze Verbindungselement, welches beide Hinterbauteile mit dem Heckdämpfer verbindet, quasi um die Fahrtrichtungsachse im Uhrzeigersinn tordiert und somit das Sattelrohr genau an der Schweißstelle auf seitliches Kippen (ebenfalls im Uhrzeigersinn) belastet. Das wäre eine Erklärung die zumindest den Bruch genau an der Stelle erklären würde. Ist es das was Du mir sagen wolltest ?! Sorry für meine drauf rum Hakerei aber ich versuche das mir erzählte immer zu verstehen und so lange es mir nicht einleuchtet frage ich nach bzw. glaube nicht daran. Damit treibe ich zwar oft Fachleute in den Wahnsinn und hab mir oft den Besserwisser oder Schwachmat eingehandelt aber auch das eine oder andere Mal Aussagen widerlegen können. Zur Federung: Mir ist schon klar dass die Federung dazu da sein sollte, dass das Rad im Gegensatz zu ungefedert mehr Bodenkontakt hat. Also überall dort wo es wegen benötigter Traktion oder für Seitenführung möglichst wenig abheben sollte. Aber zur Wirbelsäulenhaltung und zur Dämpfung in Hinsicht auf Stoßdurchleitung in die Wirbelsäule bin ich anderer Meinung. Dadurch dass ich nicht über der Achse sitze sondern sagen wir mal zwischen den Achsen bekomme ich statt des ganzen Schlages immer noch den halben Hub ab, was soll da gedämpft sein ? Oder meinst Du weil ich in der gleichen Zeit den halben Weg mache habe ich eine geringere Beschleunigung und somit niedrigere Belastung? Wenn diese "kleinen" Schläge den Bandscheiben nicht schaden, warum gibt es dann luftgefederte LKW-Sitze ? Bandscheiben altern auch und je höher und extremer die Belastung umso schneller erreichst Du halt deren Ende, also warum die Belastung künstlich hoch halten. Eine wirbelsäulengerechte Position kann ich mir auf dem Fahrrad nicht vorstellen, außer Du sitzt auf einem Hollandfahrrad oder liege ich da falsch?! @amazombi: Du bist der Fachmann und hast den nötigen Background aber warum soll ich meinem Arsch und Rücken weniger glauben, wenn die „Aua“ auf einem Hardtail schreien, wo sie es an den gleichen Bereichen mit einem Fully nicht tun….. An dieser Stelle trotzdem Danke für den Input den ich hier bekomme. Hier noch mal meine Beweggründe für mein Intense: (Ja soll eine Rechtfertigung sein um zu zeigen dass ich mir durchaus Gedanken beim Radkauf gemacht hab. ) + Fully wegen Rücken (Begründung siehe oben) und natürlich für den potentiell artgerechten Einsatz. + Weil mein 9 Jahre altes Checker Pig mir langsam, für die Geschwindigkeiten die ich mir zutraue, zu „schwammig“ und gefühlt zu unsicher geworden ist. Als es gebrochen ist und kein Ersatzteil zu finden war habe ich eben neu gekauft mit Downhillorientierung. + Weil ich die besagten „drei Tage“ abgedeckt haben will. + Weil es mir beim „so“ fahren um den Trainingseffekt für meinen Körper ankommt und da ist nur die Zeit und die Anstrengung ausschlaggebend, nicht aber die zurück gelegte Strecke. Will sagen hier darf´s ruhig wegstreckenineffizenter sein. (im Gegensatz zu einem Wettkampf) + Weil ich´s optisch geil fand. (so jetzt habt ihr mich ) Gestern noch mit einem unterhalten der da racemäßig um einiges stranger unterwegs ist und der hat den Auerberg auch als Cross Country Marathon betitelt. Jetzt weiß ich´s, trotzdem ist das nicht mein Wunschziel an zu fahrendem Gelände.
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@amazombi Zu Fully Hardtail kommt für meinen angeschlagenen Rücken nicht in Frage, man sitzt ja doch lange in einer, für die Bandscheiben, ungünstigen Position und selbst mit Fully kommt da noch einiges am A***** an. Fully ist bei mir also definitv eine Entscheidung zu Gunsten meiner angeschlagenen Bandscheiben. Warum ist ein 29" in Kombo mit Federung auf glatten Strecken nicht sinnvoll ? Vorne bin ich noch am Grübeln ob das Einfedern Antriebsenergie kostet. Hinten bin ich nach meinem Grübeln zu dem Entschluss gekommen, dass es davon abhängt wie weit eingefedert wird und ob zum Zeitpunkt des Ausfederns noch Zug auf der Kette ist oder nicht.... Bin zu dem Entschluss gekommen, dass leichtes Einfedern nicht dem Vortrieb schadet, bei tiefem Einfedern hängts meiner Meinung nach davon ab, ob das Ausfedern in den Freilauf geht oder nicht. Zu Auerberg: Der ist technisch nicht anspruchsvoll, überwiegend Feld- und Forstwege und viele fahren da Hardtail. Hatte bei Gabel und Hinterbaudämpfer den Druck so weit erhöht, dass ich in Ruhe durch mein Gewicht nur 1/4 der Dämpferwege mache anstatt 1/3, trotzdem wurde der Gummiring an der Vordergabel irgendwann auf der Strecke um 8 cm nach oben geschoben, beim Hinterbaudämpfer fehlen noch 2 cm bevor es den Ring runter schiebt. Das kann in Summe aber höchstens innerhalb 1km der Strecke passiert sein. Für den Auerberg reicht bestimmt ein Cross Country Rad und es hat/haben auch schon welche mit Starrgabel und Hardtail gewonnen. Aber ich hab kein´s und extra dafür kauf ich mir auch keins. Er entspricht aber auch nicht meinen sonstigen Strecken und auch nicht dem was ich vorhabe zu fahren, also doch kein CC-Bike. Fahr den nur mit weil ich wissen will wo ich leistungs- und ausdauermäßig stehe, nicht weil er von der Technik herausfordernd ist. Zur Rohloff: Im Gelände wie ich es bisher gefahren bin find ich die auch Top und werde die Kombo Hammerschmidt - Rohloff mit Sicherheit weiter fahren, zumal ich mir selbst schon den Beweis erbracht hab dass es mit Kettenschaltung nicht geht. Was meinst Du mit kritisch in Bezug auf Drehmomentabstützung, was gibt´s da noch zu beachten.... Werd mir das am lebenden Objekt mal genau anschauen was Du meinst. (Ja Du hast recht, mein "Laden" ist da nicht so kompetent, wollen ja auch nicht so viele ne Rohloff.) Wie hier des öfteren erwähnt fahre ich querfeldein rauf und runter, quasi in die Richtung "Enduro" oder "Trial", auch gerne mal schnell. Würde jetzt behaupten dass das schon deutlich über das CC hinaus geht und ich trau mich langsam aber sicher auch immer mehr.... Muss halt schauen wie ich zu schärferem Gelände komme, vor der Haustür hab ich´s nicht und um woanders hin zu fahren muss es mit allen anderen Lebensumständen koordiniert sein. Die vorhandenen Fahrräder stellen das (Wunsch-) Ziel dar und werden halt für solche Geschichten wie den Auerberg eben zweckentfremdet, ganz einfach.
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@ Werner: Top geile Lampe, Habe ein vor Jahren mal die Nightpro elite geholt, die war schon recht ordentlich mit 2x 35 W Halogen. Hab das Nacht´s fahren dann aber sein lassen weil ich im Wald immer voll den Film bekomme, von irgendwas verfolgt zu werden. Gefördert wird das noch durch die überall rumhuschenden Schatten. Dazu kommt noch dass schnell radeln eh wie Flucht ist und prompt komme ich mir vor als wären alle Werwölfe der Welt hinter mir her wenn ich fahre. Sorry, bin da voll die Muschi... Zu meinen Schaltungsescapaden: Gestern nochmal die Auerbergstrecke gefahren aber diesmal ohne Verfahren und "nur 61 km anstatt 67 km. Außerdem bin ich diesmal mit dem Trek Superfly 100 AL Elite meiner besseren Hälfte gefahren, was ein Unterschied. Ich mein, die Strecke war diesmal trockener aber sie hat auch viel Kies und Teer wo das nix ausmacht, die Reifen sind kleinstolliger, ich hab mir diesmal besser Energie zugeführt und ich war ausgeruhter aber trotzdem... Diesmal 2:57 h gebraucht, davon kann ich noch 2 Minuten Pausen abziehen und 1 Minute wegen Zwangspause Reiter Georgsritt. Damit bin ich in meinem gesetzten Limit von unter 3 h Die Entscheidung ist gefallen, mein Intense bleibt daheim und gefahren wird mit dem Trek. Am Donnerstag bekommt das noch andere Reifen und nächsten Sonntag geht´s nochmal auf Trainingsrennen bevor in zwei Wochen der eigentliche Lauf ansteht. @amazombi: Beim Trek hatte ich mit der herkömmlichen Schaltung auf dem Track aber genügend Spielraum nach oben und unten. Angeblich läuft die Rohloff ja annähernd im selben Wirkungsgrad wie Kette aber subjektiv bin ich mir da nicht so sicher. Beim Intense tut mir auf langen Touren auch der Rücken mehr meh als wie jetzt auf dem Trek, ich glaub ich muss da mal die Sitzpositionen vergleichen. Vom Gewicht liegt das Intense um 1 Kilo höher, das kommt auf 15,4 Kilo, das Treck auf 14,2 Kilo. Als ich bei ca. 30-35 km/h auf einem Teerstück hoch bin um freihändig zu fahren um mir ein Gelpack rein zu drücken fing das Lenkrad aber auf einmal heftig das Flattern an, hab grad noch runter greifen können bevor es mich zerlegt hätte. . Das war aber auch die einzige Schrecksekunde.
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Such´s Dir aus, Depp mit zitterfreier Aufnahme oder "cool" mit verzitterter Aufnahme...
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...Du handelst also vorsätzlich, pfui Also Raucher haben einen Vorteil bei der Erstmessung weil zuviel Lungenoberfläche vesiegelt ist um Alkohol an die Atemluft abzugeben ??? Mist, sollte wohl doch noch schnell Raucher werden, am besten Kette, um das bisherige Nichtraucherleben so schnell wie möglich zu kompensieren .
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Vor ein zwei Jahren wollte ich mir so ein Ding zulegen, weiß aber nicht mehr auf welcher Herstellerseite ich geschaut hab. Kann mich eben daran erinnern, dass die Dinger eigentlich nicht im Auto lagerbar sind, was sie für den Hausgebrauch ja sein sollten. Kalibrierung mal aussen vor. Das was ich auf die schnelle bei Dräger, unter Punkt 11 technische Daten, gefunden habe klingt natürlich praktikabler, Frost scheint doch kein Killer zu sein, wobei 70°C im Handschuhfach im Sommer wohl sehr leicht zu knacken sind. Kalibrierung halbjährlich.... Trotzdem Sorry für meinen Schnellschuß ..ne wir waren schon beim Mehrweggerät @Arthur: Würd mir so´n Ding ja auch in´s Auto schmeißen, wenn´s so´n echtes "Sorglos"-Teil wäre..... Abgesehen, davon, Italiener und Sportwaffen, ich lach mich tot.... Wusst ich´s doch, Anzug, lilla Hemd, und Sonnenbrille haben Dich letztes Jahr schon verraten. PS.: Schönen Gruß, an Steffi, ich geh ab jetzt mit Ihr nicht mehr an die Tanzstange, bin doch kein so´n guter Schwimmer um mir das erlauben zu können...
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Hier stand Mist.... ....vielleicht einfach mal die Fresse halten.
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Militant ist... ...jetzt neben dem anderen Topic selbst dieses Topic mit dem Thema vollzumüllen obwohl aus aus dem Zuhörerraum schon ein "Langweilig" in den Raum geworfen wurde.
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Egal wie, besoffen fahren is nich o.k. und schränkt mit zunehmendem Pegel immer weiter ein, gar keine Frage. Unabhängig davon meine ich einen massiven Unterschied zu bemerken zwischen gerade auf, sagen wir mal 1,5 Promille hoch gesoffen oder von oben auf 1,5 Promille runter gekommen sein, nachdem ich vom pennen frisch aufgewacht bin. Achtung, rein subjektives Gefühl und nicht durch Reaktionstest belegt.
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...wenn Du die Schnitzel vorm Schlachten in einer Nacht- und Nebelaktion unerlaubt frei läßt. (Auch geil, Du läßt ein Lebewesen und bist militant )
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Gestern die Auerbergstrecke abgefahren und jetzt bin ich voll frustriert. Hab für 67 km und 1100 Höhenmeter volle 3:40 h gebraucht.... Einzige Entschuldigung die mir neben meiner schwachen Minderleistung noch einfällt ist der Umstand dass alles weich und matschig war dank dem Regen der letzten Woche, dass ich mit grobstolligen Bontrager Mud gefahren bin und das ich mich am Mittwoch und besonders am Freitag bei Spinning 1,5h mal so richtig nieder gemacht hab und mir dass noch in den Muskeln saß. Weiss jetzt aber selber nicht wie schwer ich das wichten darf. Was für eine Schlappe, und das nach dem Trainingspensum der letzten Wochen.... Nachdem der 12.05. nicht mehr lang hin ist hoffe ich nun darauf, dass mir eine trockene Strecke und der Wechsel auf Conti Race King noch eine etwas bessere Zeit bescheren. Ach ja bzgl. Übersetzung: An drei Stellen war ich dankbar für 22/13 und die 44/13 hab ich auch mehrmals eingesetzt, einmal war ich sogar 63 km/h schnell (bergab wohlgemerkt).
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Also in der Firma haben wir eine Luftbefeuchtungsanlage per Wasserzerstäubung, die arbeitet mit 90 bar Druck und vernebelt so das Wasser per Düsen im Micrometerbereich. Vorgeschaltet ist eine Enthärtungsanlage und danach eine Entmineralisierungsanlage per Osmose. Im Sammelbehälter leuchtet 24h/365Tage eine sehr starke UV-Lampe um Keime zu töten. Im Leitungswasser dürfen bis zu einem bestimmten Grenzwert Legionellen sein. Szenario: Du hast Deine Schläuche verlegt, fährst zwei Wochen in Urlaub, das Wasser steht schön im Schlauch bei 20 - 30 °C. Alle Keime freuen sich und vermehren sich schön im Schlauch. Nach zwei Wochen kommste heim, es ist immer noch schön heiß, und Du schmeißt Deine Berieselungsanlage an. Dabei atmest Du schön das Aerosol Deiner Keimbrühe ein, mit Glück auch Legionellen und schwupps haste ne Lungenentzündung weil der Weg über Aerosol/Lunge genau der Weg ist über den die Legionellen Dich infizieren können. Idee Top aber Ausführung potentiell gefährlich. Im Sommer in der Halle unter der Befeuchtungsanlage durch zu laufen ist echt erfrischend (aber da kommt sauberes keimfreies Wasser raus)
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Wer ist Dir den auf den Schlips getreten....
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GSF goes Vegan - Treffpunkte und vegane Locations (Cafes, Veranstaltun
BaziLuder antwortete auf mantamanta's Thema in Blabla
So ähnlich sind wir auch unterwegs. Frau Vegetarierin Kids bekommen Tier wenn Sie wollen Ich ebenfalls Vegaetarier mit Ausreißern im Suff oder im Bierzelt. Das einzige was mich bei Diskussionen mit Fleischessern nervt ist, dass Sie in der Regel keine Einsicht bei dem Argument zeigen dass 7 Milliarden (oder wieviele sind wir den gerade) Menschen nicht alle den gleichen Fleischkonsum wie wir hier in D haben können, weil das der Planet einfach nicht her gibt. Ansonsten teile ich Amazombi´s Ansichten der letzten Tage hier voll und ganz. Bin selbst auch kein Engel aber ich könnte für die Erde noch viel viel schlimmere Auswirkungen haben wenn ich mich um die Umwelt mal so gar nicht interessieren würde. Wenn jeder Mensch durch sein persönliches Verhalten die Umwelt, wie auch immer um z.B. 10 % weniger belasten würde, wäre das 1/10 weniger Gesamtbelastung für den Planeten. Das wär doch was und 10% bringt wirklich der Undisziplinierteste zusammen, wer mehr will kann dies natürlich machen. Wie Basti schrieb, es muss ja nicht immer die 1000% Endlösung sein, einfach ein paar Parameter runter fahren und in Summe würde sich viel ändern. -
Zur Überlastung: Danke für den Tipp, wusste ich nicht, und nein, ich wurde von meinem "Laden" auch nicht drauf hingewiesen. Zu Übersetzung kurz: Also die Kombo Hammerschmidt vorne 24er Ritzel / Rohloff hinten 16er Ritzel kleinster Gang habe ich diesen Winter beim Queren von verschneiten Wiesen, besonders wenn noch leichte Steigung dazu kommt gerne und viel genutzt um dass kraft- und konditionsmäßig durch zu halten. (Gesamtfahrtzeiten 1,5 h - 4 h je nach Strecke) Die Kombo Shimano vorne 22er Ritzel / Rohloff hinten 13er Ritzel kleinster Gang ist sogar länger als oben genannte Kombo. Es stimmt, da kannst im Prinzip genauso gut durch die Wiese gehen, wenn de da mit 3-5 km/h durcheierst, aber darum geht es mir gar nicht, ich will wo durch, rauf ohne absteigen zu müssen und natürlich so schnell und so lang wie es meine Kondition zu läßt. Zu Übersetzung lang: Halt Dich fest, hier geht´s die ganze Zeit um ein 29"er. Der Vergleich mit der Fuffi trifft insofern nicht zu, weil bei der Fuffi der Luftwiderstand viel stärker ins Gewicht fällt als bei mir. Außerdem habe ich nirgens geschrieben dass ich 44-13 und Rohloff im höchsten Gang mit 29" (rechnerisch 62 km/h bei 90er Trittfrequenz) dauerhaft und flüssig treten will, ich will lediglich bergab minutenweise etwas pushen ohne Nähmaschine spielen zu müssen. Ich bin für einen 120er Tritt zu grobmotorisch, mal abgesehen davon dass ich die hohen Frequenzen ätzend finde. Zu Radgewicht: Ich schrieb "...ca. 22kg (Bike + (-7° Winterklamotten) + 2 Liter Getränk)" Radgewicht ist demnach 22kg - ca. 8kg Klamotten - 2 kg Getränk = ca. 12 kg nicht 22 kg. Nachtrag Überlastung Rohloff: Du hast Recht, mit der Kombo 24/16 hatte ich die Rohloff die letzten 1200 km bisher um 42% überbelastet. Mit 24/15 wären´s noch 33% Überbelastung. Mit 22/13 sind´s aktuell noch 26% Überbelastung, sofern ich im Rennen überhaupt da runter schalte. Mit 24/13 (Zustand nach Rückbau nach Rennen) werden´s dann noch 15% Überbelastung sein. Ich denke die 15% Risiko nehm ich auf mich. Nachdem deutsche Ingenieure mit 100% Sicherheit planen hätte ich dann ja noch 85% Restpuffer. Und das gleiche ich mit rundem Tritt ohne Hacken wieder aus.
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@ amazombi: Ja Du hast Recht, es sind 1051% um genau zu sein, dass liegt aber nur daran, weil ich die Kurbel verbaut hab, weil mir die Hammerschmidt im Overdrive, durch das Fettgewalke für´s Rennen zu viel Energie kostet. (Mit Rückbau auf Hammerschmidt nach dem Rennen sinkt das Spektrum ja wieder auf 873%) Nach unten nutze ich das sowieso nicht aus, bin gestern 50 m gefahren, das ist so extrem kurz, das ist der Hammer Mit einer Kurbelumdrehung machst dann 1,1 m Weg oder bildlich gesprochen mit 90er Trittfrequenz bist 5,9 km/h schnell Wie gesagt im Regelfall werde ich vorne dass 32er drinn lassen nur sollten Berg und starke Erschöfpung im Rennen aufeinander treffen will ich halt noch was drunter haben, dann kann ich mich selbst bergauf erholen (und wenn´s nur im Schneckentempo ist, aber immer noch besser als Absteigen und Stehen bis es wieder geht.) Nicht vergessen, befinde mich in der Grauzone Breitensportler. Ebenso bergab, wenn ich nicht schneller als 85 treten will brauche ich ab 43 km/h was längeres, dann könnte ich noch auf´s 44er hochschalten, sofern ich noch den Dampf dazu in den Oberschenkeln hab. Wo steht das mit den Überlastungsschäden bei Rohloff, davon hab ich ja noch gar nichts gelesen. Wobei dass doch relativ sein dürfte, weil es ja schließlich von den Umständen abhängt. Ab 25% Steigung kann ich (zumindest) mein Gewicht nicht mehr so austarieren, dass das Fahrrad vorne nicht steigt oder hinten durchdreht. Sowas fahre ich ja nur im Gelände und nicht auf Teer, somit hab ich ja eine automatische Rutschkupplung zwischen Hinterrad und Boden. (Ganz abgesehen davon, dass das vor einem halben Jahr nur ca. 20m ging bis ich Blitze gesehen hab, seitdem war wegen fehlendem Gripp im Modder nicht mehr möglich.) Dazu fahre ich ja ohne Gepäck, also 86kg (ich nackt und ausge ) + ca. 22kg (Bike + (-7° Winterklamotten) + 2 Liter Getränk) Der Offroader von dem Du redest wird vermutlich schon mindestens 20 Jahre täglich seine zig Kilometer fahren und konstitutionell sowieso in anderen Hemisphären als ich unterwegs sein, der eigentlich erst seit 9 Monaten regelmäßig und erst seit 2 Monaten ambitioniert fährt. Hab Dir ne e-mail in den Laden geschickt.
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Gerade eben mein Intense von der Reparatur wieder abgeholt, schaut gar ned mal so schlimm aus mit 22-32-44 Tretkurbel vorne, hätt´s mir jetzt schlimmer vorgestellt. Morgen werd ich mal checken wo die Reverb im Sattelrohr aufhört und es dann hier berichten. Aber, heut kein Bock auf Schlamm outdoor, deshalb Spinning indoor und am Sonntag wieder eine Proberunde, diesmal allein um zu sehen was für eine Zeit drin ist.
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~> RollerKÖ Augsburg <~
BaziLuder antwortete auf Schindluder's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Brauch au Bier, aber koa Zeit... :crybaby: -
... ich glaub da werd ich auch was kaufen.
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...hab ich ja auch nicht bestritten.
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*Klugscheißmodus an* Stimmt, bei Vakuum über der 10 m Wassersäule. Ohne Vakuum kommt noch ca. 1 bar (auf Meereshöhe) dazu, durch die auf der Wassersäule liegenden Luftsäule, macht im Grunde genommen 2 bar Druck auf den Boden. Die reine Luftsäule übt ja bereits 1 bar Druck auf den Boden aus. *Klugscheißmodus aus*
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Schnauze voll vom Häusle baue, willste auswandern und hoffst grad dass der Forscher mit seiner Entfernungsmessung falsch liegt, weil Du davon ausgehst dass Deine Lamperze 1, 2 oder 5 Lichtjahre gerade noch so schaffen könnte.
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~> RollerKÖ Augsburg <~
BaziLuder antwortete auf Schindluder's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Danke für die mail. Was is´n da alles online ? Ich klick den Link nicht an, das Drecks Fratzenbuch loggt ja sonst mit was ich sonst noch für Pages auf meinem Browser offen hab und einen zweiten Browser nur für dieses Scheißhausbuch will ich nicht installieren. -
Die Verunreinigungen nennt man Plaque, Mensch !!! Und wenn seine Kerze bei Ihr locker sitzt, war wahrscheinlich vor ihm Kevin-Justin, Marvin und Dennis dran und haben den Zylinder verhohnt. ...und im Anschluß werden Sie dann Mr. Schmidt verhöhnen… :-D