In Sachen Federn kommt es darauf an, wie stark man sie belastet. Bis zu einem gewissen Punkt ist es egal, ob ein und die selbe Feder auf Zug oder Druck belastet wird. So lange die Kraft nicht so groß ist, dass die Feder plastisch verformt wird, kehrt sie immer wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Die Energie, die zum Stauchen oder Ziehen aufgewendet werden muss ist 1/2*k*x^2. K gibt dabei die Federhärte an, die gleiche Energie (abzüglich ein bisschen Verlust durch Reibung) wird frei, wenn die Feder losgelassen wird. Ist die Energie zu groß, wird ein Teil in die dauerhafte Verformung der Feder umgesetzt. Konstruktiv ist es in einem Feder-Dämpfer-Element sich erstmal einfacher diw Feder auf Druck zu belasten.