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reusendrescher

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Alle Inhalte von reusendrescher

  1. Jo! Danke Dir und den anderen Warnern, die Sonntagnacht und -morgen hier im Topic und vor allem auch per Meldebutton dabeiwaren, für die schnelle Reaktion! Die Bots haben wohl im Schnitt je 150-200 PN’s verschickt, bevor wir die meisten einzeln geknackt hatten (die Biester waren echt schnell und viele!). So sind‘s dann letztlich nur 69.000 PN‘s geworden, ohne Euch wär’s wohl echt aus dem Ruder gelaufen. Und das Forum hat gehalten!
  2. Na siehste! Krise ist doch fast überwunden, die Normalität kehrt langsam ein...
  3. Bei Komplettsperrung: wasserbuschi2 -> Meldung an Mike Bei „normaler“, aber unbefristeter, Sperrung als Wasserbuschi2 Beitrag verfassen (z.B. im Heulsusentopic) und melden. Irgendein freundlicher Mod wird Dich umgehend freischalten und wasserbuschi2 stattdessen in die ewigen Jagdgründe befördern.
  4. Kannst Du Nachricht bitte mit dem Meldebutton an uns schicken?
  5. Bitte weiter kommentarlos melden, damit sie als Spammer umgehend rausfliegen. Mehr ist im Moment nicht drin, in die PN haben wir ja keinen Einblick. Danke!
  6. Was für ‘ne Scheisse! Guten Morgen, Jungs! Das Ding is massiv, klar, Phishing! Bitte nix anklicken! Wir arbeiten dran. Wer weckt den Cheffe? Ja, nee, ist klar!
  7. Ja, nun, nicht nur... Wäre eben für den Binnenmarkt UND den Export. Aber wohl Piaggio, darum ging‘s ja. Oder ist das vielleicht nur für UK Douglas oder US Allstate/Sears? Die Schweden hatten ja auch so einiges im Angebot, das von der Serienproduktion abwich, ebenso NZ oder, ganz exotisch, Deutschland. Habe die meisten Farben allerdings noch nie gesehen, kenne nur dieses „909-Gelb“ (später) und das Blaugrau (früher). Hätte gedacht, das eine hätte das andere abgelöst, zumal sich die Modelle ja auch untereinander recht deutlich unterscheiden.... Aber wie gesagt, ging ja drum, ob man sich im Laden eine von mehreren Farben parallel aussuchen konnte.
  8. Moin! SuFu hat hierzu nichts ergeben... Frage zu den italienischen GL Modellen, mit denen ich bisher eher wenig zu tun hatte. War immer der Überzeugung, dass die SS180 das Piaggio-Produktions-Modell war, das mit (anfangs) Rot und Weiß die persönliche Farbauswahl aller späteren Piaggio-Modelle in Gang getreten hat. Jetzt belehrte mich jemand mit einer Broschüre zur GL eines besseren. War zumindest mir komplett unbekannt, www.vespafarben.de kennt diese Auswahl auch nicht. Kann jemand bestätigen, dass Kund*in immer jeweils frei zwischen diesen Farben auswählen konnte? @mr.VespaGS? Im Voraus Danke!
  9. @kuchenfreund: Bin noch Teilinhaber einer Immobilie in zentraler Lage in WOB-Sandkamp, bzw. zumindest im Grundbuch als irgendwann mal Nacherbe festgelegt (wenn mein geschätzter Herr Ex-Stiefvater das Ding nicht doch noch vorher durchbringt). Am Park, Haupttor fussläufig gut erreichbar. Ein Grund mehr, von VW eine etwas modernere Zukunftsausrichtung zu fordern... VW an einem anderen Hauptstandort oder ohne Stammbelegschaft ist nicht denkbar (Betriebsinterne Stellung des Betriebsrats nicht mit z.B. Opel/Bochum zu vergleichen). Dauerhafte Absatzkrise, weil Anschluss an die Märkte verpasst, dagegen schon eher.
  10. Nicht? Nicht auch? Es war auch nicht Hamburgs Untergang als der Primus Motor der Wirtschaft (Salpeterfahrt nach Chile mit Grossseglern) eingestellt wurde. Kommt drauf an, wie man solche Umbrüche strukturiert, aber deswegen hat wohl niemand unter der Brücke gepennt...
  11. Bin mal in den entsprechenden Databasen unterwegs gewesen. Wirklich Neues (< 4 Wochen alt) scheint es gerade nicht zu geben, die Fakten verschiedener negerer Studien haben aber das schon festgestellte Muster bestätigt, jetzt geht es um das tiefere Verständnis dafür, um mögliche alternative Schutzmechanismen/Therapien für alle zu entwickeln. Das bestätigte (und präzisierte) Muster ist z. b. in einer Veröffentlichung der Genom-Spezialisten des BioTech-Konzerns 23andMe gut zusammengefasst: Die Blutgruppen 0 und B geben laut Datenlage einen gewissen Schutz bei Covid-19, sowohl vor Infektion als auch vor schweren Verläufen. Gruppe A und AB schneiden bei beidem vergleichsweise schlecht ab, B liegt geringfügig über 0. Der Rhesus-Faktor (+/-) scheint keine Rolle zu spielen. Blutgruppen 0 und B sind aber keine Ritterrüstung: insgesamt liegt das Risiko einer Infektion den Studien zufolge um 18% niedriger. Bei -> schweren Verläufen liegt der aktuell festgestellte Bedarf an Intensiv-Versorgung zw. 61% (Gruppe 0; B auch hier etwas drüber) und 84% (Gruppen AB und A). Zur Blutgruppen-spezifischen Sterblichkeit konnte ich nichts finden, würde aber stark vermuten, dass sich diese (anteilsbedingt) in diesen Zahlen zur benötigten Intensivpflege widerspiegelt. Die Forschung in diese Richtung läuft trotz der aktuellen Impfstoffe unvermittelt weiter auf Hochtouren.
  12. Also eine Art Fernsteuerung für Zwillinge im Mikrokosmos? Wo liegt denn der erwartete praktische Nutzen dieser Forschung? Interessant, mal weitergesponnen: vielleicht wäre das ja sogar eine Erklärung für „verschränkte“ echte Zwillinge wie die schwedischen Schwestern in dem hammerharten Doku-Klassiker „Motorway Madness“? Oder diese beiden kleinen (afroamerikanischen) „Monster“ in den USA? Es wurde ja jeweils ein aktiver und ein passiver Part identifiziert.
  13. Ja, da war zumindest was mit Teilchen, die an 2 Orten zugleich waren. Und bis die Enterprise (TOS) ablegt sind‘s ja noch 180 Jahre. Also etwas Geduld bitte, empfehle in der Zwischenzeit „Ska Trek“ als Pausenmusik.
  14. Weil die Ministerpräsidenten von Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen über die föderale Struktur der Bundesrepublik immer auch Bundespolitik mitgestalten können. Von der direkten Einwirkung auf die Bundespolitik durch Lobbyismus seitens der Autobauer gar nicht zu reden. Es geht nur um die Förderung des Absatzes, ohne Rücksicht auf irgendwelche andere Aspekte. Und klar, das berufliche Inzentiv-System (Fette Geschäftskarre als „notwendige“ besondere Auszeichnung zusätzlich zur Bonuszahlung) hatten wir ja schon. Die Merkelin hat denen als erste überhaupt mal die Tür vor den Kopf geknallt, zwar gezwungenermaßen (Pariser Abkommen, etc.), aber glaub‘ schon, dass ihr das auch ein bisschen Freude bereitet hat. Es geht ja nicht um die Schwächung Deutschlands als Wirtschaftsstandort, sondern darum, die Industrie in eine neue Zeit zu führen und nachhaltig konkurrenzfähig zu halten. Aber die Senior-Manager scheinen nur bis ans Ende ihrer Karriere zu denken. Und das sind eben alte, weiße Säcke, die irgendwann mal den Auftrag bekommen haben, einfach nur Verbrenner mit möglichst guten Gewinnmargen (jedes Detail und jedes Kilo bringt extra Kohle) zu verkaufen. Klar sind die mitsamt ihrer lassisch-konservativen/phantasielosen Denke auf Sicht Auslaufmodelle. Weil sie ganz offensichtlich in Disharmonie zu einer modernen Welt mit ihren dynamischen Ansprüchen stehen. Wer kann denn heute sagen, was in 20 Jahren im Autohaus steht? Nur Einheits-Trabis mit langweiligen E-Antrieben garantiert nicht! Stell mir da eher auch saftige Spasskutschen vor, gerne mit klassischen Sound- und Feel-Emulatoren und Handschaltung gegen Aufpreis, z.B. umschaltbar von Rolls Royce Silver Shadow auf R5 Monte Carlo Rallye Edition oder zumindest irgendwas in die Richtung. Wenn der Markt es will, wird es jemand entwickeln und anbieten. Denn dass einem der E-Antrieb durchaus die Falten aus dem Sack treiben kann ist ja eine Tatsache. Alles andere lässt sich bekanntlich regeln.
  15. Da ist das Glanzbild zerrissen...! Nix Jim-Bob-Walton-Style mit Latzhose an und Posaune unter’m Arm über den Royalties-finanzierten Bauernhof zum NSU-schrauben in die Scheune stiefeln und nebenbei in der „Freizeit“ die eigenen Bootlegs von früher sammeln... Maschinenbau-Ingenieur in der High-Tech-Industrie... „Mieser Verräter!“ (Zitat James Michael Cooper, 1964).
  16. ...und bin so schlau als wie zuvor. Business to Business Elektronik- also wohl Hardware. Bin da vielleicht nicht ganz auf der Höhe, aber ist das sowas wie der Akustik-Koppler beim C64?
  17. Back-to-Back ist, wenn 2 DJ‘s im gleichen Style gegeneinander spielen, also jeder immer ein Stück. Das schafft oft eine besondere Dynamik im Set. Der Wooger testet also Plattenspieler. Nicht....? Nein?
  18. Halten wir mal fest: Einer sieht die Befürworter der Energiewende in der Massenmobilität (auch zum Erhalt der Verbrenner auf Hobby-Basis) als „Freaks“, für den nächsten sind wir gleich einfach nur komplette Sozialschmarotzer. Halten wir außerdem mal fest: Euer eigentliches Problem ist, dass Ihr in vielleicht 20 Jahren mal nicht mehr ins Autohaus gehen könnt, um Euch nagelneue Verbrenner-Statussymbole zu kaufen wie die Rentner-Spießer von heute. Ist das so richtig verstanden? Und dafür heute dieser Aufriss? Echt jetzt?
  19. In D sind es immerhin noch allgemeine Förderprogramme. In anderen Ländern wird die E-Mobilität direkt durch die Verbrenner gefördert: „Jetzt nehmen wir hier mal was weg und packen das einfach, am restlichen Haushalt vorbei, da mit drauf“. Was dann hier im Topic los wäre, will ich lieber nicht wissen...
  20. @*Wolfgang*: Wie von @Herr Gawasi demonstriert funktioniert die Umstellung am Besten über’n Geldbeutel. Kann man sich drüber freuen und mitschwimmen oder gegenanschwimmen und sich ärgern. Aber ändern kann man‘s nicht. Die nationalen Klimaziele sind längst beschlossen. Egal, ob man sie nun persönlich für sinnvoll hält oder nicht.
  21. Bitte genauer hinsehen: Diese Flachzangen sind die Lobbyisten der konservativen Autoindustrie, nicht der Umweltverbände. Hier wird alles rausgekramt, was die Trickkiste hergibt. Stichwort „Greenwashing“ (s.o.). Wenn die Industrie progressiver wird und die Gesellschaft in sich toleranter, dann wird ein Schuh draus. Aber mit solchen Windbeuteln zu mauern stört diesen Prozess doch ungemein. (Wie Du ja gerade an Dir selbst demonstriert hast. Auch Dich stößt das offensichtlich ab und führt Dich von Lösungen eher weg als hin. Wird halt niemand gern verarscht, bin da ganz bei Dir).
  22. @*Wolfgang*: Die aktuelle Kfz-Steuerformel aus Emission und Hubraum deckt das doch schon mal ganz gut ab. Und natürlich wird daran noch getweakt werden, und natürlich wird da noch viel „genörgelt“ werden....
  23. Ohne auf den Wahrheitsgehalt dieser zitierten Studie einzugehen, generell gilt: Wer eine Studie in Auftrag gibt und finanziert, dem gehört sie. Kann bei Nichtgefallen also problemlos in den Ofen wandern. So läuft die Wirtschaft eben. Du bist nur Kunde, Dir wird nur erzählt, was man man Dir erzählen möchte. Spontan fällt mir dazu das „Greenwashing“ einiger hier berührter Konzerne ein: Die gelb-grüne Blume als neues bp-Logo, die BlueMotion Reklame mit Louis Armstrong unterlegt („I see trees of green, red roses, too...), dazu Singvögel, kristallklare Wasserfälle... Während der Dieselskandal dann in der Realität gezeigt hat, dass die Industrie den gewachsenen Ansprüchen der Gesellschaft nicht annähernd gerecht wird. Und sie wussten es. Haben einige Studienergebnisse verschwiegen und andere direkt gefälscht, wofür in den USA auch heute noch Leute im Knast sitzen - auch daran ist (nicht nur mein) Vertrauen in die heutige deutsche Automobilindustrie zerbrochen- also eher schlechtes Beispiel. Du willst Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit von der Massenindustrie? Sorry, so ist der Laden noch nie gelaufen. Die wären ja in den meisten Fällen schön blöd. Überspitzt: KiK wirbt ja auch nicht mit zerstochenen Kinderhänden. @gertax: große Fans von Verbrennungs-Technologie sind wir doch hoffentlich alle! Nur nicht vom Effekt derselbigen. Umso mehr würde es mich persönlich freuen, wenn die Massenmobilität auf alternative Energien umschwingt, damit z.B. wir in unserer Nische weiter ungestört tüfteln und ausprobieren können. @BrowningsTotal blockieren ist da wohl wenig hilfreich, genau sowas spaltet doch gerade die Gesellschaft. Bin der Meinung, dass ein gesellschaftlicher Konsenz gefunden werden kann, auch, wenn sich dabei immer Verlierer (bitte keine „Opfer“!) finden werden. So funktioniert Fortschritt nunmal. Würde aber in der Massenmobilität auch jederzeit einen Umschwung auf Alkoholbetrieb befürworten, wenn dieser CO2-Neutral hergestellt werden könnte (was natürlich noch auf lange Sicht utopisch ist). „Echte“ Motoren sind was ganz feines, keine Frage!
  24. Gerade diese Behauptung haben wir doch schon seitenweise abgehandelt? Und dabei nebenbei genau diese Behauptung als Parole entlarvt, die den Tatsachen nicht standhält. Also vielleicht besser relativieren: Wir werden wohl keine komplett klimaneutralen Autos mehr erleben. Aber es gibt schon jetzt bessere und schlechtere Alternativen. Die klassische Polemik der Konsevativen sieht doch oft einfach so aus: „Jaaaa, schöne Idee, aber funktioniert doch nicht richtig. Guck mal hier und hier und hier. Das soll perfekt sein? Träumer...“ Damit musste sich doch schon Nicolaus Otto rumschlagen. Wer verfällt denn heute noch dem Irrglauben, dass Verbrenner nach dem jetzt einsetzenden und sich dann verschärfenden Knick nochmal eine Renaissance erleben werden? Vielleicht wird es einige skurrile Seitenprojekte geben wie in der -> modernen Zweitakttechnik. Die Entwicklung geht aber insgesamt woanders hin, der Niedergang der Verbrenner hat längst begonnen. @Alte_Karre richtet sich und fängt an, die Vorteile frühzeitig abzugreifen. Braucht sich ja auch niemand dran zu Störern, er darf das. Wie jeder andere auch. Hier bei uns rechnen die Umsteiger heute manchmal nach, wieviel sie hätten sparen können, wenn sie schon beim Beginn des Booms vor 15 Jahren umgesattelt hätten (da hätte sich schon so manches Auto voll amortisiert). Denn so richtig weh tut der Umstieg eigentlich niemandem. Weh tut für viele nur das Hinarbeiten zu dem Punkt. Und dann wie gesagt das nachrechnen...
  25. @*Wolfgang*: Sogar die „alte“ Lithium-Technologie hat bekanntermaßen (wie hier schon gründlich dokumentiert) insgesamt eine deutlich bessere Umweltbilanz als Verbrenner. Aber sie ist doch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange: Zink/Sauerstoff, Natrium/Schwefel und natürlich Wassestoff... da fängt vieles gerade erst an (guten Morgen, Industrie!) Die Energiewende wird unzweifelhaft in Wellen kommen. Lithium kann man als Einstieg wohl durchaus dulden, einfach, weil es sich eignet, den neu erstandenen Massenmarkt relativ schnell mit erprobter Technologie zu bedienen. Irgendwo muss man eben anfangen. Man kann‘s natürlich auch komplett zerreden. Wenn Scheitern das Ziel ist, also. Vieles von dem, was im Film kritisiert wird, hat außerdem deutlich mehr mit den Problemen der Montanindustrie seit den Anfängen der Kolonialzeit zu tun, als mit der Idee der Elektromobilität an sich. Ebenso mit den mangelhaften/ungenügenden „ethischen“ Prinzipien der heimischen verarbeitenden Industrie für quasi alles, was irgendwie „aus‘m Ausland“ kommt. Den schwarzen Peter also bitte postwendend in die Richtung!
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