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Steck mal zusammen, für jedes 1/10 ps über 40 (Hinterradleistung) kriegst du eine Kiste Bier, für jedes 1/10 unter 40 ps, kriege ich eine Kiste?
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Bei aller Abneigung die ich den Spinner gegenüber empfinde, fände ich es unangebracht einen braunen Hintergrund in dieses beinahe satirische Topik zu bringen.
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GRMPF.... du hast das Prinzip dieses Topiks nicht verstanden...
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Sicherungsringführung neben Kurbelwellenlager gebrochen
freibier antwortete auf prellmarke's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Kauf dir einen neuen Wedi. -
Ich klinke mich hier aus! Schönen Abend noch!
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Was passiert denn mit einer Squashhalle, in die permanent Squashbälle geworfen werden?
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Dann spiel den Gedanken mal weiter, was es bedeuten würde, wenn tatsächlich hauptsächlich Reflektion stattfinden würde. Gehen wir davon aus, dass vielleicht 10 % der Energie vom Wasser abgefangen wird. 90 % werden reflektiert, während andauernd weitere Energie reingeblasen wird. Demnach müsste der Apparat irgendwann vor Energie platzen. Überleg doch mal, was passieren würde, wenn die Strahlung tatsächlich reflektiert werden würde und du die Tür aufmachst. Gleichzeitig befinden sich im Metall des Gehäuses quasi unendlich viele relativ freie Elektronennutten, die mit nahezu jeder Energiedosis zufrieden sind, die würden sich die Energie der Strahlung nur äußerst ungern im großen Maßstab entgehen lassen.
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Wollen wirs nun quantentheoretisch vertiefen, oder einigen wir uns darauf, dass man Licht entweder Teilchen, oder Welleneigenschaften zuschreiben kann? Die Aussage, dass es handle sich im Teilchen, sie sich wie Wellen ausbreiten ist einfach falsch, sorry. Entweder oder, aber nicht beides gleichzeitig. Spiel deine Überlegungen noch mal durch, nur mit dem kleinen Unterschied, dass die Strahlung im Innern nicht reflektiert wird, sondern von den wänden geschluckt wird. neee.... dann wären wir ja wieder bei der Reflektion an den Wänden, sie so aber de facto nicht stattfindet. Wahrscheinlich liegts tatsächlich am ehesten daran, dass die Strahlung nicht weit genug wirksam eindringt. Hat jemand ein schlankes hohes Gefäß, in das er mal Wasser einfüllt und die gleiche Menge in einem normalen Glas zum Vergleich?
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Ui ui ui.... nu wird aber richtig chaotisch. Die Korpuskulartheorie ist seit Anfang des 19. Jahrhunderts verworfen. Versuche doch bitte mal dein Beispiel mit dem 100 %ig verspiegeltem Raum mittels Korpuskeln zu erklären. Das Metall absorbiert, weil es aufgrund der Elektronenwolke der freien Elektronen immer eine Vielzahl von Zuständen im Metall gibt, zu denen die eingestrahlte Frequenz passt, außer im sichtbaren Spektrum, weshalb Metalle in der Regel glänzen.
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Ja genau, deshalb ist das, was du schreibst, ja falsch Die Strahlung entweicht deshalb nicht, weil sie vom Metallgehäuse (oder dem Gitter im Glas) abgefangen wird. Prinzipiell kann Mikrowellenstrahlung nur Moleküle mit Dipolmoment gezielt anregen, also z.B. Wasser, bei dem das Sauerstoffatom die bindenden Elektronen zum Wasserstoff stärker an sich zieht, als die Wasserstoffatome, sodass die Elektronendichte am Sauerstoff höher ist, als an den Wasserstoffatomen. Stickstoff, Sauerstoff und Argon (zusammen mehr als 99,9 % der Luft) haben alle kein Dipolmoment und werden somit nicht von Mikrowellenstrahlung zum Schwingen angeregt. Das Wasser wird sozusagen mit seiner Eigenfrequenz angeregt, beginnt deshalb direkt an zu Schwingen, jedes andere Material schüttelt sich kurz, aber schwingt nicht dauerhaft, weil die Frequenz der Strahlung nicht passt. Mikrowellenstrahlung ist auch nur eine Elektromagnetische Welle, wie Licht auch, vielleicht hilft es dir ja, wenn du dir die Mikrowellen als Licht vorstellst.
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Ich glaube wir reden ein bisschen aneinander vorbei. Das ist klar. ABER: 1 l Wasser hat aufgrund seines größeren Volumens auch einen größeren Anteil, welcher von der Mikrowellenstrahlung erhitzt wird, sodass die Energiedosis, die 1 l im Mikrowellenherd abbekommt größer ist, als die Energiedosis, die 200 ml abbekommen. Jetzt kommt bei so großen Volumen natürlich der Effekt zu tragen, dass - je nach Gefäßform - die 200 ml vollständig von der Strahlung durchdrungen werden, der eine Liter aber nicht. Jetzt habe ich den Punkt verstanden, an dem du mit der Energieerhaltung gekommen bist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass innerhalb eines Mikrowellenherdes die Strahlung so lange reflektiert wird, bis sie auf Nahrung (Wasser) trifft, dass sie absorbiert. Das Teil müsste prinzipiell erstmal genauso nach außen offen sine, wie das Sonnenbeispiel. Allerdings befindet sich (sieht man in den Scheiben in den Türen) ein feines Drahtgitter bzw. Blechgehäuse rund um den Innenraum, der die Strahlung abfängt, damit sie nicht nach außen gelangt. Demnach ist das System nicht mehr klassisch offen, allerdings auch nicht klassisch geschlossen. Klassisch offen wäre das Sonnensystem, klassisch geschlossen wäre Bsp. eine ideale Thermoskanne. Im Fall des Mikrowellenherdes wird die Strahlung, welche im Innern nicht absorbiert wurde nicht reflektiert, sondern vom Metall absorbiert. Ansonsten würde das Teil innerhalb kürzester Zeit in die Luft fliegen oder dein Hirn beim Öffnen der Tür kochen, weil nur der geringste Teil der Strahlung vom Wasser abgefangen wird und man die ganze Zeit im Überschuss Strahlung reinballert, Würde diese tatsächlich im Innern die ganze Zeit hin und her reflektiert werden, würde sie schlagartig als Bündel aus der Tür in deine Richtung fliegen, wenn du die Tür öffnest. Edit: Dirk, sag doch auch mal was!
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Genau! Aber die Erde bekommt immer genau die gleiche Energiedosis ab, unabhängig davon, ob noch ein anderer Planet rumschwirrt. Noch mal zur Pappe: Egal ob du eine Pappe vor die Lampe hälst, zwei oder drei, solange jede Pappe den gleichen Abstand hat und nicht im Schatten einer anderen liegt, werden alle Pappen gleich warm. Ich sagte ja, dass in einem Meter Abstand für einen Quadratmeter die Energiedosis (100/12,6) J/s ist.
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Ich habe gerade mein Spülbecken halb gefüllt, das Wasser vermischt und dann folgendes in "baugleichen" Tassen jeweils 30 s in meinen Mikrowellenherd gestellt. - 1 Tasse 150 ml Füllung - 1 Tasse 300 ml Füllung - 2 Tassen jeweils 150 ml Füllung - 2 Tassen jeweils 300 ml Füllung Gefühlt gabs da keinen Unterschied. Leider ist mein Fieberthermometer ausgestiegen, ich schaue mal, ob ich nächste Woche mal eine Thermokamera organisieren kann. Ich schätze, dass hier technische Aspekte eine größere Rolle speilen, als physikalische. Vielleicht wird in meinem Apparat die Mikrowellenstrahlung von oben in den Innenraum gestrahlt, sodass keine Tasse im Schatten der anderen steht und bei M210s Apparat von der Seite? Aufgrund der hohen Wärmekapazität von Wasser behaupte ich, dass die Wärmeabstrahlung an die Umgebung bei den kleinen Mengen zu vernachlässigen ist. Natürlich bedeutet eine begrenzte Eindringtiefe, dass die Wirkung (exponentiell) abnimmt, aber gleichzeitig bedeutet es, dass auch Innern Energie absorbiert wird. Ob eine Tasse nun ganz oder halb gefüllt ist, macht physikalisch kaum einen Unterschied.
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Mikrowellen dringen eine Zentimeter tief in Wasser ein, womit sich das natürlich dreidimensionale Milchproblem auf ein zweidimensionales herunterbrechen lässt, wenn man davon ausgeht, dass die verwendete Tasse keine 30 cm Durchmesser hat.
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Warum sollte das dem Energiererhaltungssatz widersprechen? Eine idealisierte punktförmige 100 W Lampe im Mittelpunkt einer Kugel mit 2 m Durchmesser, strahlt pro Sekunde 100 J gleichmäßig in alle Richtungen ab. In 1 m Entfernung trifft diese Strahlung auf die Kugelinnenfläche.(4*pi*r²), welche ca. 12,6 m² beträgt. Jeder Quadratmeter der Fläche kriegt also pro Sekunge eine Energie von (100/12,6) J/m² ab oder anders formuliert eine Strahlung der Intensität (100/12,6) W/m². Was jeder einzelne Quadratmeter damit macht, ist der Lampe völlig egal. Ein Spiegel würde sie nahezu vollständig reflektieren und kaum warm werden, ein mattschwarzer Quadratmeter würde die Strahlung absorbieren und sich stark erwärmen. Bewegst du nun eine 1 m² Pappe genau an der Innenfläche entlang, so bekommt diese Pappe eben (100/12,6) W/m² ab, egal, ob sich noch zwei oder drei weitere Pappen in der Kugel bewegen. Vorausgesetzt keine Pappe wirf einen Schatten auf eine andere, kriegen alle Pappen die gleiche Strahlung ab, das ganze funktioniert so lange, bis sich genau 12,6 Pappen mit je 1 m² auf einem Radius von 1 m um die Lampe befinden, jeder weitere Quadratmillimeter Pappe würde ja einem anderen Schatten spenden. Ich sehe grad nicht den Punkt, den du für widersprüchlich hälst?
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Das gleiche Prinzip. Stell dir einen Scheinwerfer vor, der in der Mitte des Spielfelds eines Stadions aufgestellt ist und gleichmäßig in alle Richtungen strahlt. Dem Scheinwerfer ist es völlig egal ob ein Zuschauer ihn sieht oder 25000.
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Ich habe es selber noch nicht ausprobiert - werde ich aber gleich tun - allerdings stimmt deine Annahme so nicht. Der Mikrowellenherd flutet sein Inneres gewissermaßen mit Mikrowellenstrahlung einer bestimmten Intensität, wobei es ihm egal ist, wie viel Wasser sich in ihm befindet. Entscheidend für die Erwärmung ist lediglich die Durchdringung des Mediums mit der Mikrowellenstrahlung. Stell dir einen abgeschlossenen Raum vor, an dessen Decke sich eine Infrarotlampe befindet. Wenn du zwei schwarze Din A4 Pappen gleichermaßen gleichmäßig durch den Raum bewegst, erhitzen sich beide gleich und genauso, als würdest du nur eine Pappe durch den Raum bewegen. Der Vergleich hinkt etwas, zeigt aber das Prinzip von aufgenommener Strahlung, die in Wärme umgesetzt wird.
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Moderene Bewegungsmelder reagieren auf infrarote Strahlung, d.h. auf Wärmestrahlung, welche auf einer art Photozelle, also einem lichtempfindlichen Chip vgl. mit einer digitalen Kamera, trifft und so ein elektrisches Signal auslöst, welches dann weiter Verwendet werden kann. Eine Pflanze strahlt u.U. ja auch noch rest Wärme vom Tag ab? Theoretisch müsste es egal sein wie viel Wasser in wie vielen Portionen erhitzt wird, da ein fiktiver Mikrowellenherd mit 1000 W genau 1000 J/s liefert und man pro Kilogramm Wasser und pro Kelvin, welches man erhitzen will, ca. 4,2 kJ Energie braucht. Allerdings wird die Intensität der Strahlung in dem Mikrowellenherd nicht 100 % homogen verteilt sein, so dass es Bereiche gibt, in denen eine höhere Leistung erreicht wird, als anders wo.
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Du kannst doch hier jetzt nicht von Heizung reden!
freibier antwortete auf zoomjay's Thema in Flame & Sinnfrei
Ich wundere mich gerade darüber, dass der Herr S. Blechsätze verkauft. Wir reden doch über den Hernn S. aus dem kleinen Bundesland das ebenfalls mit s anfängt, der eine Vorliebe für Leberwurst hat und ein recht ausgeprägtes Riechorgan im Gesicht? Verrückte Welt... -
Du kannst doch hier jetzt nicht von Heizung reden!
freibier antwortete auf zoomjay's Thema in Flame & Sinnfrei
Dann ist doch alles gut. -
Du kannst doch hier jetzt nicht von Heizung reden!
freibier antwortete auf zoomjay's Thema in Flame & Sinnfrei
Bist du nicht eh in Verhandlungen über Blechsätze vom Herrn S mit selbigem direkt? -
OOOH ja!
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Du kannst doch hier jetzt nicht von Heizung reden!
freibier antwortete auf zoomjay's Thema in Flame & Sinnfrei
Dor.... ich bin dann mal lieb. -
MAN MAN MAN... du musst noch einiges lernen mein Bester! Der blutjunge GSGler von heute erzeugt durch die hohe Frequenz eine der Art hohe Reibungshitze, dass es zu Brandblasen und Einrisse kommt, weil der Schmierfilm abreist und es zu Kolbenklemmern kommt.
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Du kannst doch hier jetzt nicht von Heizung reden!
freibier antwortete auf zoomjay's Thema in Flame & Sinnfrei
Lieb sein!