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reusendrescher

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Alle Inhalte von reusendrescher

  1. Fazit: Alles klar, ich bin ein Aluhut. Könnte jetzt noch auf den "angestammten" Platz einiger weniger "English Patriotic Scooter Skins" (die nach deutschen Massstäben nichts als Nazis sind) eingehen, die z.B. zum allgemeinen Entsetzen bei der Great Yarmouth '86 während des Auftritts Desmond Dekker auf der Bühne zusammengeschlagen haben. Ja, es gab und gibt sie, hüben wie drüben. Ob sie dazugehören steht auf einem anderen Blatt- für mich sind sie auf Treffen eine Randerscheinung wie 2-Takt-unkundige GTS-Fahrer, vielleicht geduldet, aber garantiert nicht als identitätsstiftender Teil der Szene akzeptiert. Solche Allüren haben mit allgemeiner Rollerkultur an sich einfach überhaupt nichts zu tun. Und mit dem Topic, wenn überhaupt möglich, noch weniger. Deshalb: OT von meiner Seite off... Hat zur Abwechslung vielleicht noch jemand was zu Corona?
  2. Jetzt wird's arg OT... Ian Stuart war kein Scooterboy, sondern irgendeine hardcore-durchgeknallte Nazi-Hackfresse. Zu Rechten auf GB-Scooter-Rallies, um bei Deinem Beispiel zu bleiben: informier Dich doch bitte einmal selbst z.B. über DISC '86 (IOW). Glaubwürdige Quellen wie Gareth Brown's "Scooter Boys" (Jobz For The Boyz LTD., 1996, s.109-115) werden Dir folgendes bescheinigen: Freitag und Sonnabend: Scooterboys und -girls, Soul Galore mit Edwin Starr und sonst von Mod über Psycho, Punk, 2-Tone, Reggae und Power Pop, etc. alles szenegemäss querbeet, eitel Sonnenschein. Sonntag dann das Extra vom Veranstalter, um auch am 3. Abend (aus Geldgier) volles Haus zu haben: The Business, Condemned '84 und Vicious Rumours, das Gelände von Fascho-Glatzen überrannt, Scooter-Leute verprügelt und an den Rand getrieben, Musik allgemein als scheisse und viel zu laut empfunden. Barzelt wurde auch gestürmt, geplündert und angezündet, sämtliche Teile-Stände ebenso, Feuerwehrleute durch Steinigung zum Rückzug gezwungen, ebenso die Riot Police, die die nächsten 5 Stunden nur noch beobachtend im Abseits standen, während drinnen das Chaos regierte und die Gasflaschen in der Nähe der Leute hochgingen. Scooterboys und Faschos über Stunden in derben Prügeleien miteinander. Als die Verstärkungen morgens gegen 6 eintrafen, waren die Faschos weg und die special units machten stattdessen den verbliebenen Scooterboys die Hölle von neuem heiss. Irgendwie kam man dann traumatisiert zu Hause an und sagte: Nie wieder! Für sehr viele war's damit tatsächlich endgültig vorbei... Soviel zu Faschos als natürlicher Teil der Scooterboy-Kultur....
  3. @klausio: Die "Empfehlungen" wurden generell anonymisiert, weil hier einseitige Partei-Propaganda gemacht wurde. Das ist nicht ok, weder für die AfD, noch für andere Parteien. Strömungen und Denkanstösse: Ja! Stupides Herunterbeten von Parteiprogrammen: Nein! Auch nicht, wenn alles noch so perfide als vorgeblich "neutral" verpackt ist (Strategie z.B. Carolin Matthie: "ich bin doch nur ein dummer, kleiner Schmetterling, der neugierig an jeder Blüte schnuppert und sich über die Zustände in unserem eigentlich doch so schönen Land wundert" Dass sie nebenbei als knallharte Schusswaffen-Lobbyistin mit äusserst klaren Ansagen unterwegs ist, unterstreicht hierbei ihre Unglaubwürdigkeit immens). Diese "Influencer" verfolgen alle einen hammerharten und glasklaren Auftrag. Zur Erhaltung des Burgfriedens stelle ich mich prinzipiell gegen jede versuchte Instrumentalisierung des Forums. Das Forum so unverfroren als unbezahlte Werbefläche für (s)eine Partei zu nutzen ist eine Instrumentalisierung. Und eine Frechheit dazu. Zum Fall: Wer will, kann sich ja gerne, für sich, mit dem von David Berger aufgebauten Netzwerk von jungen, rechten, auch mal identitären, aber immer (teils hinter vorgehaltener Hand) streng parteilichen Influencern wie Niklas Lotz, Naomi Seibt, Timm Kellner, Lisa Licentia oder auch den ursprünglich im Beitrag von @CDI (du bist hiermit offiziell vor Wiederholung gewarnt) genannten Oli und Carolin Matthie, sowie den Unterstützern Heiko Schrang, Michael Mross und Martin Sellner (Die Identitären) beschäftigen. Aber daraus hier zwangsläufig entstehende Diskussionen zu "Greta/Anti-Greta", "Rezo/Anti-Rezo", "Impf-Lüge", "GEZ-Mafia", "5G-Zombies", "CO2-Schwindel als getarnte Flüchtlingssteuer" (einige der mittlerweile hinlänglich widerlegten, aber nach wie vor vorgebrachten, Thesen der Obengenannten) würden letztlich doch nur einer kleinen Minderheit eine ungebührlich grosse Projektionsfläche bieten. Und wer will das alles ausdiskutieren? Zumal diese Leute erfahrungsgemäss ja niemals zu widerlegten Behauptungen Stellung beziehen, sondern sofort die nächsten Dinger aus der gleichen Schublade hinterherwerfen? Nee, dann lieber weiter "normal" überparteilich. Je weniger Partei-Politik, desto besser für alle. Meine Meinung. Wenn's wirklich eine grosse Sache ist, bespreche ich das gern mit den anderen im Team.
  4. Auch die Spinner und Dumpfbacken informieren sich bis zum Expertenwissen. Und hier liegt das Riesen- (!) Problem: Durch die Algorithmen von FB, YouTube und Co. wird immer mehr und immer tieferer "vergleichbarer" Inhalt angeboten, es wird theoretisiert, bestätigt, "bewiesen" (ohne seriöse Quellenangaben) und ausgeschmückt, im Extremfall bis die akut-klinische Paranoia da ist. Siehe Xavier Naidoo. Seit den Recherchen z.B. zu den einseitigen, tw. hart-rechtspopulistischen, Vids von @CDI bekomme ich auch ständig äusserst abstruse Vorschläge, muss jedesmal anklicken, dass dieser Inhalt nicht gewünscht ist. Die Algorithmen eben. Wenn man irgendwo ansetzen wollte, dann wohl am ehesten da.... Will niemandem vorschlagen, was er zu gucken hat, aber das Potential, labile Leute nachhaltig kaputtzumachen, ist da. Und die asozialen Medien freuen sich bekanntlich über jeden Klick.
  5. Ja, Lindners Ego-Trip hätte die Demokratie beinahe in eine abgrundtiefe Krise gestürzt, wenn andere Parteien nicht erwachsen gehandelt und in den sauren Apfel gebissen hätten... Mal Dir doch bitte mal die Alternativen aus... Thüringer Verhältnisse auf Bundesebene. In Summe war es richtig und hat die Demokratie gestärkt, auch wenn es in der weiteren Entwicklung Nahles, Seehofer, letztlich auch Kramp-Karrenbauer, massivst geschadet hat. Kann man von halten, was man will, aber die hatten da selbst am wenigsten Bock drauf: Vernunftehe statt Leidenschaft.
  6. Eins ist aber sonnenklar: wer schweigt, stimmt zu... Und noch haben wir den demokratischen Werkzeugkasten.
  7. Natürlich wird sich etwas ändern. Und es ändert sich etwas. Ein Jahr Knast macht etwas mit einem. Ebenso ein Jahr Zivildienst/FSJ, ein Jahr Bundeswehr, ein Jahr Auslandsaufenthalt, ein Sabbatjahr, alles auf seine Weise. Und jetzt: Die erste Anspannung ist vorbei, Deutschland grübelt. So, wie es aussieht, wird jetzt ein Jahr entschleunigt, das soziale Umfeld und Gefüge wird tw. neu geprägt und anders wahrgenommen, man schlüpft in eine andere Rolle, passt sich an. Die einen früher, die anderen später, die einen schlechter, die anderen besser. Diese Lehre wird bleiben und uns voraussichtlich auf (sehr) lange Zeit prägen. Auch äussere Umstände ändern sich, Kartenzahlung ist plötzlich sehr viel akzeptierter, Home-Banking erlebt seinen Durchbruch, Behördengänge werden weitestgehend digitalisiert, das Bildungswesen ebenso, Geschäftsreisen durch Videokonferenzen ersetzt, aber auch sowas: Kreuzfahrthäfen beschliessen: Wenn die Pötte irgendwann mal wieder kommen, dann nur mit Landstrom. Kleine Dinge, aber viele. Und sie werden bei weitem nicht alle wieder rückgängig gemacht werden. Cold Boot, wie ein Vorredner es treffend sagte, vieles auch längst überfällig. Leider werden aber auch einige Monopolstellungen zu Lasten kleinerer Akteure ausgebaut und ausgenutzt, wer vorher schon am meisten gehortet hat, legt den besten Neustart hin. Eins ist sicher: 2019 ist in vielerlei Hinsicht jetzt schon gestorben, im Guten wie im Schlechten. Aber niemand ist zur Untätigkeit/Machtlosigkeit/Frustration verdammt. Wer jetzt Einfluss nehmen will, tut dies wohl ganz klar am besten über Petitionen (also dem Dialog mit der Politik zwischen den Wahlen, mittlerweile auch als Online-Demos zu verstehen). Ich unterschreib Euch (fast) alles. Solidarität in der Krise. Erhaltenswertes retten, ungewollte Auswüchse bremsen, das ist die Devise beim voranschreitenden Umbau Deutschlands. Jeder kann sich engagieren.
  8. Das war die Bombe...! Genau der Realismus, den es jetzt zur Orientierung und zur Fokussierung braucht und der ja auch hier im Topic schon länger überwiegt. Sehe das selbst seit Monaten genau so. (Nur konnte man das vor einem Monat noch keinem so erzählen, einige (nicht unbedingt hier) stecken ja jetzt noch im reflexhaften Klopapier-Stadium...) Ein paar potentiell relativierende Faktoren (Saison, etc.) hat sie auch korrekt ins Spiel gebracht. Kann noch was passieren, aber das wäre einfach nur ein Riesenglück... Darauf spekuliert haben bis jetzt nur der Donald und Co. (mit den bisher ersichtlichen Folgen). So sieht also im Kern die Aufgabe aus, die wir lösen müssen. Wenig gesagt hat sie dabei zur Krise als Chance, als Nährboden für neue Ideen, die (notwendige) Modernisierung der Gesellschaft, etc. (war ja auch nicht Thema). Das liegt an uns... @Steuermann: wenn sie nur das Fazit gebracht hätte, hätten es viele wieder nicht verstanden (und entsprechend abgelehnt). Die Gründlichkeit hatte schon ihre Richtigkeit. Mit den flächendeckenden Tests bin ich ganz bei Dir, nur damit sehe ich auch eventuelle vereinzelte regionale Lockerungen (bei weiterer Einhaltung der Regionsgrenzen), je nach Lage, absolut schon vor Ablauf der Zeit im Rahmen des Möglichen.
  9. Es gibt nur eine ziemlich sichere Möglichkeit, die tatsächliche Lethalität nachzuweisen: Flächendeckende Tests auf Antikörper durchzuführen (um festzustellen, wieviele Personen die Infektion tatsächlich, auch symptomfrei, hinter sich haben) und diese dann mit Abweichungen von normalen Sterberaten (aus den Vorjahren) im gleichen Zeitraum in der gleichen Region abzugleichen. Noch ist nichts davon passiert. Meines Wissens nirgendwo, wohl, weil überall noch die Hütte mit Erreger-Tests brennt und China keine sichere Quelle ist. Also ist die Lethalität noch unbestätigt. Egal, was die "Herdenimmunität sofort!" -Beschwörer da behaupten: sie wissen es nicht! Und ein für alle mal: die Gesellschaft ist keine Vieh-Herde! Aber eins ist sicher: wo man nichts macht, sterben viele Leute, gibt es Panik und ein allgemeines Gefühl von Kontrollverlust. So viel steht fest. Auch in Schweden wächst die Angst. Während man sich in D arrangiert. Bleiben wir lieber auf der Spur... Ist ja nicht für immer. @Fahrbrecher, na Danke, jetzt bekomme ich laufend YouTube -Vorschläge zur "Neuen Weltordnung" und den Illuminaten
  10. Was ist denn der Kurz für 'ne Nase? Seine ungebremsten Adlerfreunde in Tyrol sind die Dreckschleudern Europas und er freut sich öffentlich, dass sein Land im Vergleich jetzt besser dasteht als manches andere? Beispiel: Island hat eine der höchsten Pro-Kopf-Infektionsraten der Welt, knapp 100% der Fälle gehen auf Ischgl zurück. Teleprost mit Reykjavik heute abend, Herr Kurz? Einfach mal anrufen, die wollen bestimmt mit ihnen feiern... (Geht nicht gegen die Ösis, schön, wenn's glimpflich verläuft, aber was ist das denn für ein Typ?)
  11. Sorry, wenn's zu krass rüberkam... Hab mich einfach über's Vid geärgert, wohl eine der schlechtesten Arte-Dokus überhaupt, und über Dich, weil Du hier auf Teufel komm raus Beziehungen herstellst, die an der Realität komplett vorbeischrammen. Was ist die Message? Passt auf, Leute, man hat uns damals verarscht, und tut es jetzt wieder? 1.) ist das Vid so dermassen einseitig gehalten, dass man den Eindruck nicht loswird, die verantwortliche Autorin wollte ihre Meinung auf Biegen und Brechen an den Mann bringen. Einzig der Drosten kommt nüchtern und neutral rüber mit seinen, tja, 2 Sätzen? 2.) ist das Vid komplett im Konjunktiv gehalten (könnte, wäre, hätte) ohne jemals wirklich konkret zu werden oder deutlich Farbe zu bekennen. Stattdessen wird jeder zusammengeschusterte Zusammenhang mit "offenbar, scheinbar, möglicherweise", etc. eingeleitet. Ein Beispiel: "In England soll sich eine Person nach der Einnahme von Tamiflu aus dem Fenster gestürzt haben". Wieder ohne Beleg! Das alles klingt doch einfach nur nach Spaziergang im Gewitter mit dafür ungeeigneter Kopfbedeckung... Oder zumindest grottenschlechtem Journalismus... arte goes BILD-TV. Anbei: Die verantwortliche Autorin Jutta Pinzler hatte sich damals gerade frisch mit ihrer Filmgesellschaft etabliert und wohl deshalb erstmal ordentlich auf den Putz gehauen- profilieren um jeden Preis, und sei's mit schlechtem Handwerk... Erstmal alles für die Quote. Da kann man sich fragen, ob die Herren von arte das Teil vorher überhaupt gesehen haben, zumal die Ansage überhaupt (!) keinen Bezug zum Beitrag hat (da wird lang und breit etwas angekündigt und dann etwas völlig anderes gezeigt! Gemerkt?) 3.) wird hier der Eindruck vermittelt, die Pharmaindustrie wollte absichtlich (Zitat:) "kollektive Angstpsychosen erzeugen, damit die Leute weich werden". Klingt unserös, belegt isses auch nicht, jeder Spinner (Schönhöfer, Wodarg) hatte einfach nur freies Mikro. Natürlich auch wieder ohne Belege. Andere "Experten" sind die radikalen Impfgegner von Pharmacritique. Dazu noch hastig ein Bild von Hassfigur Donald Rumsfeldt reinmontiert. 4.) Diese "hinterher ist man immer schlauer" Rotzigkeit des Vids (Regierungen sind über's Ziel hinausgeschossen, Reaktionen werden als "panisch" beschrieben, während doch in Wahrheit nur die Pläne für die (nach damaligen Massstäben korrekt angewandte) Pandemiestufe 6 umgesetzt wurden! H1N1 erwies sich im Verlauf (!) der Pandemie als wenig lethal. Man hat aber präventiv für die (zunächst unabgeklärte) Situation die richtigen Schritte zum Schutz der Bevölkerung eingeleitet. Genau wie jetzt auch. Wir haben jetzt aber kein Grippe-Virus, sondern ein SARS-Virus. Das letzte hatte eine Lethalität von 10%, auch bei diesem jetzt sind Mutationen nicht auszuschliessen, vor allem, wenn die Weltbevölkerung vermutlich (mehr oder weniger) kontrolliert flächendeckend durchseucht wird. Willst Du jetzt wegen oder mittels dieses Vids Entwarnung geben? Der Bundesregierung vorwerfen, mal wieder über's Ziel hinaus zu schiessen? 5.) Es wird im Vid als "merkwürdig" dargestellt, dass die Pharmaindustrie gerade schon ein Gegenmittel zur Hand hatte, die Schweinegrippe also (Zitat) "wie gerufen" kam. Klar ist die Pharmaindustrie ein Sauhaufen, hatte mich letztes Jahr beim HFK--Run deshalb über Stunden mit einer Pharma-Referentin aus der Schweiz (durchaus freundschaftlich) in den Haaren, aber es ist auch auch kein Geheimnis. Volksgesundheit in privater Hand, glaubt wohl keiner, dass die z.B. die "Goldene Gans" chronischer Bluthochdruck mal mit einer Kur schlachten würden? Wenn die von Dir hergestellte Parallele aber stimmen sollte (was sie nicht tut), wo ist denn jetzt das Elexier? Warum treibt man erst die Wirtschaft in Riesenschwierigkeiten, um dann weniger zu verdienen? Klar sind Pharmakonzerne nicht für ihre ethischen Massstäbe berühmt, da gehört mal richtig gründlich aufgeräumt, aber dass die jetzt hinter SARS-CoV-2 stehen, halte ich für noch grösseren Blödsinn als die Doku oben! Und einen anderen Grund, das hier zu posten, kann ich nicht erkennen...? 6.) Es wird auch diesmal nicht alles reibungslos verlaufen, deal with it, aber ernstzunehmende Alternativen wirst auch Du nicht zu bieten haben. Sehen wir also, was kommt, und machen wir das beste draus. Mehr kannste eh nicht machen... Könnte noch ewig weiterschreiben, aber ich glaube, Du verstehst, was ich meine...
  12. Das war wohl der Konsenz der Diskussion?
  13. Ganz ehrlich, @Fahrbrecher, die Schweinegrippe-Pandemie war in wirklich jedem Aspekt komplett anders. Das Vid sollte doch im Hier und Jetzt nun wirklich keinen Hund mehr hinter'm Ofen vorlocken. Hat alles soooo einen Bart, ist altbekannt und abgehakt. Wenn Dich das jetzt überrascht, kann man's nur als Bildungslücke deuten. Oder hast Du jetzt einen konkreten Bezug zur aktuellen Covid-19 Pandemie? DAS wäre mal interessant... Ja, Nee, ist klar.... Ist ja schon komplett egal, was der Drosten 2019 gesagt hat, die Situation hat sich so drastisch geändert, dass schon viele allgemeine Auffassungen von vor 2 Wochen Schnee von gestern sind. Im Moment zählt immer nur von heute nach vorne. Was anderes: Frische Fakten zur Verdopplungszahl, geht u.a. für D scheinbar erstmal in die richtige Richtung... (obwohl natürlich nicht präzise, wegen hoher Dunkelziffern/geringer Testrate)
  14. Durchschnittsalter durchaus vergleichbar, daran liegt's nicht: I: 46,3 Jahre D: 46,0 Jahre Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/248994/umfrage/durchschnittsalter-der-bevoelkerung-in-den-eu-laendern/ Geht natürlich nicht darum, irgendwelche Schuldzuweisungen anzubringen, sondern den Sinn von Massentests zu unterstreichen. Und wenn der Sinn mal bei der Bevölkerung angekommen ist, würden wohl die wenigsten in Deutschland den freundlichen Leuten, die im Auftrag des Gesundheitsamtes anklopfen, den Test verweigern. Wenn es an Test-Kapazitäten fehlt, ist es die Aufgabe des Krisenstabs, diese Defizite auszugleichen. Also, Hopp, Herr Spahn. Das schlechte Gesundheitssystem ist wohl eher auf die politische Geschichte der Nachkriegszeit zurückzuführen, und 1993 explodierten dann die Altparteien/Volksparteien im grössten denkbaren Korruptionsskandal (->Mani Pulite), seitdem ist die Parteienlandschaft zersplittert und stark populistisch geprägt. Politische Korruption immer noch nicht im Griff. Das sind die Verwalter der Gesellschaft. Und wie gesagt, Durchschnittsalter in etwa gleich wie Deutschland... Extrem viele Alte gibt's auch hier, nur sieht man sie nicht so wie in Italien... Mittelmeerdiät (viel Fisch, Olivenöl...) ist wohl in vielerlei Hinsicht eine Glaubensfrage. Alt werden hat allgemein viel mit Bock drauf haben zu tun, deprimierte sterben statistisch gesehen früher...
  15. Es ging generell um die grundsätzliche Wirkung des Virus auf den Organismus und konkret darum, dass die Menschen in Italien von den demografischen Verhältnissen und der allgeimeinen körperlichen Verfassung her den Deutschen sehr ähnlich sind. Worin liegt also der Unterschied? Der Unterschied zwischen besserer und schlechterer Kontrolle besteht in der Erfassung der Ausbreitung. Und das hat Italien (+Spanien, +USA, + Frankreich....) bis jetzt wesentlich schlechter gerissen, daher die höheren Sterberaten im Verhältnis zu den Fallzahlen. Hohe Sterberate im Verhältnis zur bestätigten Gesamt-Fallzall = Hohe Dunkelziffer und damit wenig Kontrolle über die Situation. Überall auf der Welt, egal welche Umstände.
  16. Massentests als Strategie: ist wie beim Schiffeversenken: je mehr Bomben Du abwirfst, desto klarer wird das Bild. Man rückt der Dunkelziffer zu Leibe, kann neue Infektionsherde frühzeitig erkennen, die Massnahmen gezielt ein- oder aussetzen, Ressourcen sinnvoll verteilen, etc. Kurzum: die Kontrolle gewinnen. Natürlich wird vorausgesetzt, dass die Bevölkerung nebenher die vorgegebenen Massnahmen befolgt. Süd-Korea macht das seit einem Monat so, mit sehr beachtlichem Erfolg.
  17. Die Sterblichkeitsraten dürften überall auf der Welt die gleichen sein, weil immer wieder das gleiche Virus auf die gleichen Menschen trifft. (wenn man mal von Äusserlichkeiten absieht, dass z.B. in der Türkei oder auch den meisten afrikanischen Ländern die Gesamtbevölkerund entschieden jünger ist, die Gesundheitssysteme überall stark variieren, etc.) Es gilt: nach heutigem Wissensstand ist niemand von vornherein immun! Wenn sich 100 Leute anstecken und 10 davon sich positiv testen lassen, von diesen 10 dann einer daran stirbt ergibt sich eine statistisch erfasste Sterblichkeit von 10%. In Wahrheit wäre es 1%. Das Virus ist in Italien nicht aggressiver als in Deutschland. Die niedrigere Sterberate belegt nur eine bessere Kontrolle. Deshalb das beste Mittel weiterhin: Testen bis der Arzt kommt! Sowohl gezielt als auch stichprobenhaft. Je präziser man die Situation einschätzen kann, desto gezielter lassen sich Massnahmen kontrolliert lockern. Und nun mal den Arsch hoch, Herr Spahn! Ihr Typ wird verlangt, da geht noch einiges...
  18. Keine Ahnung, wer Dich da verarscht hat, aber die Merkel war's nicht, hatte schon vor'm WE deutlich über Lockerungen erst nach Ostern gesprochen: https://www.tagesschau.de/inland/corona-exit-strategie-105.html Find doch mal raus, wer's wirklich war, schlechte Quellen gehören ja angeprangert... Ich rate mal: schon wieder Der Locus? Denen würde ich dann aber mal wirklich schreiben, ist ja gemein! Ok, hab das etwas anders gemacht und ins Statistik-Archiv geguckt: Heute um Mitternacht vorraussichtlich knapp 80.000 Fälle. Vor 10 Tagen knapp 30.000 Fälle. Noch einfacher ging gerade nicht. Dein Publikum hier proaktiv erstmal als potentielle Schwachköpfe hinzustellen ist nicht eben elegant...? Komm mal wieder runter! Die Merkel hat Dir, wie oben belegt, GAR NICHTS versprochen. Erst sich nicht richtig informieren und dann die eigene Unwissenheit anderen anhängen. Hat was amerikanisches.... Ausserdem kann man bei der 10-Tage-Regelung nur von einem absoluten Mindeststandard reden. Da kann man dann jeden 2. Tag auf's neue wieder die Lichter ausknipsen .... Wenn Sie lieber auf Nummer Sicher geht und ein paar Margen einbaut, dann hält das entsprechend länger. Denk mal drüber nach. Wenn Du Dich Ostern schon beim Bad in der Menge gesehen hast, überleg doch mal, was Lockerungen bedeuten kann: z.B. Gruppen bis 4 erlauben oder ganz kleine Grillabende. Guck mal, wir wollen alle unser altes Leben wieder haben. Da arbeiten wir dran. Kann mir vorstellen, dass da so einige keinen Bock auf Extra-Genörgel bestimmter Einzelner haben... Erinnert mich etwas an den ersten Hageltag in der Infanterie- danach war Ruhe.
  19. @berlinwestside: Na da hast Du jetzt aber krass das Thema gewechselt. Eben waren wir noch bei klassischen Kinderkrankheiten und dem üblichen Erwerb der Immunität dagegen (Meines Wissens werden auch die zitierten Windpockenerreger komplett aus dem System geworfen). Herpes, wie auch Hepatitis B und vor allem C, HIV, usw., usf., sind da eine ganz andere Hausnummer für das Immunsystem, klar! Von autoimmunen Krankheiten mal ganz zu schweigen. Welche Herausforderungen an einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 gestellt werden wird ja gerade erst noch erarbeitet. Vorsichtige Prognosen sprechen von 12-18 Monaten ab offiziellem Ausbruch im Januar. Bitter enttäuschend ist, dass die Pharmakonzerne in Erwartung des grossen Reibachs immer noch scheinbar im Wettrennen gegeneinander zu sein scheinen, anstatt sich effektiv zu vernetzen...
  20. 1.) Nein. Immunität nach abgeschlossenem Krankheitsverlauf bedeutet, dass Dein Immunsystem mittels extra selbst entwickelter Antikörper die Welle der Krankheitserreger komplett getötet hat, die Reste der Erreger werden ausgeschieden. Das Immunsystem stellt daraufhin die Produktion genau dieser Antikörper weitestgehend ein. Nur ein paar Antikörper patrouillieren für den Rest des Lebens auf der Suche nach "ihrem" Feind durch's System. Wenn genau so ein Eindringling das nächste mal einfällt, wird augenblicklich (=ohne Entwicklungszeit) wieder die Massenproduktion gestartet, der Erreger wird blitzkriegmässig geschlagen, bevor es zu Symptomen kommt. Zum Vergleich die Impfung: Hier werden entsprechende Krankheitserreger ohne DNA/RNA gespritzt, sie richten keinen Schaden an und reproduzieren sich nicht. Der Körper nimmt sie aber als Eindringlinge wahr und bekämpft sie auf genau die gleiche Weise. Eine Impfung ist also eine kontrollierte Krankheit ohne Krankheitsverlauf. Auch hier werden die Reste hinterher komplett ausgeschieden. 2.) und wenn jeder so denken würde (frühzeitige Ansteckung) hätten wir schon lange italienische Verhältnisse. So schlau waren die am Anfang auch. Es ist ausserdem unwahrscheinlich, dass Du im zeitlichen Rahmen dieser Pandemie von "Kerngesund" (sowieso eine zweifelhafte Aussage, wirklich sicher weiss man's echt nie) in "Risikogruppe" stolperst. Wobei das natürlich passieren kann, wenn die Leute scharenhaft vom Home-Office zum Bed-Office übergehen. Bewegung hilft!
  21. Du lässt die Dunkelziffern ausser acht. Nach dieser Rechnung wären für Italien (60 Mio Einwohner) Beim bisherigen Verlauf 6 Mio Opfer zu beklagen. Eine glaubwürdige Studie aus GB legt aber zu Grunde, dass bei 66 Mio Einwohnern bis zur Erlangung der Herdenimmunität ca. 500.000 Opfer zu beklagen sein würden. Sorry, Erbsenzählerei, ist natürlich immer noch Massentotschlag durch unterlassene Hilfeleistung! Über den Wahrheitsgehalt dieser Statistiken kann man nur spekulieren. Ebenso über die Hintergründe. Tatsache ist allerdings: Bei Abemillionen Krankenhaushalten ist dies nicht die Norm. Ein grösseres Risiko sind die multiresistenten Keime (MRSA), die dank des stümperhaften Rumgesaues mit Antibiotika in Tierzucht und bei Zipperlein zunehmend auf Stationen auftreten und dort sehr ernsthaft und aggressiv bekämpft werden. Die totale Ausbreitung der Pandemie lässt sich aus den Statistiken nur sehr bedingt herauslesen. Es wird 1.) vertuscht (Putin liess alle Lungenentzünden erstmal generell als solche registrieren, ohne Covid-19 gesondert zu spezifizieren), 2.) geschludert (Der Bürgermeister vo Vo bei Bergamo hat festgestellt, dass 35 gemeldete Covid-19 Opfer einer tatsächlichen Abweichung von ca. 150 Verstorbenen im gleichen Zeitraum gegenüber des Normalen gegenüberstehen. Dieser Blip erklärt sich daraus, dass die Kapazitäten nur ausreichen, um Verstorbene in Kliniken und Pflegeheimen zu testen. Wen's zu Hause erwischt, ist raus) und 3.) versagt (der Sudan hat überhaupt kein Gesundheitssystem, das diesen Namen nur annähernd verdient. Und in Brasilien: Von offizieller Seite werden keine annähernd korrekten Zahlen aus den Favelas zu erwarten sein, einfach, weil die Armen der Regierung komplett egal, wenn nicht sogar ein Dorn im Auge sind). Fazit: Den Zahlen aus D, Skandinavien, etc. kann man m.M.n.glauben schenken. Aber für wohl alle Länder gilt: Gewissheit können nur Blips in der Sterblichkeit über den betreffenden Zeitraum geben. Wenn die offiziellen in den betreffenden Ländern die Zahlen irgendwann mal rausrücken. Vielleicht. Der Ansatz ist super! Bin auch der Überzeugung, dass Massentests der Schlüssel zum Erfolg sind. So kann man die Ausbreitung gezielter bekämpfen, die regionale Lage insgesamt präziser beurteilen und eventuell die Massnahmen genau dort entsprechend zielgerichtet lockern oder verstärken. Der wohl effektivste Weg durch die Krise, für die gebeutelte Volksseele, aber auch für die (Volks-) (Privat-) Wirtschaft. Kleine Korrektur: SARS2 ist nicht aus SARS1 mutiert sondern aus dem gleichen Stamm entstanden. Ist also nicht der Sohn, sondern der Bruder...
  22. Wir sind uns ja prinzipiell einig, aber hier hast Du was missverstanden. Es geht nicht um zu erwartende Funde aus dem Alltagsleben (salopp oben als "archäologischer Plunder" bezeichnet), sondern um kulturhistorisch Wertvolles, weil umfassend, selten oder für den Fundort ungewöhnlich. Eben für Lokalhistoriker und Museumskuratoren wirklich Interessantes. Und wer sich daran (!) vergreift beklaut uns alle, rechtlich wie moralisch. Zum Thema "liegt sonst eh nur im Boden rum". Ja, und da gehören bedeutende Funde bis zur Exkavation durch Archäologen nach deren Meinung auch hin. Beispiel Opferschätze auf Gotland nochmal. Wenn sie gewollt hätten, dann hätten sie die Insel schon vor Jahrzehnten leergeräumt. Aber sie lassen jetzt alles bewusst für spätere Generationen liegen, die vielleicht mit einem höheren Wissensstand tiefere Rückschlüsse ziehen können, als das heute möglich ist. Ebenso Norwegen: Hier liegen mehrere bekannte Wikinger-Langboote mit reichlichen Grabbeigaben in der Erde und warten ihre Zeit ab, obwohl es vielen "Langzeitstudenten" gehörig in den Fingern juckt... Aber klar, in vielen Fällen fehlen in D auch einfach die Kapazitäten für wichtige Grabungen, da wird z.B. zu erschliessender Baugrund oft vorgezogen, obwohl die Ausbeute dann erwartungsgemäss relativ mager ist. Kurz zur Person: ich zieh ein paar mal im Jahr los, der Reiz besteht dann in der möglichst selbstständigen Bestimmung der Fundstücke und der Herstellung des historischen Zusammenhangs, gerne mit lokalgeschichtlichen Vorkenntnissen und einer guten Dosis Phantasie. Hobby eben. Ach ja, und seit Jahrzehnten keine Folge BBC "Time Team" ausgelassen...
  23. Keine Ahnung, was diese Überzeichnung soll...? Raubgrabungen in D kann wohl auch 2020 niemand ernsthaft leugnen, der sich mit der Materie befasst. Wenn die Himmelsscheibe nicht gerade mal so ein Jahrtausendfund gewesen wäre hätte es doch kein Schwein mitbekommen oder auch nur interessiert. Das haben die Idioten und ihre Hehler doch erstmal komplett falsch eingeschätzt... Und dann lief es aus dem Ruder und wurde immer heisser... Wer Sachen aus der Erde holt und behält, die gesetzlich dem Land oder dem Staat gehören, tut doch letztlich nichts anderes als Leute, die direkt ins Museum einsteigen. Beklauen uns alle. Kunst, Kultur, Geschichte, alles unseres- bis es im Hinterzimmer über'n Tisch geht und dann als altes Familien-Erbstück in der Bucht landet... Klar passiert das jeden Tag! Leute, die routinemässig -> in der Nähe <- von aktuellen Ausgräbungsstätten sondeln, tun das ja wohl eher nicht, um den Archäologen beim Sachensuchen zu helfen... Auch wenn Du das noch nicht erlebt hast, Schoeni, frag doch mal irgendeinen Archäologen. Meiner sagt, die nerven richtig. In Haithabu, wo erst ein Bruchteil archäologisch erschlossen ist, haben sie mal einen mit seinem Gerät in sein Auto geprügelt. Anzeige hat der nicht erstattet.... Und auf Gotland wird sondeln direkt mit Haft bestraft, weil die Dichte an vergrabenen Opferschätzen so hoch ist wie sonst nirgends. Solche Sachen kommen nicht von Ungefähr.... Nee, wenn ich mal meinen Wikingerschatz finde, poste ich hier den Zeitungsartikel mit dem schulterklopfenden König Und fühl mich auch nicht dümmer als der schlaue Raubbuddler... Ist wie mit den Reusen. Schönes Hobby. Aber wer damit reich werden will, sollte lieber was Vernünftiges machen. Für viele einfach das interressantere Golf... Es gibt hier übrigens ein altes, verfallenes Dorf, wo die Kinder im Sommer ab und zu von Studenten betreut sondeln können. Ihre "Schätze" (archäologischer Plunder, echt, aber nichts ungewöhnliches) bekommen sie erklärt, und können sie dann am Ende gegen Kekse, Waffeln und Kakao eintauschen. Im Herbst wird das dann alles wieder verbuddelt....
  24. Sorry, damit kann ich jetzt genau gar nichts anfangen. Bei uns wird in jedem Fall grundsätzlich alles getan, um jedes Leben zu retten, solange die Kapazitäten ausreichen. Was bis jetzt auch in D der Fall ist. Auf welche Parameter stützt sich die Aussage Deines Bruders? Alter, Allgemeinzustand, Diagnose, Geschlecht, Vorerkrankungen, solche Faktoren würden die Aussage schon mal deutlich konkretisieren... Ich meine, klar, Leute, die auf der Intensiv landen haben überdurchschnittlich oft eine medizinische Vorgeschichte, die sie letztlich dahingebracht hat, sind ja bei weitem nicht alles Unfallopfer. Dass bei denen auch später nach der Reha nicht wieder alles optimal (sondern bestmöglich stabilisiert) ist, sollte auch klar sein, also liegt ein grösseres Risiko für neue (alte) schwere Komplikationen, vielleicht auch in erhöhtem Mass innerhalb der nächsten 2-3 Jahre, vor... "Beatmete Intensivpatienten", wer ist das? Lungenpatienten? Kreislaufpatienten? Badeunfälle? Komatöse Patienten? Schlagpatienten? Postoperative Narkosepatienten? Drogenopfer? COPD-Patienten? Apneu-Patienten? Etc.? Sorry, aber das musst Du schon genauer erklären. So pauschal kann's jedenfalls nicht stimmen... Die einzelnen Diagnosen haben einfach viel zu unterschiedliche Langzeitverläufe. Nichts gegen die medizinische Kompetenz Deines Bruders, kenne ihn ja nicht, aber ich bin sicher, er hat das detaillierter erklärt. Und das wäre vielleicht interessant....! In jedem Fall scheint es aber, wie oben beschrieben, äusserst verfrüht, Prognosen zum Langzeitverlauf von, ganz konkret, Covid-19 zu erstellen.
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