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PXler

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  1. ja, einfache physik. die frage ist eher, ob der druckverlust auch probleme beim fahren bereitet? bei meinen karren und 100ter anderen wohl nicht. klar kann man das schon so kurz wie möglich halten und dann auch ohne unterbogen, aber ob es muß kommt auf die vergaserposition an, würde ich meinen
  2. die nabe ist doch eh platt, da die keilnut weggedreht wurde
  3. die sck buchse, in verbindung mit der superstrong, ist extrem stark gepasst. da die buchse aber nicht aus dem billig bronzezeugs gearbeitet wurde, ist das definitiv kein problem. wenn man mal eine flamme an die buchse hält, wird man kein schwitzen des materials feststellen, was für die gute legierung spricht
  4. mir entzieht sich immer noch die daseinsberechtigung.
  5. ich sehe da eigentlich kein großes problem, aber meine sichtweise ist ja nicht unbedingt bindend
  6. das ist eine sck messingbuchse und die geht ziemlich schwer drauf und wieder runter, was auch gut so ist. ordentlich wärmen und man bekommt sie runter und auch wieder drauf
  7. arbeit ist klasse, aber ich würde mir von den ungerichteten neuen überströmern nicht zu viel erhoffen. evtl. wirds sogar schlechter als ohne
  8. wenn man keine metallhutze fährt, wird die temperatur sicher nicht so hoch, dass es dem normalem spritschlauch was ausmachen würde. ich fahr den umflochtenen gummischlauch und der macht die temperaturen, trotz metallhutze, ohne probleme mit.
  9. warum sollte es da probleme geben?
  10. so ist das halt bei den trommelvergasern der alten baureihe
  11. rot war proto. gibt es jetzt auch für die mikunis. komisch ich hatte noch nie probleme mit dem benzinschlauch und keihin auf ner px
  12. genau so meinte ich es wenn du ein durchgangsgummi benutzt, scheuert nichts deckel gibt es auch preiswerter und in super qualität
  13. da fehlt aber noch ein schöner vergaserdeckel;-) wer keine angst hat ein loch in sein blech zu bohren, kann den benzinhahn umdrehen und den benzinschlauch direkt durch die seite bohren. benzinhebel und aufnahme am benzinhahn muß dann aber umgearbeitet werden.
  14. da braucht es keine membran für. ein altgehäuse mit kurzer drehschieberfläche reicht da auch schon für aus
  15. muß sie dann ja auch nicht
  16. also normales feingewinde. gut zu wissen ach ja, die düse in der schwimmerkammer nicht vergessen;-)
  17. reduzier den druckanschluß
  18. http://www.ebay.de/itm/Verschlussschraube-Messing-zollig-und-metrisch-ohne-Bund-Blindstopfen-Wasser-/301419275851?pt=LH_DefaultDomain_77&var=&hash=item462dfd264b
  19. ist es eine drehschieberwelle? wenn ja, denke ich, dass der hr. hahn da nur ungerne rumflexen würde, nur um auf membran zu fahren;-)
  20. wenn es da was gibt, wäre es natürlich fein. dann wäre eine größenangabe auch super
  21. klar geht immer mehr, aber die frage ist doch erst einmal, was der zylinder überhaupt macht. daraus kann man dann auch erahnen, ob und welches potenzial in dem material steckt. große löcher und viel hubraum kann in einem bereich super und in einem anderen dann aber auch wieder suboptimal sein. deine einstellung beruht eh auf der dbm geschichte und da kann ich das dann natürlich verstehen;-) wir haben jetzt mit einigen neuen zylindern getestet und da war das fräsen und das steuerzeiten beigehen nicht wirklich so prickelnd. kurve von dem lambrettakram und meine rückschlüsse kennst du ja.
  22. mir geht es eigentlich nur darum, den zylinder erst einmal so zu stecken wie er aus der schachtel kommt um dann mal zu schauen, was er überhaupt macht. nicht das da steuerzeiten- und flächenmässig beigegangen wird, obwohl es vielleicht gar nicht nötig ist. verstehe auch nicht, warum hier immer an irgendwelchen steuerzeiten und auspuffanlagen für gewisse steuerzeiten rumgekaut wird. die neuen zylindergenerationen bringen ganz andere flächenquerschnitte und teil andere spülrichtungen mit, die eine glaskugel benötigen, um sie zu orakeln.
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