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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
Einfache Formel: Wenn eine Beziehung dauerhaft deutlich mehr kostet, als sie bringt, ist sie vorbei. Je länger sich das zieht, desto grösser der Groll. -
Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
Muss die ganze Zeit an diesen Film mit Kathleen Turner und Michael Douglas denken... ("Krieg der Rosen"?). Da kippt es schrittweise, aber gewaltig, bei beiden von Schatzi zu Drecksstück. Psychologie der Frau trifft auf Psychologie des Mannes. Unterhaltsam. -
Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
Na, dann grübeln wir mal. "Zuckerschnucki"? -
Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
Bei mir genauso, das hat wohl mehrere Gründe: Reizüberflutung beim Betreten des Raumes, Konzentration und Aufmerksamkeit, Interesse für die Person/Situation. Lässt sich aber trainieren. Das mit den Trivialien geht mir auch so. Verfluche den Tag, als beim Pub-Quiz nach dem Nachnamen der Barbie-Puppe gefragt wurde. Pass auf, gut merken: "Roberts". (Bittesehr, gern geschehen...) -
Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
„Alla gut, trinke mer no oiner!“? "Kurpfälzer Raus!"? -
Zugegeben: Den gesamten Artikel als Wodarg-Geschwurbel abzutun war überzogen. War gerade zw. Tür und Angel, aber gerade dises Aussage hat mich aus den genannten Gründen wirklich angesprungen und engagiert. Und auch bei genauerer Betrachtung bleibt er der Kernpunkt der im Artikel geäusserten Kritik ist, stehe also weiterhin zu meinen Ausführungen bzgl. dieser Behauptung. Aber warum sollte einer den ganzen Artikel im Alleingang sezieren? Nur ein Satz daraus war doch schon Stoff für mehrere Seiten. Und auch, wenn manchmal der Eindruck entstehen kann, sind ja nicht im Zoo... Deshalb: @t5undtets, Du hast den Artikel ja nicht in die Diskussion mit eingebracht, sondern einfach quasi kommentarlos/billig reingeschmissen. Sehe da ganz klar eher Dich in der Pflicht: worum geht es DIR im Artikel? (jaja, emoji unten rechts, ist ja gut )
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Passt schon. Es gibt offenbar Welten, in denen die Maus mit den Katzen spielt. Abschliessend zu dem im "Hessischen Ärzteblatt" (und anderswo) verbreiteten Unfug der "hohen Fehlerquote" bei den PCR-Tests, habe da mal nachgegraben (was natürlich jeder machen kann, dazu sind Quellenangaben in Fachartikeln ja da). Der Artikel bezieht sich in dem Punkt also laut Quellenangabe auf einen anderen Fachartikel (im "Deutschen Ärzteblatt") wo eine Studie FALSCH INTERPRETIERT wurde. Es folgte entsprechend eine klare Richtigstellung im "Deutschen Ärzteblatt". Schon peinlich genug. Die Falschinterpretation wurde dann im Artikel im "Hessischen Ärzteblatt" übernommen. Die Richtigstellung nicht. Warum nicht? Bewusste Falschinformation? Falscher Ehrgeiz? (Ach Scheisse, jetzt sind wir schon so weit gekommen, wir machen das jetzt einfach so fertig und geben das ab), oder Richtigstellung nicht mitbekommen (Schlechtes Handwerk)? Alles schon vorgekommen. Zitat aus der Richtigstellung, (Bezug nehmend auf die falsch interpretierte Studie): "(Es) wurden bislang 13 994 SARS-CoV-2-PCRs (365 positiv) an 10.655 Patienten durchgeführt (200 positiv, Prävalenz: 0,18 %). Positive Testergebnisse wurden zusätzlich serologisch verifiziert. Nur 1 von 13.994 Tests war falsch-positiv und wurde mittels Wiederholungstestung korrigiert. Somit gab es keinen einzigen Fall einer unberechtigten Isolation bzw. Quarantäne." Natürlich liegt die falsch-postiv Rate "im Feld" etwas höher als bei im Labor entnommenen Proben, wird ja auch angesprochen. Da spielen äussere Umstände mit rein, die Tests an sich funktionieren aber gemäss ihrer Aufgabe einwandfrei. Deshalb gleich (unpräzise) von nicht näher spezifizierten "hohen Fehlerquoten" zu reden oder gar, wie z.B. Wodarg, zu behaupten, dass "alle positiven Tests falsch" sind, ist, mit Verlaub, geistiger Dünnschiss. Ja, es gibt ein Restrisiko, dass Leute mit SARS-CoV-2-Fragmenten im Körper in Quarantäne landen, obwohl sie nicht (mehr) ansteckend sind. Aber wie will man das heute effektiv beweisen? Das geht nur mit den entsprechenden Antigen-Tests, und die sind (immer noch) viel zu zeitaufwändig. Aber mit "ich fühl mich gar nicht wie ein Superspreader" ist es bei Covid-19 einfach nicht getan. DARUM gibt's die Quarantänepflicht. Was soll also jetzt das ganze Palaver in einigen Medien darüber? Für mich ist die Sache geklärt, ganz ohne youtube. Für Interessierte der ganze Text dazu: https://www.aerzteblatt.de/archiv/treffer?mode=s&wo=1008&typ=16&aid=214890&s=Richtig&s=interpretieren
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Schön, dass Du's diesmal wenigstens gelesen hast. Was war denn an den zitierten Seiten nicht fundiert genug? Mal abgesehen von den ausführlich erklärenden 53 Seiten drumrum? (Sorry, verkehrte Reihenfolge:) Sag einfach Bescheid, wenn Du noch mehr Studien brauchst, um das weiter zu validieren. Oder zu widerlegen, bin da ganz offen. (Ja, ich bin mal wieder ein Arsch. Aber das ist reiner Selbstschutz. ). Ist auch nicht sinnvoll, das Thema auf diesem Level fortzuführen, hab die Studie nur erwähnt, um den springenden Punkt zu unterstreichen: Ja, die aktuelle Forschung widerlegt eine wesentliche Kernaussage des Artikels. Aber ist auch mein Feierabend, und interessanter wird's für die meisten auf dieser Ebene auch nicht. Der Punkt hier: Du hast den Link ganz offensichtlich nicht mal aufgemacht und einfach so ins Blaue geantwortet. Was soll denn dieses, vorsichtig ausgedrückt, so-tun-als-ob? Und was das ganze mit moderieren zu tun hat, musst Du mir hinterher mal bei 'nem Bierchen erklären.
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Gibt eben überall Klappspaten. Im Heulsusen-Topic wurde mal eine Liste gepostet mit Dr. Profs., etc, die alle nicht sauber arbeiten. Kannst Du gerne nachrecherchieren. Zitat aus dem Artikel: "Bei niedriger Prävalenz sind die PCR-Tests häufig falsch positiv". Das widerspricht exakt dem aktuellen Forschungsstand, z.B. durch den Ringversuch des Instand e.V. für die Charitè, der sowohl für postive als auch für negative Tests eine "Trefferquote" zw. 97,6 und 99,8% ausweist (s. Seite 12/13) https://www.instand-ev.de/System/rv-files/340 DE SARS-CoV-2 Genom April 2020 20200502j.pdf#page=12 Habe nur eine Erklärung dafür. Richtig ist, dass bei niedriger Prävalenz (=dünne Datendecke) eventuelle Fehler bei Hochrechnungen "aufgeblasen" werden. Davon ist im Artikel aber nicht die Rede, das wirkt also vermischt, um einen bestimmten Punkt herauszuarbeiten. Hier liegt m.M.n.zumindest schlechtes Handwerk vor. Und ja, auch ich bin bei sowas mittlerweile hochsensibel. Testergebnisse sind eines der wichtigsten Instrumente im Kampf gegen das Coronavirus – und um Massnahmen der Politik zu begründen und in der Bevölkerung zu legitimieren. Wenn genau da jetzt also bestimmte Leute systematisch und ohne substantielle Fakten ansetzen, dann ist das äusserst perfide. Keine Ahnung, ob die beiden hier so ticken, aber wir können uns wohl einig sein, dass das bei Leuten wie Wodarg und Schiffmann unbedingt zutreffen könnte. Und die lieben solche Artikel. s.o., mit der Infragestellung einer Statistik stellen sie m.M.n. alle in Frage. Nein. Hier herrschen flache Hierarchien und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zw. den einzelnen Berufsständen wird gepflegt, es findet ein informativer Austausch in beide Richtungen statt, z.B. durch gegenseitigen Schulungen. Gegenseitiger Respekt und Augenhöhe, z.B. beim gemeinsamen Essen in der Kantine, ist ein Selbstgänger. Auch die fachliche Überprüfung der Arbeit des jeweils anderen in überschneidenden Bereichen (Interaktion verschiedener Medikamente, ++++) ist gesetzlich festgeschrieben. Habe mich bewusst wegen der Vielseitigkeit für meins entschieden und studiert. Sonst wär's eben das andere gewesen. Wenn geschultes Pflegepersonal für Dich aber nur Pisspottschwenker sind, empfiehlt sich zur Realitätsorientierung vielleicht allgemein mal ein Gespräch mit so jemandem. Kann man tatsächlich mal hinterfragen. Kenne sie nicht persönlich. Vielleicht will sie auch wirklich nur Gutes tun... Man weiss es nicht. Ja, der Streeck... Seh's mir aber gerne mal an, Danke. Gegen seriöse Debatten über Containment vs. Mitigation ist ja wirklich nichts einzuwenden. Vielleicht ist's ja eine? Aber einfach mal Fachartikel oder Vids in den Raum zu werfen, um die dann nur von anderen diskutieren zu lassen, ist immer noch ziemlich einfach, @t5undtets. Sag doch bitte wenigstens nächstes mal, worum es Dir genau geht. Dann braucht sich niemand "das Falsche" (?) rauszupicken. Danke!
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Redensarten die dir auf den Sack gehen
reusendrescher antwortete auf Kon Kalle's Thema in Flame & Sinnfrei
"Verschwörungstheorien", "Aluhut".... verbrannt und verbraucht! Plädiere stattdessen für "Alternative Reality". -
@t5undtets: Wodarg-Geschwurbel. Glaub auch nicht, dass Du regelmässig das Hessische Ärzteblatt liest, sei doch mal ehrlich, das ist sowas, was als Fragment durch bestimmte Kanäle fliegt, um irgendein zusammengeflicktes Gesamtbild als Alternative Reality zu verkaufen. Wenn Du doch hessischer Arzt bist, nehm ich's natürlich zurück! Die nehmen also hier den Wodarg auf und suggerieren, die PCR-Tests (also die heutigen Standard-Tests) seien ALLE falsch-positiv. Zitat Wodarg: „Je mehr Tests, um so mehr auch falsch positive Ergebnisse. Sie sind das Einzige, womit uns ein ‘Ansteigen der Fallzahlen’ vorgegaukelt wird.“ Die pensionierte Ärztin (=von jeder medizinischer Verantwortung entbunden) schreibt ja ganz richtig im Artikel, dass der PCR-Test nur bestimmte Teile des SARS-CoV-2 Virus nachweisen kann. Das ist für sie (und den Kollegen) aber schon der hier suggerierte Beweis, dass keine intakten Viren im Körper sind. Bei irgendjemandem... Tolle "Ärztin". Klar kannst Du Dir weiter nur Gedankensplitter einiger Abweichler in der Branche rauspicken (lassen!). Repräsentativ wird's dadurch noch lange nicht. Erinnert eher an den zündelnden Feuerwehrmann. Gibt überall Klappspaten. Das aktuelle Verhältnis von steigenden Infektionszahlen und schweren Verläufen wurde hier, nach allgemeinen Gesichtspunkten unter anderem der Bundesärztekammer (DAS sind viele Ärzte), schon abgehandelt, gerne nochmal nachlesen, bei konkreten Nachfragen dazu kann man Dir hier sicher weiterhelfen. Die ganzen Statistiken im Artikel mögen an sich seriös sein, aber es gibt die eine wesentliche Statistik, um die die beiden (2) Autoren nicht rumkommen, also erklären sie die kurzerhand und ohne Anführung irgendwelcher Beweise einfach mal eben so für falsch: Wenn DU irgendwo Beweise für deren Behauptung findest, dass PCR-Tests komplett für den Arsch sind, immer her damit. Wodarg und seine Clique haben KEINE. Surprise us!
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...und hier in Skandinavien drückt man sich zur Begrüssung unter Freunden/Famile. Wird aber allgemein akzeptiert, dass kurze, kräftige Umarmungen z. Zt. alle sind. Sind bestellt, kommen nach Corona wieder rein, ist doof, aber erträglich. Alles also eine Frage der Haltung, nicht der Kultur.
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Nö, nicht wirklich. Die wesentlichen Fortschritte sind: 1.) Erkennung der Verbreitung des Virus als Aerosol (nicht nur durch Tröpfchen). Das war jetzt nichts Gutes. 2.) Verbesserte Therapieansätze, die allerdings immer noch keinen massgeblichen Schutz vor schweren Verläufen oder Exitus bieten. 3.) Die möglichen Folgen einer Covid-19 Erkrankung sind immer noch nicht erschöpfend erforscht, die bisherigen Studien dazu geben allerdings keinen Anlass zur Entwarnung, in manchen Fällen (potentieller Befall aller innerer Organe mit bleibenden Schäden, auch Hirn usw, chronische Ermattung über (bis jetzt) Monate uvm.), eher im Gegenteil. 4.) z.B. bei der Suche nach Impfstoffen wurden riesige Baustellen aufgemacht. Mal sehen, wann überhaupt Richtfest ist. Ausserdem: Unter den gleichen Umständen stecken sich die Leute immer noch auf die gleiche Weise an. Da hat sich nichts geändert, Mensch und vor allem Virus sind immer noch die gleichen. Bergamo kann heute immer noch genauso überall passieren, wenn die Umstände auch nur ähnlich sind. Und in Deutschland passiert doch immer noch jede Woche irgendwo ein neues Heinsberg (=Superspreader-Event). Will's aber bestimmt nicht schwarzmalen, ganz im Gegenteil, jeder Schritt nach vorn hilft allen und hinterher isses eh vorbei. Aber jetzt einfach Cheerleader-mässig alles wegzulächeln wäre doch angesichts der tatsächlichen aktuellen Lage ziemlich naiv.
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1.) Definiere bitte mal die Begriffe "Die Wahrheit" oder "Wahrhaftigkeit" aus Deiner Sicht. Sehr grosse Worte. In diesem Zusammenhang wohl besser "Wahrheit" mit "Meinung" ersetzen und "Wahrhaftigkeit" mit "Wahrheitsgehalt". So könnte man es vielleicht diskutieren. Wenn Dir daran zur Abwechslung mal gelegen sein sollte. 2.) Der Podcast ist über 4 Monate alt, was aktuelles wäre sicherlich interessanter. (Gestern/Heute/Morgen trennen ). 3.) Mit der These der regionalen statt nationalen Massnahmen war er damals schon relativ spät dran, das hatten wir hier schon geschlagene 2 Monate vorher (März/April) im allgemeinen Konsenz für gut befunden: Klar, wenn die "Entspannten" alles kippen, muss der ganze Laden zu. Ansonsten eben da durchfegen, wo's nötig ist. Was sonst? Mal ganz abgesehen davon, dass das längst politisch beschlossen wurde und in die Tat umgesetzt wird. Manchmal wohl etwas chaotisch, eben gerade keine einheitlichen Regelungen. Kommen aber vielleicht noch.
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Danke für die "Neue Sachlichkeit" Muss zu dieser These allerdings einiges anmerken, so sieht's hierzu aktuell aus: Was Du beschreibst, entspricht in etwa der Verabreichung von intakten, "lebenden", vermehrungsfähigen Viren, also einem so genannten Lebendimpfstoff (wobei Viren streng genommen keine Lebensform sind) in Minimal-Dosierung und deshalb in etwa vergleichbar mit der Schluckimpfung gegen Polioviren/Kinderlähmung. Bei einigen (wenigen) Virenarten (z.B. auch Tuberkulose, Pocken (alles keine Coronaviren)) kann das als kontrollierter/vorhersagbarer Vorgang gut funktionieren, bei den meisten anderen Viren allerdings nicht. Bei SARS-CoV-2 laufen natürlich auch entsprechende Studien, aber bisher deutet nichts darauf hin, dass dies der richtige Weg ist, u.A. weil die Krankheitsverläufe absolut nicht kontrollierbar sind, die Folgen zu unkalkulierbar (wie auch, man kennt ja noch nicht mal alle potentiellen Folgen), das Restrisiko ist also immer zu hoch, egal welcher Patient. Es bleibt russisches Roulette, mal mit mehr, mal mit weniger Kugeln, je nach Bevölkerungsgruppe. Selbstversuche á la Minimalinfektion durch Maske sind aus augenblicklicher wissenschaftlicher Sicht also definitiv denkbar ungeeignet. Jede einzelne Infektion mit SARS-CoV-2 (dem Virus) gilt heute aus allgemein-medizinischer Sicht erstmal per se als unberechenbar, egal ob das Risiko des Einzelnen für Covid-19 (die Krankheit) oder deren Folgen statistisch gesehen grösser oder kleiner ist. Corona (die Pandemie) ist immer noch ein Arsch. Da gibt es weitaus vielversprechendere Forschungsansätze, z.B. im Bereich der Impfung mit Antigenen (haben sie bei Trump gemacht, wobei der allerdings schon infiziert und erkrankt war, also war's kein Schutz, sondern Therapie) oder mit Virentrümmern oder speziellen Nukleinsäuren. Mit einem allgemeinverfügbaren, sicheren, wirksamen Impfstoff wird laut WHO immer noch frühestens für 2021 gerechnet, was in der Virologie eine absolute Sensation wäre, wenn man bedenkt, dass ein Impfstoff normalerweise 15-20 Jahre bis zur Marktreife braucht. Da wird also an allen Ecken und Enden ordentlich reingeklotzt. Habe eher den klaren Eindruck, dass die mit Abstand meisten hier am Stand heute interessiert sind. Um sich heute zu schützen, aber auch, um das morgen besser einschätzen zu können.
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Gibt eben Leute, bei denen sich alles an und um Corona nur um sie ganz persönlich dreht (das sind dann wohl die hier selbsterklärten "Entspannten"). Und dann gibt's Leute, für die es auch um andere Leute geht. (Das sind dann wohl die "Panischen", die sich, Zitat, in die Hose scheissen. Oder Fachidioten). So unglaublich einfach...
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"....I got a Gibson, without a case..."
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Ach was, Q ist jetzt Leiter der Entwickkungsabteilung. Das ist ein Feature wie beim James Bond Aston Martin DB5 in Goldfinger. Steht ja auch im Artikel, dass der Olsche an der App rumgedödelt hat. Banausen!
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Geiler Verkaufstext von der Münzpresse (Kein Wort zu Grösse oder Material, aber hey, $100) Now, when we at WHGS first heard the sad news of President Trump's positive COVID test, once again we had faith and prayed, yet we knew our President would find a way to knockout COVID in early rounds of his battle. President Trump, as you know, is a fan of boxing, and the new coin design features more than a hint of superhero qualities in history's most fascinating president. President Trump, whether you are in his corner or not, is—a one-of-a-kind, bigger than life, singular energetic force. President Trump's energy fills not merely a room, not merely a stadium, but fills—more like occupies—a mythological space.
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Tue auch den Teufel! Weil die Frage sehr spezifisch ist, mal eine ausfüllende Antwort aus fremder Quelle, inoffiziell zitiert in einer Rundmail auf der Arbeit. Unser z.Zt. frischestes Covid-Update zur BG/Antigen-Forschung, Stand 17.9.'20. Verständlich verfasst in Regie der anerkannten American Medical Association. Vor voreiligen Schlüssen wird hierin ausdrücklich gewarnt (Thema bleibt aber trotzdem erstmal interessant): https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2770889 ( @freerider13: Dat Bild is nich wech, dat is nur woanders... (Molto Bene Topic))
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Gibt aber schon ein paar konkrete Ansätze: Die Blutgruppe scheint zumindest für den Ausgang vieler schwerer Verläufe eine gewisse Rolle zu spielen, ebenso wie die Vitamin D Reserven im Körper (egal, ob eingeworfen oder natürlich durch Sonnenlicht). Ist aber noch nicht ganz spruchreif, und Vitamin D will relativ gut dosiert sein (kann als fettlösliches Vitamin auch überdosiert werden, nicht wirklich gut). Jetzt aber einfach prophylaktisch schon mal gut verträgliche Dosen zu sich zu nehmen schadet dagegen bestimmt nicht, egal, was die klinischen Studien am Ende über die Wirksamkeit bei Covid-19 zeigen. Die besagten Studien werden in Fachkreisen allgemein allerdings durchweg als "spannend" bezeichnet. Die Art der Vorerkrankung spielt auch eine Rolle, z.B.hoher Blutdruck führt eher zu kritischen Verläufen als z.B. Asthma. Aber wirkliche Garantien für die einzelnen Fälle gibt es leider nicht.
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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf
reusendrescher antwortete auf M210's Thema in Flame & Sinnfrei
...und wer's genau nach Buch machen will, wäscht sie nicht, sondern legt sie stattdessen in die Tiefkühltruhe, wenn sie anfängt zu duften. So bleibt sie dauerhaft massgeschneidert. Lohnt sich absolut bei hochwertigen Markenjeans in "guter, alter" Qualität, z.B. Samurai hat auch viele klassische Modell-Schnitte übernommen. Hat seinen Preis, halten aber dafür viele Jahre und bleiben dabei gut in Form. Bei Bedarf einfach nachfärben. Wem's wichtig ist: Englische Skinheads der smarteren Sorte tauschen seit langem einfach den Lederflicken und den "Red Tab" hinten, Qualität und Schnitt sind eh authentischer als die meisten "echten" von heute. Vor allem die ultradünne "Saisonware" von Levi's, Lee & Co. ist doch heute schon der Müll von morgen (Raw Denim einmal vorsichtig ausgenommen, letztlich zählt aber das Gewicht des Stoffes (angegeben als Oz. (Unze, wie bei Gold) auf jeder Jeans)). Saisonware ist H&M-Qualität für Billigheimer, jede Tischdecke kann mehr. Hauptsache "Markenware" . -
Zum Beitrag: Bevor hier bei einigen die Sektkorken knallen, sollte man vielleicht noch kurz auf den Inhalt eingehen... Bis zu 20.000 Neuinfektionen täglich sind laut dem Beitrag für's Gesundheitswesen verkraftbar und liegen laut Streeck auch im Rahmen des Möglichen. Und wie will man es dann genau da etablieren? Garantiert uns Herr Streeck, dass es da dann automatisch stehenbleibt, wenn's erstmal dahin kommen sollte? Tut er nicht, weil er's nicht kann. Vorgeschlagen wird ausserdem, die Containment-Phase zu beenden, sobald man die Risikogruppen abgeschirmt hat, mit grosszügiger Aufstockung der hygienischen Materialien und Massnahmen und des zur Verfügung stehenden Pflegepersonals. Wie weit seid ihr damit? Wo sollen die ganzen Extra-Mannschaften auf einmal alle herkommen? Wie lange dauert es, die abertausenden öffentlichen und privaten Pflegeheime u.Ä. Covid-gerecht umzubauen, und wer zahlt das alles? Hat jemand Fakten? Und was ist mit den Millionen Risikogrupplern, die nicht in Institutionen leben und auf die man jetzt noch ganz normal im Alltag Rücksicht nimmt? In der Wohnung einsperren? Wie läuft da dann die Versorgung? Und vor allem: wer übernimmt die politische Verantwortung für das ganze Unterfangen, auf Gedeih und Verderb? Eher niemand, also Schnapsidee! Fragen über Fragen... Maske auf, Abstand halten, Handhygiene. Impfstoff kommt, wenn er marktreif ist. Herrlich, wie sich manche anstellen...
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Das große"was findest Du besser"-Quiz...
reusendrescher antwortete auf Rakete's Thema in Flame & Sinnfrei
"Rumble on the Beach", besser noch "Rumble in Brighton". Barfuss oder Lackschuh?