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reusendrescher

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  1. Diese Frage ist wie quasi alles bei denen noch nicht abschließend geklärt. Konsenz bis jetzt: -Volksmedien: -Wissenschaft: -Politik: Über alle anderen Aspekte wird z. Zt. noch rege diskutiert, aber tendenziell geht es im Moment in Richtung: alles
  2. Scart-Buchse anbringen und auf Parties im Hintergrund Edgar Wallace oder WM '66 auf VHS laufen lassen? (So gesehen in einer Kneipe auf St. Pauli. Absurd, aber cool.)
  3. Und dann sah man bei "Hart aber Herzlich" den Butler mit dem Schnurlosen auf dem Silbertablett an den Pool treten. Nie war der eigene Alltag grauer...
  4. Die 74.000* werden wohl auch kaum bei Inzidenz 3000 laut pöbelnd mit einem Mob von tausenden ungeimpften Maskenverweigern um die Häuser ziehen. Wie zynisch, dass gerade diese, naja, Schmutzfinken sich dazu aufspielen, für deren "Schutz" eintreten zu wollen. Am Rande: Immer wieder erstaunlich ist doch auch die Schnittmenge von Impfgegnern und Maskenverweigerern. Die vorgebrachten Argumente gegen das Impfen haben doch nicht das Geringste mit den vorgebrachten Argumenten gegen Masken zu tun. Diese Doppelpack-Agenda entlarvt den Haufen als Ganzes doch sofort als radikale Spinner mit eigentlich ganz anderen Defiziten und Problemen. *Übernehme einfach mal die Zahl, weil Du bis jetzt ja immer nur belastbare Fakten zum Thema abgeliefert hast und ggf. Mutmaßungen klar als solche zu Erkennen gegeben hast.
  5. @Christel Mess Sorry, da ist mir ein Anglizismus/Skandinavismus unterlaufen... ("The Elephant in the room"/"Elefanten i rommet" bezeichnet anderswo das eigentlich wichtige Thema, das aber in der Unterhaltung aus Unbehagen vermieden wird).
  6. Kenne natürlich Dein Umfeld nicht, aber die Leute, die nach Milliarden von verabreichten Dosen jetzt noch verunsichert sind, sind vielleicht einfach nur damit überfordert, dass sie überhaupt eine Wahl haben; in deren Tragweite sie dann viel zu viel hineininterpretieren? Leute, die mit dieser Verantwortung für sich und andere einfach nicht wirklich klarkommen? 2G und Impfpflicht sollten diese Wahl doch eher erleichtern? Ein sauberes "So, das ist jetzt so" könnte dieses (nach Faktenlage) nur vermeintliche Dilemma und die damit verbundene innere Spannung wohl für so Einige lösen? "Keine Wahl" ist dabei wohl nur für Berufsquerulanten die schlimmste aller Alternativen. Aber auch die müssen lernen, dass man bei Rot eben anhält, egal, welche Argumente sich dagegen finden ließen...
  7. Deren Weg ist wohl vorgezeichnet: 1.) Wenn's nicht mit ihnen geht, dann eben ohne sie (Ausschluss aus dem öffentlichen Leben per 2G, etc.), 2.) Über die allgemeine Impfpflicht. Die Notwendigkeit sollte jedem Geradeausdenker wohl klar sein, z.B. deshalb: Ungeimpfte sind an bis zu 9 von 10 Infektionen beteiligt Das Bundesverfassungsgericht eröffnet der Politik ja gerade neue Möglichkeiten, und wenn's erwartungsgemäß, bzw.. wie tw. schon beschlossen, gesetzeskonform und ethisch fundiert ist, dann sollte man das Thema damit wohl endlich mal abschließen. Loser bitte leise heulen. (persönliche Meinung)
  8. Vielleicht eine PR-Kutsche, um in sozial schwächeren Schulkreisen Interesse an der bürgernahen Exekutive als Berufswahl zu wecken?
  9. Keine Sorge, niemand wird Dich deshalb zum Füllmich oder Haintz stempeln. Und je besser die ethischen Fragen abgehandelt werden, desto stärker hinterher das rechtliche Fundament, eh klar. Du als Volljurist würdest die Gegenposition allerdings sicherlich genauso gut vertreten können, sich in die jeweilige Gegenseite hineinzuversetzen, um sich auf mögliche Argumente vorzubereiten, gehört für Euch ja zum guten Handwerk. Und wenn die allgemeine Impfpflicht von höchstrichterlicher Stelle erstmal abgesegnet ist, wird die Ethik-Frage für Dich wohl auch geklärt sein...?
  10. Zum Spenderblech: Der Rally-Tunnel sollte doch LF-Standard sein, da müsste doch jemand was rumliegen haben...? Ich spreche mal den Elefanten im Raum an: Wie ist denn der strukturelle Allgemeinzustand im Radkasten?
  11. @keiler: DAS sollte man vielleicht in den Betrieben anschlagen, oder zumindest per Rund-Mail verschicken bzw. als Flugblätter verteilen. Es soll ja Leute geben, die sich so einseitig/falsch informieren, dass sie das ganz anders verstanden haben... da helfen wohl nur klare Worte.
  12. @milan Die Novelle behandelt nach meinem Verständnis aber nur das Ausstellen von gefälschten Impfzertifikaten, nicht die Anwendung....? Ist die also (weiterhin) straffrei? Wortlaut: Strafgesetzbuch (StGB) § 277 Unbefugtes Ausstellen von Gesundheitszeugnissen (1) Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr unter der ihm nicht zustehenden Bezeichnung als Arzt oder als eine andere approbierte Medizinalperson ein Zeugnis über seinen oder eines anderen Gesundheitszustand ausstellt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften dieses Abschnitts mit schwererer Strafe bedroht ist. (2) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung von unbefugtem Ausstellen von Gesundheitszeugnissen verbunden hat, Impfnachweise oder Testzertifikate betreffend übertragbare Krankheiten unbefugt ausstellt.
  13. Versuchte Pandemieverschleppung ist wohl kein Straftatbestand - aber die Klappspaten haben vorsätzlich den laufenden Betrieb auf's Gröbste gefährdet. Was hätte Euch denn ein umfassender Ausbruch gekostet? Daran sollte man vielleicht das Strafmaß bis hin zur fristlosen festmachen...? Anzeige wegen Urkundenfälschung sowieso, sonst seit Ihr am Ende noch selbst wegen Vertuschung dran...
  14. Bei allem (!) Vertrauen in den Meister vor Ort - bitte einmal kurz alles genau dokumentieren... Wenn wirklich (!) alles nichts nützt, vielleicht mal den Gotch in GB anschreiben, ob er mein altes SS-Heck (von dem Frontalcrash, hinten war laut Lasermessung alles absolut straight) noch hat. Das ist baugleich, inkl. Backenpassung. Allzu teuer sollte es dann auch nicht sein, war ja geschenkt...
  15. D'accord mit @Quickshifter Um als Lebensform zu bestehen, müssen Viren lernen, sich symbiotisch mit dem Wirt zu arrangieren, denn sie brauchen den Wirt und ein toter Wirt nützt einfach nichts. Im Moment ist Covid voll in der Sturm- und Drangzeit, und niemand kann gerade sagen, wie lange diese dauern wird. Ebola, Cholera, Ruhr, etc. sind einfach bis jetzt auch daran gescheitert, dass sie (zum Glück) zu hart bekämpft wurden und werden, als dass es bis heute zu einer harmonischeren Variante kommen konnte. Es fehlt die Riesen-Spielwiese, die sich Covid gerade nimmt/die ihr geboten wird, ähnlich wie die Pest im 14. Jhd., die ja auch noch wesentlich virulenter war als spätere Varianten bis hin zu denen, die heutzutage noch vereinzelt in Asien auftauchen und allenfalls als Randnotizen wahrgenommen werden. Um kurz noch weiter abzuschweifen: Wie zur Viren-Symbiose schon mal im GsG angesprochen: Das menschliche Genom besteht zu einem guten Teil aus Bestandteilen, die durch im Körper heimisch gewordene Viren beigetragen wurden. Im Laufe der Jahrzehntausende haben diese Viren so komplett ihre Eigenständigkeit aufgegeben, um in den menschlichen Organismus einzufließen. Ein nicht ganz unwesentlicher Teil unserer Evolution. Und dieses, zum Schluss, ins Genom vordringen ist laut einigen Virologen vielleicht das eigentliche Wesen der Wirt-abhängigen Viren. Dauert nur halt mindestens, wenn nicht noch länger. Trotzdem, eh klar: neuartige Viren braucht es gerade wie ein Loch im Kopf...!
  16. Will nicht den Teufel an die Wand malen, und dass die wenigen gemeldeten Verläufe bisher mutmaßlich milde verlaufen macht auch etwas Hoffnung, aber...: so ist die Aussage bei allem Respekt für die zitierte Ärztin doch erstmal verhältnismäßig wertfrei, zumal es noch gar keine ausreichende Forschungsgrundlage (Zeitfaktor; definierte Patientengruppen, etc.) gibt. Das Ding steht erst ganz am Anfang... ist eben nicht die saisonale Grippe, alle Fragen müssen unabhängig vom bisherigen Stand neu beantwortet werden (wie schon bei Alpha und Delta mit jeweills 2 bzw 3 Mutationen in den Spikeproteinen. Omikron hat dagegen laut erster Sequenzierung bis zu 32 Mutationen vorzuweisen - was allerdings an sich noch nichts über das Schädigungs-Potential aussagt, dafür aber einiges über den akut anstehenden Forschungsaufwand). Theoretisch möglich wäre z.B. auch, dass es eine milde Form bleibt, die mit ihrem enormen Verbreitungspotential die anderen Varianten zurückschlägt. Oder es wird eben hart. Holzauge, sei wachsam... Gerade weil man's nicht weiß: China hat damals auch erstmal gesagt, ist nix dolles. Und die WHO wollte sich das auch erstmal in Ruhe ansehen, während z.B. der internationale Flugverkehr munter weiterging... Mal sehen, ob man seitdem was gelernt hat.
  17. Grübel... "Von den Socken sein" ist wohl einfach nur "das haut mich um". Wohl eher der Sponti-Zeit der 70'er zuzurechnen...
  18. Würde eher denken: perplex, kurzzeitiger mentaler Blackout -> wie Brutus nach einem Aufwärtshaken von Popeye (um in der Zeit zu bleiben), wenn nur noch das Schuhwerk dasteht und Brutus mit nackten Füßen die Vögelchen um den Schädel zwitschern...?
  19. Das bestens informierte Blatt empfiehlt seiner hochgeschätzten Leserschaft auch die Pferdewurmkur:
  20. Seit August keine frischen Aussagen von Herrn Prof. Schirmacher, die alten werden allerdings in den berüchtigten Kreisen munter weiterzitiert, obwohl sie z.B. hier sauber widerlegt wurden....
  21. D'Accord. Gepulverte Roller sehen immer irgendwie aus wie lackiertes Plastik. Was sie dann ja auch sind.... Auch wenn diese Rally ihr letztes Strahlen hinter sich hat, es gibt für's nächste Mal schonendere Methoden, insbesondere Laser; irgendwo wird auch gerade kräftige Ultraschall-Entlackung bei komplett ausgehärteten Lacken zur Marktreife gebracht (der Lack wird quasi stellenweise abgebrochen), etc.. Klassisch/normal grundieren dürfte auch hier das Beste sein.
  22. "Keinen schweren Verlauf" ist aber sehr pauschalisiert. Kinder mit Vorerkrankungen sind sehr wohl besonders gefährdet. Und nicht alle Vorerkrankungen sind bekannt oder erfasst. Und auch in Kindern kann das Virus mutieren. Dann nützen auch die "alten" Antikörper nichts. Außerdem: Wie willst Du denn die Kinder ohne Kontakt zum Rest der Bevölkerung durchseuchen? Dazu: die Impfung simuliert einfach nur eine durchlaufene Krankheit. Ohne Krankheit. Und Gesundheit sollte man sich als Eltern für sein Kind wohl ganz natürlich und grundsätzlich wünschen...?
  23. @Crank-Hank: Die Impfgegnerschaft ist doch ein Luxus, bei dem man sich fragen darf, ob die Gesellschaft ihn sich aktuell überhaupt leisten kann. Der Denkfehler der Contras hierbei: Es geht bei den Maßnahmen nicht darum, Personengruppen zu isolieren, sondern das Virus. Der Wirt ist da nur kollateral beteiligt, aber natürlich nicht das eigentliche Ziel. Die starken Emotionen sind wohl eher bei denen zu finden, die sich trotzdem persönlich angegriffen fühlen. Dein Vid war Öl in dieses Feuer und nichts anderes: Salz in der geschürten Wunde der Imfgegner. Dabei nervig für alle anderen. Du wusstest, dass Du damit keinen Blumentopf gewinnst. Was soll's also?
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