freibier

Weils kein Fleisch ist?!

Ah ja... Danke...

Hast du genauere Infos?

Hallo die Damen, folgendes Problem: ewig großer Garten hinter einem geschlossenen Vierkanthof. Der Garten stößt an einer Seite an eine Pferdewiese, hinter der Wiese liegt bebautes Land. Der "Nachbar" hinter der Wiese läuft regelmäßig durch meinen Garten. Warum? Keine Ahnung. Selber habe ich ihn noch nicht erwischt, Fußspuren, die durch die Wiese in meinen Garten führen sind immer wieder zu sehen. Andere Nachbarn sehen immer wieder wen mit einer Taschenlampe durch meinen Garten latschen. Leider war ich bisher nie zu Hause, wenn es so war. Scheint irgendwie System hinter zu sein... Lange Rede kurzer Sinn: Ich brauche eine IP Kamera im Garten. Kennt sich da wer aus? Ich stelle mir da was mit Nachtsichtfunktion und Benachrichtigung aufs Handy vor...

Welches Öl ist denn farblos?

Eine gewisse Inkontinenz ist DAS aber nicht mehr. Ich tippe auf gerissenen Öltank oder undichte Verschraubungen am Öltank, dann sifft dir das Öl in den Rahmen und von dort aus aus allen Öffnungen im und am Tunnel. Zusätzlich mit defekte meinem Benzinhahn/Schwimmernadel, wo durch dir der Tank leer läuft...

was isses denn geworden?

Seit wann ersetzt ein Fastflow eine Benzinpumpe?

Die Druckschwankungen im Kurbelwellengehäuse bzw zwischen Kurbelwellengehäuse und Membran sind größer, als im Ansaugstutzen zwischen Membran/Drehschieber und Vergaser. Demnach kann eine Membranpumpe theoretisch mehr fördern, wenn sie am Kurbelwellengehäuse hängt. Ich fahre seit Jahren eine Membranpumpe, die am Drehschieberansauer hängt. völlig problemlos...

Die Nummer läuft ja wie folgt ab: Ich schreibe einen 10-20 seitigen Entwurf, in dem ich die Stunde und die Reihe, in die die Stunde eingebettet ist, rechtfertige. Dann kommt mein Fachleiter aus dem Seminar eine Stunde vorher in die Penne und liest sich den Entwurf durch. Anschließend gehts in die Stunde. Bis dahin hat der Fachleiter noch keinen Kommentar zu irgendetwas abgegeben. Im Anschluss 45 bis 90 min "Gespräch" über Entwurf und Stunde... Die Fachleiter wollen keine 0815 Alltagsunterrichtsstunden sehen. Die wollen da ein Feuerwehr an Methodik und Gesprächsführung sehen, die kein Lehrer im normalen Unterricht auch nur ansatzweise zeigen kann, da dafür überhaupt keine Zeit im Vorfeld vorhanden ist. Dadurch neigt man als gemeiner Referendar ab und zu dazu so eine Stunde zu überfrachten, vor allem, wenn man dann noch auf Außenstehende hört und ein stehendes Konzept noch mal abändert. Die abgeänderte Stunde hatte dann einen Planungsfehler und hätte besser in zwei Stunden geteilt werden sollen. Den Fehler habe ich in der Stunde erkannt, aber nicht aufgegriffen. Ich hätte meine Planung über den Haufen werfen sollen und flexibel reagieren sollen (das Material dazu war vorhanden, ich hätte nicht mit leeren Händen dagestanden)... Ich habe weder einen fachlichen Fehler gemacht, noch irgendwem auf die Schnauze gehauen, rausgeschmissen, beleidigt, oder sonst was. Die Schüler haben sogar jedes Teilziel erreicht. Aber die Stunde hatte einfach einen Planungsfehler, von dem ich nicht abgewichen bin. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten einen Unterrichtsbesuch in den Sand zu setzen und zwei oder drei sie richtig zu machen...

Die gesamte Situation des Referendariats ist gerade ein riesen Arschloch. ist eine Kombination aus folgenden Punkten - riesen scheiß Berg an Theorien und geistigem didaktischem Dünnschiss, der für das Examen zu lernen ist - Ausfälle noch und nöcher im Seminar, das uns in dieser Phase eigentlich auf das Examen vorbereiten sollte - Arbeitsaufkommen neben der eigentlich Unterrichts Vor- und Nachbereitung - letzten Unterrichtsbesuch in Physik so in den Sand gesetzt, dass ich von einer potentiell Möglichen 1- als Endnote in Physik auf eine 2- gekommen bin (12,5 % meiner Endnote) - Schulleiter mit in diesem Unterrichtsbesuch sitzen gehabt (Schulleitergutachten mach 25 % der Endnote) - Zwischenmenschliche Ungereimtheiten in der Schule, die mir das Leben als "Auszubildender" gerade etwas schwer machen. Im normalen Leben oder außerhalb meiner Situation als Auszubildender würde ich das mit einem Gespräch aus der Welt schaffen, mit dem Ergebnis, dass danach alles Tutti ist, oder die Welt um 2 bis x Menschen reicher ist, denen ich die Pest an den Hals wünsche. Geht aber gerade nicht: Ausbilder <=> Auszubildender - Freitag steh der letzte Unterrichtsbesuch in Chemie an. Durch meine Glanzleistung in Chemie ist der Druck an der Stelle noch mal gestiegen, zumal der Schulleiter erneut mit dabei ist... Jammern auf hohem Niveau, ich weiß, aber ich dachte ich darf mich hier vielleicht auch mal auskotzen.

Kann ich wohl nachvollziehen... Hier fickts mich grad auch ordentlich. Aber bin ja nur Leerkörper...

Gibts das auch in verständlich?

Das hat der Herr nicht im Studium getan, sondern zusammen mit dem Graecum in der Schule (als Schüler). Leider habe ich dich erst vor ein paar Jahren näher kennen gelernt, sonst hätte sich in mir schon zu Schulzeiten dieses warme Gefühl der Überlegenheit ausgebreitet, wie Diacetylmorphin in den Venen oder Justin Bieber in den Träumen mancher 13 jährigen... "was zu beweisen war" - einfacher Relativsatz mit Gerundium. Meines Wissens nach in der Antike nicht benutzt, sondern erst in der Moderne als Abschlusskommentar unter vermeidlich korrekte mathematische/naturwissenschaftliche Beweise gekritzelt. Leider bin ich erst im mathematischen Teil meines Studiums in den Genuss gekommen mit q.e.d. meiner Überheblichkeit ein Kürzel zu verpassen. Daher finde ich es etwas verwunderlich, dass gerade du mir diesen Ball zu spielst, werfen die Mathematiker im Karohemdenstudium doch nur mit Beweisen um sich, nur um ihr q.e.d. darunter zu setzen. Betrachtet man die Bestehensquote müsste es bei den meisten aber quod esset demonstrandum heißen. Ich bin mir aber gerade auch nicht sicher, wer hier die verquere Selbstwahrnehmung hat. Ich als Berufsbesserwisser, oder du als Privatbesserwisser. Aber seis drum, frei nach dem Motto:

Miss dennoch mal die Spannung.

Deine "Tachonadel" bekommt ihr Signal über den Tankgeber. Dieser besteht im Grunde aus einem einfachen Potentiometer, dessen Ohmscher Widerstand sich abhängig vom Füllstand ändert. Ich würde den Widerstand des Tankgebers messen, wenn die Nadel grad rumwackelt. Das kannst du entweder direkt an den Anschlüssen des Tankgebers, oder du misst indirekt über die Spannung in Reihe zwischen Tankgeber und Tacho. Letzteres wäre wohl schlauer, weil du dann siehst, ob die Tankanzeige auch schwankt. Schwanken Tankanzeige und Spannung ungefähr im gleichen Rhythmus, wird es wohl am Tankgeber liegen. Schwankt die Nadel während die Spannug konstant bleibt, wird es wohl an der Tankanzeige liegen. Alternativ tauscht du einfach mal den Tankgeber und ist es damit erledigt, ist alles gut, ansonsten Tacho testweise tauschen. Kontakte hast du mal kontrolliert, nehme ich an? Gruß, Ralf

Wahrscheinlich konnte die Rolle nicht richtig einrasten, weil nicht ausreichend Spiel im den Zügen vorhanden war. Mit mehreren Dichtungen stimmen die Positionen des Schaltkreuzes im Getriebe nicht mehr...

Probiert es mal mit lockeren Zügen bei stehendem Motor, während du die Karre hin und her schiebst. Dann sollte sie eigentlich sauber schalten... Lass die komischen Hütchen weg. Das ist hier kein Teenie Chat.

Was war die ursprüngliche Frage?

ich raff immer noch nicht, was wo von welchem 50 Tonner überfahren wurde...

Es kommt nicht vom Getriebe. Ansonsten würde es sich verändern, wenn man im Stand bei gezogener Kupplung einen Gang einlegt. Es ändert sich nur beim Ziehen der Kupplung. Den Ursprung hat das Geräusch im großen Kurbelwellenlager. Der Kurbelwellentrieb bewegt sich in der Lagerluft des Lagers, die Schwingungen werden von den Alurippen verstärkt. Bei T5 Motoren gibts doch so Gummipuffer, die man zwischen die Kühlrippen stecken kann, um genau dieses Geräusch zu dämpfen. Meiner Erfahrung nach "nageln" nur Motoren mit Aluzylinder und älterem großen KuWelager so deutlich.

Oweia, das ist aber mal eine Ansage, wenn es da nicht mal Frischwasser gibt. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass so ein Ausbau/Umbau/Sanierung immer wesentlich teurer wird, als geplant. Insbesondere bei alten Gebäuden wirst du auch nie fertig. Ich wohne auf einem Hof von 1793, bin ich vorne angekommen, ist hinten wieder was im Eimer. Da muss man Bock drauf haben. MAche ich ein halbes Jahr nichts, habe ich darauf das Jahr mehr zu tun. Irgendwas ist hier immer.

Die Frage ist, wofür willst du den Brunnen nutzen? Für Trinkwasser wohl kaum, oder? Für den Rest wäre mir die Belastung völlig egal...

Ich behaupte, dass das Tickern von der Lagerluft des großen KuWelagers kommt und durch die Kühlrippen des Zylinders und Kopfes verstärkt wird.

Den Witz verstehe ich nicht.