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Kondolenzbuch für "Soziale Selbstmörder"
reusendrescher antwortete auf reusendrescher's Thema in Flame & Sinnfrei
@Kebra: (und an denau dem Punkt sind verschiedene Mods auch mehrfach mit ihm gewesen! Projekt ist einfach nachhaltig gescheitert. Respektieren wir es einfach als seine Wahl. Denn das war es,) -
Kondolenzbuch für "Soziale Selbstmörder"
reusendrescher antwortete auf reusendrescher's Thema in Flame & Sinnfrei
Sorry, aber gerade den Schuh mit der "Herzlosigkeit" wird sich auch und gerade in diesem speziellen Fall mit Sicherheit niemand im Team anziehen. Dir fehlen ganz offensichtlich einige Puzzleteile zum Bild, sonst würdest Du so nicht urteilen. Ist ja auch in Ordnung. Glaub es, oder lass es bleiben, Deine Wahl. So, alles gesagt, ab jetzt kann es sich nur wiederholen. Bei weiteren Fragen bitte frühere Posts konsultieren, da sollte nun wirklich für jeden alles wichtige relativ detailliert drin stehen... Danke! -
Kondolenzbuch für "Soziale Selbstmörder"
reusendrescher antwortete auf reusendrescher's Thema in Flame & Sinnfrei
(Ergänzend zu @sähkö weiter oben) Sorry, aber das ist ein riesiges Missverständnis! spondy ist ausdrücklich nicht wegen "Nerven" rausgeflogen! Das wäre eine subjektive Entscheidung, die letztlich auf persönlichem Ermessen beruht. Hier wird aber, wenn, dann nicht regiert, sondern moderiert. Will heißen: Wir haben einen klar definierten Verstosskatalog an den wir uns peinlich genau halten, damit Entscheidungen immer objektiv ausfallen. Bei harten Sanktionen gegen etablierte Mitglieder werden i.d.R. außerdem andere Moderatoren nach ihrer Meinung in der Sache befragt, solche Entscheidungen werden selten allein getroffen. Der Verstosskatalog umfasst u.a. die Punkte "inappropriate language", "abusive behavior", "spamming" usw. Der in spondys Fall aktuelle Punkt ist "signature violation", also das Auftreten im Forum unter falscher Identität. Das ist in erster Linie ein schwerer Vertrauensbruch gegen die Community, weil das GSF auch davon lebt, dass Member für ihren Avatar einstehen.... warum genau das für die Qualität des Forums wichtig ist, sollte jedem hier klar sein. Deshalb achten wir peinlich genau auch auf diesen Punkt, führen bei Bedarf u.a. unsere "Doppelte Deppen"-Kartei weiter. spondy hat zum wiederholten Mal seine jeweilige Urlaubssperre mit Zweitaccounts umgangen (z.B. @ciao) und hat uns mutmaßlich bewusst bei der Aufklärung durch falsche Auskünfte noch weitere Steine in den Weg gelegt. Wir meinen daher objektiv, dass unser notwendiges Grundvertrauen in jeden Member der Community von spondy missbraucht wurde. Darum ist der Ofen aus. Und zwar soweit, dass wir die Sache auf lange Sicht für uns absolut abgeschlossen haben. Wenn "Nerven" wirklich ein Kriterium wäre, wäre er schon im Dezember weggewesen. . -
Hab's getan- von 3 LF plus 2 SF auf 1 LF plus passendes Teilelager reduziert... Tut es nicht!! Wie mir mittlerweile klar geworden ist: Das war kein Befreiungsschlag, das war eine Amputation!
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Naja... In Hamburg gab's die HVV-Mods, in Berlin die BVG-Mods... Bevor man das belächelt, sollte man aber bedenken: In den großen Städten waren (Mod-) Roller immer Stressmagneten. Fährste abends zum Konzert auf St. Pauli kannste nur 2 Bierchen trinken, kommste raus, liegt die Kiste auf der Seite, erwischt Du die Brüder ist der Anzug auch noch hin, fährste dann mitten in der Nacht nach Hause wirste von Manta-Prolls hart beim Fahren gestört und stresst, weil Du Dir keinen Bums leisten kannst, weil Du eben irgendwie doch 8 Bierchen hattest, und gleich hoffentlich nicht auf der B431 rausgewunken wirst, jetzt, wo der Lappen gerade mal wieder frisch am Start ist und der Polini immer noch nicht eingetragen und überhaupt hat die Jazzfluppe vorhin noch mehr Spaß gemacht als jetzt.... Irgendwann hat man sich dann lieber nachmittags auf dem Gänsemarkt zu Chips und Cola getroffen, ist anschließend zum Parken nach Hause und hat dann die Nacht kompromisslos per ÖPNV in Angriff genommen. Klar war das was anderes, als das ganze WE bierselig und unter sich und unbehelligt von der Welt im abgesperrten Gelände zweitaktbewehrt durch den Morast zu pflügen (und klar waren wir auch öfter da, war auch meistens ordentlich gut, aber wir gehörten damals abends eben in die Clubs und Bars und nicht auf Äcker neben Autobahnen. Heute sieht man's natürlich differenzierter, ein guter Run ist ein guter Run ist ein guter Run). Mod war generell eher ein City-Ding, Scooterboy mehr so (teils ländliches) Umland. So unterschiedlich die Kulturen also waren hatte der Roller bei der Mehrheit von uns definitiv keinen niedrigeren Stellenwert. Aber Fahren war eben irgendwann Fahren und Ausgehen war Ausgehen. Was uns mit anderen Fraktionen wiederum verbunden hat war allerdings das Posen im Alltag, da waren die Flat-Tops mit ihren Metalflake-Cuts doch kein Stück weniger selbstbewusst als wir French-Lines und Pilzköpfe mit unseren Pinstripe-und-Chromgelöt-Porno-Yachten...
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Da gab es so einige Episoden in verschiedenen Ostseebädern, meistens einfach nur komplett aus dem Ruder gelaufene Strandversammlungen. "Gewisse Hamburger Proll-Mods" bezieht sich im Besonderen auf die beiden eigentlich rivalisierenden Hamburger Mod-Societies "Blizzards" und "Tudors", gab aber noch viele andere, die Palette hatte insgesamt eine sehr große Bandbreite und man hat sich teilweise auch offen untereinander verachtet, wie im Artikel angedeutet. Die Sache im Artikel war aber auch noch relativ harmlos. Das volle Potential der Reeperbahn war noch nicht entdeckt worden, da hat man später noch zusammen mit den Sharps ganze Kneipen im Rotlicht-Millieu zertrümmert, dann der Hinterhalt durch die ziemlich komplett versammelten Luden (Zuhälter) und Koberer (Türsteher) in der Grossen Freiheit, dazu die außergewöhnlich blutig-sinnlose Eroberung des "Türken-Scooters" auf dem Dom wegen einer umgetretenen PX, dann wieder erlebnisorientiertes Faschos-Klatschen im Hansa-Land Erlebnis-Park, weiters Revenge-Aktionen gegen Dorfproleten in Wilhelmshaven, Fassberg, Flensburg, Plön, wo im besten SEK-Stil auch mal unerwartete "Hausdurchsuchungen" bei "eingeborenen" Mod-Belästigern vorgenommen wurden (meist nach einem der regelmässigen und durchaus gut organisierten Einbrüche in die Elbschloss-Brauerei). Aber die Liste ist zu lang.... Dabei ging es eigentlich den Wenigsten um die Gewalt an sich, die war irgendwie zum notwendigen Übel geworden, während man eigentlich nur relativ ungestört seine Kultur ausleben wollte. Soweit ich mich erinnere haben wir immer nur re -agiert, ok, oft auch überreagiert, oft auch einfach nur eingesteckt.. Tanzen gehen war eben nicht immer ganz einfach damals. Und wie sang weiland schon der blonde Hans: ".....aber irgendwie war's trotzdem schön".
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Kondolenzbuch für "Soziale Selbstmörder"
reusendrescher antwortete auf reusendrescher's Thema in Flame & Sinnfrei
Sorry, wir haben's uns auch wirklich nicht leicht gemacht. Vollblut-ACMAtiker und wohl auch kein wirklich übler Typ. Aber dieses ewige Wechselspiel von tiefer Einsicht und dann doch sofort wieder Trollen/Stalken, dann die ständigen Beschwerden über ihn aus allen möglichen Richtungen und Bereichen, die mutwilligen Verstöße gegen Forumsnormen und -regeln (und damit den Burgfrieden innerhalb der Community) haben einfach in Summe sehr viele hier, ganz offensichtlich, einfach nur noch massiv gestört. Seine Reha-bedingte Beschäftigungstherapie bestand zum Schluss offenbar weitgehend darin, das Team zu beschäftigen. Nach vielen Monaten des von uns initiierten Dialogs mit ihm hat's heute einfach gelangt. Hier wurde also ausdrücklich nicht aus der Hüfte geschossen. Er wusste sehr genau Bescheid! Und hat dann ganz gepflegt, genüsslich und ausgiebig drauf gesch... Die an der Entscheidung zugunsten der Allgemeinheit beteiligten Mods waren sich einig. Der Cheffe hat's abgesegnet. Mehr gibt's von uns dazu nicht zu sagen. -
Gibt eben nur 2 Alternativen: Diszipliniert durch die Krise oder gar nicht...
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Kondolenzbuch für "Soziale Selbstmörder"
reusendrescher antwortete auf reusendrescher's Thema in Flame & Sinnfrei
Bekanntmachung: spondy war für die Community (und deshalb für's Team) nicht mehr zu ertragen. Das Genick gebrochen haben ihm letztlich die trotz deutlicher Warnungen ( -> während des Urlaubs) wiederholt erstellten Zweitaccounts. Die gefühlt hundertste Kaspernummer (quasi "ich bin nicht ich, ich bin mein Bruder").... war dann nur noch das Sahnehäubchen auf das wir nicht mehr eingehen wollten. Viel Glück und Erfolg im VO. -
Die Lautsprecher sind Standardmaß, moderne Upgrades problemlos möglich. Bei der Anlage würde ich pro forma erstmal Treibriemen austauschen und bewegliche Teile entgrützen und neu schmieren. Alles kein Akt. Dann noch einen Satz schäbigste €10,- Boxen vom Flohmarkt anschließen und testen, bevor die Audioramas zum Einsatz kommen (falls in der Anlage ein oder mehrere Kondensatoren schadhaft sind. Gehören aber im Idealfall eh alle getauscht. Schöne Heimarbeit!)
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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
@Skawoogie: Ja. In der Automotiv-Branche werden Farben traditionell extra für den einzelnen Hersteller designt und angemischt. Cortina-Rot, Lotus-Gelb, Jaguars British Racing Grün, Ford's Burnt Orange und auch das ursprünglich exklusive MB-Hellelfenbein (Taxi-Gelb) u.v.m. Meinte aber die Sonderlackierungen in Eigenregie, wenn z.B. die alte Kässbohrer-Farbpalette (RAL) nicht ausreicht, würde ich zur Not auch mittels Spektralanalyse mein Taupe bekommen, wenn es unbedingt sein müsste. Auch wenn Taupe erstmal keine Fahrzeugfarbe ist. -
Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
Glaube eher, dass die Farbpaletten einfach so aufgepeppt werden, früher gab es eben die RAL-Farben mit Zusätzen wie "signalgelb" und "mitternachtsblau" und gut war. Heute reicht die Palette nicht mehr aus. Mauve ist eben präziser als Lila und Pink ist eben präziser als Rosa, also wird der Wortschatz den Trends und Bedürfnissen entsprechend angepasst und vergrößert. Und warum nicht? So kann man seine Kiste beim Lacker abgeben und sagen: "Einmal Graphit, Eierschale und Aubergine, bitte." Für den Laien ganz ohne RAL-Codes. Für jede internationale Trendfarbe die deutsche Flora oder Geologie, etc nach deutschen Äquivalenten abzuklappern ist wohl nicht wirklich irgendjemandes Aufgabe, so dass die Exoten dann der Einfachheit halber übernommen werden. -
Einmal umgeleitet, bevor es untergeht. Besteht da wirklich Handlungsbedarf?
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Leute, ein Mann ein Witz, nächster Mann nächster Witz.... Kann denn das so schwer sein....?
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Durchgewischt. @spondys Tribunal jetzt drüben im HST.
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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
Leider nein, persönliche Zuwendungen (Buddel Whisky oder einen Zwanni für die Kaffeekasse) nur bei "verbummelten" Strafzetteln ab €1500,- -
Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
Sorry, aber den Umstand habe ich speziell in der Alternative hervorgehoben: solange Druck (-Entfaltung) und Bohrung identisch sind, werden sich auch die Kolben identisch auf die gleiche Krafteinwirkung verhalten. Natürlich ist jeder Zündvorgang in der Praxis individuell, klar, das ist eben ein Gesamtpaket aus chemischen und physikalischen Faktoren die sich gar nicht absolut stabil dosieren lassen können (Luftqualitätswerte, Motorwärme, +++++) aber hier ging‘s darum den Faktor Kolbendach/-boden bei der Kraftausbeute (also auch ohne den Einfluss auf’s Spülbild, Kolbengewicht, Thermik, etc.) isoliert zu betrachten. Und genau dafür spielt die Form eben keine Rolle. -
Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
Die Antwort lautet c). Es gibt zwar mehr Druck auf die Kuppel, weil die Oberfläche größer ist. Aber nicht die ganze Energie wirkt vertikal nach unten und so geht etwas davon durch Druck an die Seiten verloren. Weiters: Es geht genau soviel verloren, dass die restliche Abwärtskraft exakt gleich derjenigen auf den ebenen Kolbenkopf ist. Beweisführung: Man könnte sich das sicherlich mit Geometrie herleiten, aber um es praxisnah zu halten kann man sich auch einen zum Ring geschlossenen Zylinder mit einem Kolben darin vorstellen, der an beiden Enden jeweils ein flaches und ein kuppelförmiges Dach besitzt. Wenn es mehr Kraft auf das eine als auf das andere Dach gäbe könnte der Kolben nach einer Initial-Zündung ewig als Perpetuum Mobile im Zylinder-Ring rumschwirren. (Antwort weitgehend selbst ergrübelt und analog in Lewis C. Epsteins „Physics: Understanding Practical Reality“ (1979) bestätigt gefunden). -
Dafür! Aber bin da bei @freerider13, wie will man das auf Bundes- oder gar Europa-Ebene mit diesem Haufen und den gegebenen Strukturen durchsetzen?
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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
Sehr schön! «Titten raus» ist aber doch eher Abstimmung als GsG...? -
Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
@freibier: Du neigst also zu b) Lasse das erstmal noch offen, nur soviel: es gibt abseits der grauen Theorie genau eine klare physikalische Antwortalternative. -
Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
Neue Frage, habe endlich (!) mein Fazit, aber vielleicht will auch mal jemand anderes grübeln? Schnürles Umkehrspülung und Nasenkolben spielen keine Rolle, es geht nur um den Explosions-Druck auf das Kolbendach bei normalen Kolben. Kann man durch geeignete Form des Dachs eines Kolbens (Fase/Abrundung zum Kolbenhemd) die Abwärtskraft auf den Kolben erhöhen? 3 Antworten zur Auswahl: a) Es gibt mehr Abwärtskraft auf ein kuppelförmiges Dach als auf das ebene, weil die Kuppel dem Druck mehr Oberfläche bietet. b) Es gibt mehr Abwärtskraft auf das ebene Dach als auf das kuppelförmige, weil der ganze Druck auf das flache Dach vertikal drückt. c) Wenn Durchmesser und Druck im Zylinder identisch sind, ist die Abwärtskraft auf den Kolben gleich. -
So ähnlich- der eine beklagt sich auf YouTube, dass im letzten Jahr schon 7 oder 8 Leute „dran gestorben“ sind, die alle mehr oder weniger eng mit ihm zusammen an der Wahrheit gearbeitet haben. Merkwürdige Sache das.... Aber lieber im Stehen sterben als auf den Knien leben und so.
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Der einflussreichste Covid-Leugner bei uns, Hans Gaarder, hat unerwartet das zeitliche gesegnet- wie die Obduktion ergab randvoll bis unter die Hutschnur mit Corona. Ein paar Tage vorher hat er noch ein Event für Gleichgesinnte abgehalten, die Fahndung läuft mittlerweile in mehreren Landesteilen auf Hochtouren. Danke für Alles, Hans...!
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@Spiderdust Das liegt wohl daran, dass viele Leute ihre eigentlichen Impftermine gar nicht erst absagen, wenn sie sich den Stoff anderswo besorgt haben.