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Das war dann mal weg, kann mich aber noch daran erinnern
freibier antwortete auf agent.seven's Thema in Blabla
In einem Berliner Rathaus - ich glaube das, vondem Kennedy seine Rede gehalten hat - gabs es vor ein paar Jahren auch noch einen Paternoster. -
Das war dann mal weg, kann mich aber noch daran erinnern
freibier antwortete auf agent.seven's Thema in Blabla
jo. -
Das war dann mal weg, kann mich aber noch daran erinnern
freibier antwortete auf agent.seven's Thema in Blabla
In der Nähe von Jülich, vllt 35 km von meinem Elternhaus, gab es bis irgendwann Anfang der 2000er eine mehreren Kilometer große Kurzwellensendeanlage, die aus Antennen zwischen mehreren Dutzend hoher Gitterrohrmasten bestand. Diese Masten waren rot weiß gestrichen und waren so hoch, dass sie jeweils mehrere Warnleuchten hatten. Wenn ich mit meinen Eltern früher Richtung Süddeutschland gefahren bin, sind wir immer - auch oft im Dunkeln - an dieser Anlage vorbei gefahren, da die Landstraße in der Nähe einem ein paar Kilometer AB einsparen. Erzählungen meiner Eltern zu Folge hat mein 9 Jahre älterer Bruder diese Sendetürme als Kleinkind mal "Senftürme" genannt. Mein Vater war beruflich jedes Jahr mehrere 100 tkm im Jahr auf Achse unterwegs, bei Gesprächen meiner Eltern über Streckenplanungen wurden "die Senftürme" irgendwann ein Synonym für die Abkürzung über die Landstraße. Als ich selber fahren durfte, gabs es die Anlage zunächst noch und war wie selbstverständlich immer da. Immer wenn ich auf Achse war und auf dem Rückweg da vorbeikam, war ich schon fast zu Hause. In der Zwischenzeit wohne ich wesentlich näher am ehemaligen Standort der Anlage, aber es hat ein paar Jahre und Vorbeifahrten gedauert, bis ich registriert habe, dass die Anlage nicht mehr da ist... Andere Nummer: Mein Elternhaus stand unmittelbar am Feldrand, Luftlinie wenige Kilometer Kilometer von einer inzwischen geschlossenen Mülldeponie entfernt. Derln Geruch, wenn der Wind aus der Richtung kam, habe ich immer noch in der Nase. Genauso wie ich den Lärm der uralten AWACS Flugzeuge noch im Ohr habe, die beim Flugtraining über mein Elternhaus flogen (und fliegen), am Standort der weiterführenden Schule, die ich besucht habe, wird der Unterricht wahrscheinlich heute noch regelmäßig von den Teilen unmöglich gemacht.... -
Ich würde sagen der Schmerz ist das Ergebnis aus der physischen Reaktion des Körpers auf die Kälte und der physikalischen Konsequenz dieser Reaktion: Bei (starker) Kälteeinwirkung verengen sich die Blutgefäße in der betreffenden Region (stark), um einen signifikanten Wärmeverlust über den Blutkreislauf zu vermeiden. In der Konsequenz des verringerten Querschnitts steigt der Blutdruck in den umgebenden Regionen schlagartig an, noch bevor der Kreislauf darauf reagieren kann. Durch die - je nach Individuum unterschiedliche - Nähe von Gaumen und zu Hirn, wird der Schmerz mehr oder weniger deutlich im Hirn lokalisiert: Hirnfrost
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Würde es im Sinne der Humusbildung und des Aufbaus eines gesunden Bodens nicht vorteilhaft sein Biomasse auf der Oberfläche zu belassen? Ich kenne es aus der pfluglosen Landwirtschaft so, dass Erntereste, aber auch Zwischenfrüchte ganz bewusst nicht eingearbeitet werden, um z.B. die Fähigkeit des Bodens Wasser aufzunehmen und zu halten, nicht negativ zu beeinflussen. Getreidestroh, das bei der Ernte direkt gehäckselt wurde, ist nach ein paar Wochen, wenn die Zwischenfrüchte ordentlich aufgegangen sind, nichts mehr am Boden zu sehen... Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Fritte Hornspäne o.ä. als Starhilfe ins Pflanzloch gegeben hat und es nun um eine längerfristige Aufwertung des Bodens geht? Groetjes
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Das ist klar und nicht die Frage.
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Oh krass... Kannst du mir erklären, was der Sinn dieser Differenzierung ist? Ganz einleuchtend ist mir das nicht. Im Sinne meiner mieter habe ich bisher jedes Jahr geschaut, dass ich zum 01. Januar den günstigsten Anbieter habe (Gebot der Wirtschaftlichkeit blabla...). Daher läuft der alte Vertrag auch zum 31. Dezember aus. Allerdings fällt mir, bzw, den Mieter nun genau das auf die Füße... Komisch.
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Vielen Dnak für die Antwort, wirklich schlauer bin ich nun aber auch noch nicht: Die von dir genannten 21 Cent/kWh, was ist damit genau gemeint. Ist das der Arbeitspreis, auf den der Gaspreis der Neuverträge reduziert werden würde? Oder ist das der Preis, der für die restlichen 20 % herangezogen werden würde? Du hast natürlich recht, wenn du sagst, dass jede Erleichterung oder Subvention unterm Strich von allen getragen werden muss. Allerdings hat die Erhöhung der Kosten für die aktuelle Heizperiode am 01. Januar 2022 schon vielen Mietern Sorgen bereitet, was meinst du wie es aussehen wird, wenn nun noch mal 25 % Mehrkosten nur zum Heizen dazu kommen? Da freut sich jeder, wenn der Mieter wirtschaftlich handelt...
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Gaspreisbremse: Der Gasliefervertrag meines vermieteten Mehrfamilienhauses läuft zum 31.12. aus und wird vom Lieferanten nicht verlängert. Der günstigste neue Vertrag, den ich derzeit abschließen kann, ist grob 25 % teurer, der Arbeitspreis läge bei 20,68 Cent/kWh. Wenn nun die Gaspreisbremse mit 12 Cent/kWh auf die ersten 80 % des Verbrauchs irgendwann kommt, gilt diese dann auch für neu abgeschlossene Verträge?
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Willst du das Bad selber neu machen?
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Im Grunde ist das doch eine 0815 Standardnummer, wenn man keinen Gasanschluss hat, aber dennoch mit Gas kochen möchte. Das habe ich selber schon mehrfach so gemacht. Offiziell und um ggf. keine Versicherungsprobleme (ja, ich weiß in einem Schaltroller Forum und Eintragungen blabla....) zu bekommen, muss die Gasflasche außerhalb des Gebäudes stehen und - falls es keine fertig konfigurierte Leitung ist - die Gasleitung vom Fachmann verlegt und geprüft werden. Meine anfängliche Verwirrung beruhte darauf, dass ich dachte die Gasflasche sollte vorsorglich an der Leitung selber gefüllt werden, um später bei Ausfall der Lieferung weiter kochen zu können... Ich sollte erstmal richtig lesen und verstehen, sorry. Erst in der Notfallsituation umrüsten zu müssen, halte ich aber nach wie vor nicht für sinnvoll, dann lieber - wie oben schon geschrieben - einen Camping Gas Kocher und eine Gasflasche auf Reserve einlagern.
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Achso... Das machts aber ja auch nur geringfügig sinnvoller... Da kommt auf technischer Seite dann noch das andere Gas zum Tragen.
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Alte? Bis zum ersten April dauert es aber noch ein bisschen, das ist dir schon klar? Abgesehen von der technischen Seite (viel zu niedriger Druck in der Leitung, keine Adapter, usw...) und der Sinnhaftigkeit (Camping Kocher ist sicherer und auch außerhalb des Katastrophenszenarios nutzbar), ist es aus gutem Grund in D verboten Gasflaschen selber zu füllen.
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Induktion ist hier das Stichwort, jede Änderung der Stromstärke in einem Kabel verursacht ein Magnetfeld und umgekehrt. D.h. es reicht aus in der Nähe einer stärkeren Wechselstromquelle gewesen zu sein
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Da bin ich zu blöd für...
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aha, d.h. Sie saugen lieber statt zu blasen?
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Du weißt, daß was nicht stimmt, wenn ...
freibier antwortete auf Lacknase's Thema in Flame & Sinnfrei
Dann bin ich aber froh, dass ich einen Pelletheizkessel habe, für dessen Einbau ich einen Innovationsbonus aufgrund seiner extrem geringen Feinstaubemission bekommen habe. Der Schornsteinfeger konnte mit seinem modernen Messgerät keinen Feinstaub messen. Meine Ölheizung hat trotz jährlicher Wartung, Reinigung und Einstellung bei 4000 l Jahresverbrauch deutlich messbaren Feinstaub ausgestoßen. Was ist die Alternative um drei Wohnungen in teilweise über 200 Jahre alten Gebäudeteilen zu heizen? Eine Wärmepumpe würde die Vorlauftemperaturen nicht schaffen aber trotzdem über 12 000 kWh Strom aus fragwürdigen Quellen verbraten. Abreißen und neubauen? Anschließend die Miete verdoppeln? Pauschalaussagen sind in dem Kontext so viel Wert wie Fußpilz im Schwimmbad. Edith: beim kalkulierten Stromverbrauch der Wärmepumpe würden wir ca. 750 € pro Monat nur zum heizen zahlen, wäre ähnlich teuer gewesen wie die Pelletanlageinkl. Solarthermie und noch mal 50 k€ teurer, wenn ich eine PV Anlage dazu genommen hätte, um ca. 30 % des Jahresverbrauchs zu decken. Bei kalkulierten 5 t Jahresverbrauch an Pellets kann ich die Preise gerne zahlen. Ich bin froh im Moment keine 6000 € mehr für schmutziges Öl zahlen zu müssen. -
Was möchtest du denn hören? Wenn ich es beim Überfliegen richtig verstanden habe, ist es nicht dein Roller, du bringst ihn nur auf einen deiner Meinung nach technisch sinnvollen Stand. Dann sei doch froh, dass der neue Besitzer noch mal Geld in Hand nimmt und du etwas verdienen kannst. Wenn da für den Kauf viel Geld geflossen ist, ohne dass jemand mit Ahnung dabei war, ist der Käufer es doch einfach nur selber Schuld. Ich kaufe doch kein Fahrzeug - egal wie teuer - ohne Ahnung davon zu haben, was ich da kaufe. Wenn ich keine Ahnung habe, nehme ich wen mit. Dass der Verkäufer die Karre geil findet und keine Probleme sieht, liegt doch auf der Hand solange es Leute gibt, die bereit sind überteuerte Preise zu zahlen.
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Du weißt, daß was nicht stimmt, wenn ...
freibier antwortete auf Lacknase's Thema in Flame & Sinnfrei
Ich gehe mal davon aus, dass du das Jahr über den Markt im Blick hattest und deinen Verbrauch kennst, zusammen mit dem, was ich bisher von dir hier im Forum so gelesen habe unterstelle ich dir eine Planungskompetenz. Unter diesen Voraussetzungen schätze ich den aktuellen Füllstand deines Pelletbunkers so ein, dass du locker durch die aktuelle Heizperiode kommst. Warum machst du dir dann jetzt Sorgen? Das ist ja genau das, was den spekulativen Preis gerade hochtreibt. Unter normalen Umständen (es mag sicher immer unkalkulierbare Risiken geben) tankt doch niemand im Oktober Pellets, Öl oder Gas... Bei unserem Lieferanten (West Pellets - vllt mal googeln) ist es jedenfalls so, dass vorhandene Prozesswärme aus Biogasanlagen genutzt wird und es ein relativ kleiner Betrieb ist. Falls der Preis - was ich nicht glaube - im Frühjahr immer noch über 400 € liegt, schließ dich mit anderen zusammen und lass einen Sattelzug aus Polen kommen, aber vor dem Frühjahr zu tanken macht doch einfach keinen Sinn. -
Du weißt, daß was nicht stimmt, wenn ...
freibier antwortete auf Lacknase's Thema in Flame & Sinnfrei
Ich hoffe einfach, dass die Energiepreise wieder fallen werde. Bei uns ist seit Sommer auch eine Pelletanlage im Betrieb, getankt habe ich für ca. 400 €. Da aber inzwischen auch wieder Kaminholz, Holzbriketts und auch Pellets aus der Ukraine und Belarus bei uns in der Region ankommen, gehe ich davon aus, dass der Preis im Frühjahr stark fallen wird. Bis dahin baue ich mir vielleicht einen weiteren Bunker, um zukünftige Preisschwankungen länger aussitzen zu können oder ich lasse mir einen Sattelzug BigPacks aus Polen kommen. Mal sehen... -
Das sollte so sein, habe ich in der Vergangenheit aber auch schon anders erlebt. Allerdings schadet es meiner Meinung nach auch nicht schon vor dem ersten bürokratischen Mist zu wissen, was auf einen zukommt.
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Es spielen ja verschiedene Zeitpunkte eine Rolle: Übergabe, Ablesung und Abrechnung. Keine Ahnung, wie bei euch abgelesen wird, aber willst du regelmäßig jedes Jahr am 30.12. da auf der Matte stehen? Bei uns macht es eine externe Firma, die immer am letzten Werktag im Februar abliest. Am elegantesten ist für den Verkäufer, wenn Übergabe und Ablesung zusammen fallen. Findet die Übergabe vor der Ablesung statt, musst du die vergangene Periode abrechnen, der Verkäufer muss dir also alle Nebenkosten und Heizkosten der Periode abzüglich der geleisteten Voraussetzungen auszahlen, bei der momentanen Situation kann das auch schnell anders herum ausfallen, wenn der Mieter nachzahlen muss, müsstest du dem Verkäufer gegenüber in Vorleistung gehen... Ruf mal bei der Stadt an, welches Stichdatum sie bzgl. des Abgabenbescheids und der Grundsteuer hat. Es wäre ja doof, wenn die Stadt den 31.12. als Stichtag hätte, ihr am 01.01. kauft und der Verkäufer als noch für 2023 den Abgabenbescheid und die Steuer am Hals hat. Das kriegt man auch geregelt, aber sinnvoller wäre es anders.
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Zu den Steuern fragst du am besten deinen Steuerverdreher, der sollte den besten Einblick in eure Situation haben. Wir haben eigene Mietkonten, das macht die Sache später wesentlich einfacher. Spannender ist aber die Frage was mit der Kaution passiert und den Heiz- und Nebenkosten. Wann endet der aktuelle Abrechnungszeitraum und wann wird abgelesen? Und passiert mit den Kosten in der Zwischenzeit?
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Dann fällt das wohl - mal wieder - in die Kategorie Recht haben und Recht kriegen. Es ist letztlich für uns ausgegangen, hat aber viel Zeit und nerven gekostet. Daher der Rat das Kleingedruckte gut zu lesen und im Zweifel jemanden anderen drüber lesen zu lassen.
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Und dann komme ich in dir Situation nachweisen zu müssen, dass der Käufer nicht durch die Arbeit des Maklers auf meine Immobilie aufmerksam geworden ist. Ich hab das Thema komplett durch, einmal mit allem, allerdings in diesem Fall von der Käufer Seite aus.