-
Gesamte Inhalte
4.512 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
37
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Shop
Articles
Community Map
Alle Inhalte von reusendrescher
-
Habe mir mal die neuen 2020 Modelle angesehen. Aufladen bis 80% bei so gut wie allen in 30-60 Minuten, Reichweiten alle zw. 200-500+ km. Neueste Akkuhaltbarkeit bei, wie gesagt, wohl 500.000 km. Sorry, kann da da nicht ganz erkennen, warum das nicht für 99% der Verbraucher locker ausreicht? Mit Comfort-Karre für Dauerpendler Hamburg-München mal 'ne einstündige Pause an 'ner Raststätte ? Ist doch eh normal...
-
Zu den Studien: Genau wie bei aller Information lohnt es sich, zu hinterfragen: WER will Dir WAS erzählen und vor allem WARUM. Die Motivation der Industrie ist klar, die der Politik (zumindest in diesem Fall) eine andere. So ein moderner E-Akku, bzw Akku-Paket, nähert sich 500.000 km Laufleistung. Die Jahre sind da, wie bei Verbrennern, unerheblich. Spricht für die Umweltbilanz, wenn der CO2-Produktionsaufwand nach, vorsichtig, 50.000 km eingefahren ist Das herauszufinden wäre dann Deine Aufgabe als rationeller Kunde. Gibt genug Quellen im Internet, setzt aber natürlich ein seriöses Kaufinteresse voraus. Ja, da werden leider viele Nebelkerzen gezündet, vor allem seitens der Wirtschaft bzw. deren Lobbyisten. Mein persönlicher Eindruck. Da gab es mal einen guten Beitrag im ZDF 1986, "100 Jahre Auto" wurden gefeiert. Und es wurde damals schon gezeigt, dass der Verbrauch immer mehr oder weniger gleich geblieben ist, wurde nur immer mehr draufgepackt. Liegt wohl in der Natur dieser Entwickiung an sich. Kunde zahlt für alles, was verbaut wird, jeder Schnickschnack hat seine eigene Profitmarge. Ganz ehrlich: ich seh bis heute nicht ganz ein, warum ich für den Verbrauch von seltenen Erden bei elektrischen Fensterhebern und -Zentralverriegelung ungefragt mitbezahle. In Deutschland steht das Auto, besser: der Wagen, bei sehr vielen doch immer noch für Erfolg und Prestige, genau wie schon vor 60 Jahren. Und so sehen die neuesten E-Angebote von Porsche, Volvo, Jaguar, BMW, Mercedes... dann auch aus. Ja, find's auch für'n Arsch. Ok, für 3x Hamburg-München die Woche mag ein gewisser Comfort geboten sein. Aber die meisten SUV kommen doch recht selten aus der eigenen Stadt raus. Stehen im Stau wie alle anderen... Und das wird nie sexy sein, egal, wie der Schlitten aussieht.
-
Q-Anon waren ja auch wieder zur Genüge am WE dabei, Bezug stimmt schon. Nicht ungefährlich: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pizzagate Das war keine Covid-Demo, das war ein "Flohmarkt der Verstrahlten"...
-
Ziemlich einfach: Türkei bei einer rechten Demo = Erdoğan Russland bei einer rechten Demo = Putin USA bei einer rechten Demo = Trump etc. Wie demokratisch diese Herren gesinnt sind, ist ja hinlänglich dokumentiert. Und die Träger hätten da auch für D voll Bock drauf. Das war ihre Botschaft, das ist ihre Mission. Regenbogenfahne, Hare Krishna Banner und Gandhi-Schilder sind jetzt nicht wirklich mit dem Krempel vereinbar. Putin und Regenbogen? Erdoğan und Hare Krishna? Mach's mir da einfach: Versprengte Spinner, die gar nichts mehr mitkriegen. Und ihre jeweiligen Banner in den Dreck ziehen. Komme zu dem Schluss: Das Ding war als Corona-Demo genehmigt, war aber letztlich im Kern nur ein Festival für Feinde der Verfassung der Bundesrepublik. Auch im Vorfeld dieser Demo gab es Anlass alles abzusagen, weil es "massive Hinweise auf Unterwanderung" gäbe, aber den Hebel hat man diesmal nicht gezogen. Und genau da wird die Politik wohl nächstes Mal ansetzen: So eine faschistische Mogelpackung auf Kosten der Steuerzahler wird wohl nicht wieder genehmigt. Schade vielleicht für die paar ernsthaft Corona-Interessierten, aber kaputtgespielt hat's dann nicht der Rechtsstaat sondern die Faschos. Auch wenn die das natürlich anders sehen werden. Aber die echten Covidioten können ja vielleicht was eigenes starten. Ohne Faschos. Das wär dann wieder pro-demokratisch.
-
@kuchenfreund: Na, ich glaub schon, dass eine Bundestagsfraktion, egal welcher Couleur, schon an einen gewissen ethischen Standard gebunden ist. Zumal es gerade für die öffentliche Debatte erstellt ist, da sollte es schon ziemlich robust sein. Im Gegensatz zu Industrie-Gutachten, exklusiv für den Lobbyismus hinter verschlossenen Türen oder direkt für die Autohändler. Die Grünen partout als Anti-Auto-Partei darzustellen ist m.M.n. in diesem Zusammenhang auch etwas überzogen. Es geht ja hier gerade nicht um die Abschaffung des Autos sondern lediglich um dessen Anpassung an geänderte Ansprüche. Beim Tesla geb ich Dir soweit natürlich absolut recht! Wobei auch Tesla allerdings absolut seine Funktion hat: Kein E-Auto hat die Grenzen in den Köpfen so sehr verschoben, das Ding bringt so gut wie alles mit, was eine Verbrenner-Sportlimousine zu bieten hat, allerdings mit nochmal einer gehörigen Schippe Fahrspass drauf (das Drehmoment steht ja sofort komplett zur Verfügung). Mit den Öko-E-Kistchen vorher null zu vergleichen, das war ein Quantensprung. Tesla hat eigenhändig mit den meisten praktischen Vorurteilen gegen E-Autos aufgeräumt und der nachfolgenden (moderateren) Produktion anderer Hersteller damit den Weg geebnet. Wenn sich jetzt im Windschatten von Tesla gute und umweltfreundliche Modelle anderer Hersteller etablieren dann kann der, sofern er nicht angepasst wird, m.M.n. weg.
-
Ja, da waren wohl auch Frauenkegelvereine dabei, die einfach mal wieder Bock auf ein WE in Berlin hatten und dann kaum das Brandenburger Tor gefunden haben. Geschenkt! Aber hömma! Wenn ich mit einem Gros aus Nazis und Spinnern marschiere, dann muss ich damit rechnen, dass mich die am Strassenrand auch für einen Spinner und/oder Nazi halten. Das ist dann aber meine Wahl und auch meine Verantwortung, nicht die der Beistehenden... Beispiel: Wenn ich (als gestandener Hetero, wenn's anders wär, wär's auch egal) auf 'ner LGBTQ+ Demo gegen Diskriminierung antrete und mir mein zufällig vorbeigehender Nachbar später im Fahrstuhl angstvoll/verunsichert verstohlene Blicke zuwirft, dann ist mir das komplett egal. Stehe dazu, kommentarlos. Wenn sich jetzt also die Leute nach Berlin verunglimpft fühlen und in einen Topf geworfen, ja, warum waren sie dann überhaupt da? Man weiss bei Demos meistens vorher, mit wem man sich gemein macht.
-
Mit Würfeln kommen wir hier aber nicht weiter. Argumente wären schön... Sorry, aber das stimmt nicht. Die Studie wurde von der Bundestagsfraktion der Grünen bei der Technischen Universität Eindhoven in Auftrag gegeben und für den Spiegel ausserdem vom Paul-Scherrer-Institut (CH) verifiziert. VW als Vorreiter in der E-Mobilität? Genau wie der Rest der deitschen Autoindustrie tun sie doch eher alles, um den Wandel weg von den Verbrennern systematisch zu sabotieren. Eine Freundin versucht seit Monaten, mal irgendeinen E-Wagen (neu) bei irgendeinem Händler wenigstens probezufahren. Sie hat mittlerweile quasi ganz Schleswig-Holstein abgeklappert, bis hoch zu Regionsleitern der Konzerne. "Ha'm wa nich", ""Will eh keiner haben", "Sind doch Scheisse". Broschüren gab's reichlich, aber zu bestellen, wenn überhaupt, nur als Festpaket in grottenhässlich mit unbequem und unpraktisch. Im Ausland laufen die E-Autos von BMW, VW, Audi, Mercedes übrigens tadellos und sind mit der ganzen Palette an Sonderausstattungen jederzeit lieferbar. Alles zur grössten Kundenzufriedenheit. Da denk ich mir doch automatisch, Ihr werdet verarscht? Dann diese coole Umweltprämie bis 31.12. Kann erst bei Bezahlung verrechnet werden. Bezahlung erst bei Lieferung. Lieferung erst lange nach 31.12. Und ja, das ist scheinbar überall so. Einerseits also "Lieferengpässe", andererseits "wird nicht angeboten, weil die keiner haben will". So sieht Mauern aus. Nix Vorreiter. Gibt da die Theorie, dass in so einem Verbrennungsmotor ein wunderbar komplexes und profitables System an Patentrechten verbaut ist, wogegen so ein bürstenloser E-Motor echt ein Witz ist (nix dran zu verdienen), dass da also deshalb massiv gegengesteuert wird. Zum eigenen Profit und auf Kosten der Umwelt und gegen den Wunsch vieler potentieller Kunden. Belehrt mich, wenn es nicht so ist, aber Fakt ist auch: Die haben meiner Freundin (Budget ca. €40.000,-) überall echt lieber die Tür gezeigt, als ihr ein E-Auto zu besorgen... In puncto Studien: die von der deutschen Autoindustrie für's deutsche Publikum in Auftrag gegebenen sind für mich per se aus oben genannten Gründen für die Tonne. Finde da solche wie jetzt im Spiegel präsentiert echt schon mal pro forma glaubwürdiger. Zumal TU Eindhoven und PSI keine dubiosen Hinterhofklitschen sind, sondern respektierte Schwergewichte in der aktuellen Forschung.
-
Frische Daten, Klimaneutral tw. schon ab 30.000km, danach positive Umweltbilanz: https://www.spiegel.de/auto/elektroautos-tatsaechlicher-co2-ausstoss-niedriger-als-bisher-angenommen-a-01907849-ede6-4f24-8c3f-89475aadbe69
-
Mich dünkt, hier irrt Er kollossal. Repentiere Er, auf dass man Ihm nicht zürne!
-
Guten Abend! Aber natürlich ist es im Sinne der Demokratie, gegen faschistische Fraktionen Widerstand zu leisten. "Gehen" wäre die passive Variante. Und sich einer besseren Orga anschliessen oder selbst was machen, ganz ohne die Faschos. Das ist doch keine homogene Truppe mit einer gemeinschaftlichen Aussage. Das sind Selbstdarsteller mit hysterischem Drang zum Drama. Die waren nicht getrennt, die haben sich teilweise (!) gelöst. Von der Friedrichstrasse über's Brandenburger Tor bis hin zur Siegessäule waren sie allesamt friedlich vereint. Die russische Botschaft, wo's auch abging, liegt mittendrin. Ja, sie nerven. Und lassen sich willig vor anderer Leute Karren spannen, wer vorher schon nicht von dieser Welt ist, ist auch empfänglicher für Theorien wie "Drosten trinkt Kinder aus". Was soll sowas auf einer vorgeblich pro-demokratischen Demo? Vor ein paar Jahren wären sie ein Super-Aushängeschild für die pluralistische Gesellschaft gewesen. In der heutigen Situation kommen sie rüber wie Knalldackel. Guck Dir doch die Videos an. Wie oder was willst Du mit solchen Leuten reden? Die wissen doch schon alles. Jo! Aber siehst Du auf der Seite irgendeine Form von Willen zum Konsenz? Die sind in Summe nicht an Lösungen interessiert, wollen sich statt dessen selbst darstellen, spalten und zersetzen, der Demokratie letztlich schaden. Lösungen kann es nur mit Mehrheiten geben. Das sind sie nicht und werden es nie werden und sie werden sich auch keinen Mehrheiten anschliessen (können). Solange sie es wollen sind sie also ein nicht-konsenzfähiges Kuriosum ausserhalb der funktionierenden Gesellschaft. Ihre Entscheidung. Dass es so schlimm nicht ist, hat einen Grund. Die Gesellschaft hat einen Einsatz gebracht. An dem diese Menschen nicht teilhaben. Und jetzt sagen: es ist doch nicht so schlimm. (Und versuch mal, denen einen Impfstoff anzubieten...) Denk mal nach: Die Gesellschaft wird nicht gespalten! Diese Leute kapseln sich ab, und z.B. hier wird das nur kommentiert. Und wer will denn mit diesen Freaks überhaupt streiten? Nee, Distanz passt schon. Und gibt Arbeitsruhe, während der Rest der Gesellschaft, gerade auch durch den Kontrast zu denen, zusammenfindet. Um die Probleme vielleicht einfach mal konstruktiv anzugehen. Das geht vermutlich sowieso am Besten ohne die Spinner und Störenfriede in ihrem selbsterwählten sozialen Exil. Für diese Leute gilt das nicht. Sie projezieren sich selbst auf die anderen um sich rum. Sie merken nicht, dass sie keine Gemeinsamkeiten haben. Sie werden wieder auseinanderdriften, ganz von selbst. Mit Drama, Wut, Enttäuschung, Verletzungen und Tränen. Mit ein paar mehr Stimmen für die AfD vielleicht. Mit einigen in der Klapse und einigen im Knast. So ist es die letzten Jahrzehnte doch mit allen rechten "Volksbewegungen" gelaufen. REPublikaner, Schill-Partei, Pegida, FAP, Widerstand 2020, und wie sie alle hiessen... Alles immer einfach nur an den eigenen massiven Egos zerschellt. Zuviele Häuptlinge, zuwenig Indianer, also wird mit dem Arsch eingerissen, was man mit den Händen aufgebaut hat. Aber man rappelt sich auf und rafft sich weiter zum nächsten "Grossen Ding"... Ziemlich masochistischer Haufen.
-
G20-Gipfel irgendwo zwischen Altona, Schanze und St. Pauli war aber auch mal echt 'ne richtige Scheissidee... Da braucht man jetzt auch nicht wirklich rechts oder links zu sein, um das zu nachzuvollziehen.
-
Na, wenn sich die momentane Entrüstung in den Ministerien hält, dann steht nächstes mal bestimmt gleich die Luftwaffe bereit... Ganz knapp an der ganz grossen internationalen Blamage vorbeigeschrammt. Respekt den 3 Beamten, die die Stürmung des Gebäudes so eben gerade verhindern konnten. Und Hildmann beim "Putin! Putin!" rufen vehaftet (s. Vid. oben). Deutschnationale sind auch nicht mehr das, was sie mal waren...
-
Erzähl mir noch einer, dass das alles überhaupt noch irgendwas mit Corona zu tun hatte. Das ist doch nur vorgeschoben.. Die Revue der Gestörten, Tutti Frutti ab 01:30
-
Fast schon ein Fall für die GsG-9? Nee, bei 1m Abstand bleibt nach der Rechnung ein Restrisiko von 20%. Auf diese werden die 40% Maskensicherheit angerechnet, also nochmal 8% (= 40% von 20%), entspricht also insgesamt 88% Schutz gegenüber ungeschützt.
-
Zu den Masken und der dummen Diskussion drum: Ja, sie sind virendurchlässig! Das war aber auch nie der Punkt, sie sind trotzdem absolut sinnvoll, weil sie die Aerosol- und Tröpfchen-Konzentration deutlich aufbrechen. Und an den Aerosolen und Tröpfchen hängen bekanntlich die Viren überhaupt nur dran. Warum stand denn noch kein Avocadolf Hildmann auf der Bühne und hat öffentlich an der Maske eines Infizierten geschnüffelt, wenn da eh nichts hängenbleibt? Hiermit für die Challenge nominiert. Oder einfach 3. Klasse Sachkunde, Durchlässigkeit von Stoffen (das Experiment mit dem eingefärbten Wasserdampf) geschwänzt und jetzt dumm rumtuten? Weiterer entscheidender Faktor: Die Menge der aufgenommenen Viren hat, ebenso wie die Tiefe (!) der Infektion, einen entscheidenden Einfluss auf den Krankheitsverlauf bei Infizierten. Wenn also eine Maske das Atmen leicht einschränkt, dann bedeutet das nur, dass sie funktioniert. Lungenärzte bestätigen ausserdem, dass das Tragen einer Maske in so gut wie allen Fällen absolut unbedenklich und deshalb zumutbar ist. (Ausser natürlich, man lebt in Regenbogeneinhornland und weiss deshalb: Regeln sind sowieso nur für die Dummen...) Neuere Untersuchungen zeigen: Das Tragen einer normalen Maske verringert die Ansteckungsgefahr um 40% (und hat ausserdem, wie gesagt, einen postiven Einfluss auf einen Krankheitsverlauf, natürlich je nach Grundverfassung des Patienten), ein Meter Abstand um 80%....
-
Ach ja, noch eine persönliche Erkenntnis vom Ausflug gestern: Wenn's jetzt nicht Corona wäre, sondern Ebola, Beulenpest oder Lepra würden sich die meisten von denen genauso verhalten. Mit denselben Begründungen.
-
Habe gestern zusammen mit Carolin Matthies ("Handfeuerwaffen sollten unbedingt für jeden frei erwerblich sein", etc.) den Spaziergang (mit lockeren Unterhaltungen mit anderen "normalen" Teilnehmern, abseits der Reichskriegsflaggler) über den ganzen "Flohmarkt der Verstrahlten" unternommen. (per live-Schalte auf ihrem Youtube-Kanal). Wollte einfach mal aus erster Hand erfahren, was das wirklich so für Leute sind, die Presse serviert's ja in der Regel vorgekaut oder bruckstückhaft. Fazit: Einmal reicht definitiv! Da kam regelmässig echt (!) das kalte Kotzen hoch. Absolut alles, was von den verschiedenen Leuten gesagt wurde, liesse sich problemlos argumentativ demontieren, aber daran sind sie nicht interessiert. Kritisiert wird alles, ausser die eigene Meinung und die von anderen Teilnehmern. Vernunftbegabtes Diskutieren absolut ausgeschlossen. Sofort wird gebrüllt. Persönliche Erkenntnis: Jede andere praktisch existierende Staatsform als die liberale Demokratie hätte denen längst das Maul gestopft. Aber statt Anerkennung gibt es dafür Spott und Häme, genau diese soll zerstört werden. Aus zwei Gründen: Um UNS das Maul zu stopfen, egal mit welcher anderen Staatsform. Und um vielleicht in einer anderen Staatsform doch noch als gefühlter Gewinner dazustehen (Magisches Denken à la "Pass mal auf, wenn wir mal an der Macht sind...!"). Sowas weckt in mir den Geist der Frankfurter Paulskirche 1848, wunderbar radikale Verfechter der liberalen Demokratie.
-
"Polishing a turd", wie der Anglizist sagen würde? Nichts für ungut, aber da braucht's einen Profi aus der asiatischen Custom-Szene, nominiere hiermit den Hai. Als Slogan vielleicht "Keep Politics out of America" (macht eh nur Ärger). Oder "Miracles Will Happen (just wait and see)". (Mit "Wunder gescheh'n" hat ja schon die selige Zara Leander die Flakhelfer in Berlin-Mitte zu Höchstleistungen motiviert). Und Happy Meals für alle Trump-Wähler, das wird dann genau kontrolliert, nicht dass sich da ein terroristischer Biden-Wähler was auf Kosten der Allgemeinheit erschleicht.
-
Ja, komisch, erst war Obama denen nicht weiss genug, jetzt ist ihnen Kamala nicht schwarz genug... So langsam könnte man fast glauben, das Problem liegt gar nicht bei den Demokraten...
-
@Crank-Hank: Quellen aus den sozialen Medien (und aus rechten wie linken amerikanischen Funk- und Printmedien) sind doch bis mindestens nach der Wahl gründlichst out of Order... Du kannst sicherlich auch Bilder von Biden im T-Shirt am Gipfel des Everest und mit Badehose und Schnorchel am Grund des Marianengrabens finden. Oder im Spiderman-Kostüm. Hillary wurde damals doch auch als siech bis sterbend dargestellt, ebenso davor Dick Cheney (mit Alaska-Trudel als 2. Wahl dahinter..). Tja, Totgesagte leben offensichtlich immer noch länger, würde auf sowas erstmal überhaupt nichts geben... Und wenn was passiert, ja, das ist ja der Biden-Bonus: Er tritt als Team an, im perfekt inszenierten Gegensatz zur fetten, blonden, blöden One-Man-Show. Flexibilität in der eventuellen Top-Etage. Und darunter. Warum Kamala jetzt mit einer dunkelschwarzen Jamaikaner-Oma, einem nur etwas helleren Jamaikaner-Opa und einer dunklerhäutigen Mutter nebst sauber-indischer Abstammung weiss sein soll versteh ich allerdings nicht ganz...? Ok, da war wohl mal ein weisser Sklavenhalter im väterlichen Stammbaum, aber ich würde jetzt erstmal dreist behaupten: sowas sucht man sich nicht aus...
-
@Arthur: jetzt verunsicherst Du mich wirklich... Habe nur den unteren '87 Patch als Sticker gefunden (Der hing ja auch über 20 Jahre bei Charmeuse an der Tür). Aber ich hab irgendwo noch den Programm-Flyer vom (definitiv!) 1. Run, mit dem grob gezeichneten Horror-Comic-Sensenmann vorne drauf. Mal weitersuchen und auf's Datum gucken... Wenn niemand was älteres hat, dann könnte das Rollerbuben Wochenende (Schlutuper Tannen) tatsächlich der Legende entsprechend der erste Run in D gewesen sein?
-
Das GS160 & SS180 Topic
reusendrescher antwortete auf reusendrescher's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
@italoroller: Der Betrieb der robusten GS/SS-Motoren lässt relativ grosszügige Spielräume zu, also wirklich ziemlich egal, ob 4% oder 1:25. Auch der Kandidat mit den 2% ist noch tausende Km gefahren bevor's hart geklemmt hat. Würde aber trotzdem niemandem deutlich unter 4% empfehlen. Alle bekannten modernen Halbsynthetischen Zwotaktöle funktionieren ausgezeichnet. Da fährt man bei der GS/SS mit dem billigen nicht schlechter als mit dem teuren. -
@leckmaul Den Artikel liest sowieso jeder, wie er will/kann, da bringt's jetzt vielleicht auch nicht wirklich was, hier drüber zu diskutieren. Aber investigativ???? Meine Herren, Zeitunglesen stand in der 8. Klasse auf dem Lehrplan. Beispiel hier: "Weil er das Geld für die Werkstatt sparen wollte". Ohne Quellenangabe wie z.B. Polizeibericht, und auch nicht als Zitat des Unglücksschraubers oder Zeugen dargestellt. Deshalb, so wie dargestellt, einfach nur eine Behauptung (!) des "Journalisten". Kann ja stimmen, kann auch nicht stimmen. Aus dem Artikel geht das absolut nicht hervor. Ganz typisch Bild eben.... Immerhin haben sie nicht getitelt: "Aus Versehen? Syrer bastelt Chemo-Bombe!" Infomier Dich gerne, was "investigativer Journalismus" eigentlich bedeutet. Das hier ist einfach nur eine "Posse" aus der Lokalredaktion, womöglich vom Volontär v.D. hingeschmiert. Aber Du wirst es anders sehen. Auch egal, echt jetzt. Und danke, aber Ruhepuls ist nach wie vor unbeeinträchtigt.
-
Finde generell, dass erstmal jeder, der noch selbst wartet/repariert/erhält Respekt verdient. Egal, ob Waschmaschine, Automatenroller oder Plattenspieler. Auch, wenn's mal in die Hose geht... Wenn sich die Bild da süffisant-schmunzelnd und leicht überheblich drüber stellt (und so les ich das, "Hehe, dem dummen Syrer hat's den Rauschebart angekokelt, hättste's mal lieber bleiben lassen sollen") dann würde ich den Schreiberling schon ganz gerne mal auf seine eigenen handwerklichen Fähigkeiten abklopfen. Und nein, MineCraft zählt nicht dazu!
-
Das GS160 & SS180 Topic
reusendrescher antwortete auf reusendrescher's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Die deutschen Motoren sind aus italienischer Produktion, also je nach Serie jeweils mechanisch identisch. Für die deutsche GS/4 galten wohl 6%, für die italienische GS160 5%, gemeint war aber wohl dasselbe: Mit 6% einfahren, danach dauerhaft auf 5% runter. Heute gelten 5% zum einfahren und 4% danach quasi als Goldstandard, was zwar vermutlich immer noch relativ reichlich bemessen ist, aber 2% sind erwiesenermassen dauerhaft zu wenig. Bei 4% Semi-Synthetik (Voll-Synthetik ist bei der verhältnismässig niedrigen Nenndrehzahl Blödsinn) ist man nach allgemein vorherrschender Meinung definitiv in allen Lebenslagen auf der sicheren Seite. (Es gibt von Piaggio keine offiziellen Empfehlungen für moderne Schmierstoffe in alten Motoren, klar, wieso und an welchen Motoren sollten sie das auch empirisch untersuchen, die Sachen sind ja längst vom Hof. Und bei fehlerhafter Expertise Klagen riskieren... Eher nicht.).