Zum Inhalt springen

freibier

Members
  • Gesamte Inhalte

    9.638
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    33

Alle Inhalte von freibier

  1. Da hilft dann eh nur noch wegschmeißen. ...
  2. Hast du eine Ahnung warum sich die Welle verdreht hat? Meiner Meinung nach hast du nichts davon, wenn du die Welle richten lässt und sie sich gleich wieder verdreht...
  3. Damit dir der erste Vollpfosten in den Helm pinkelt? Dann lieber eine Braincap, die du dir in die Tasche wirfst...
  4. Naja... ist auch nur ein halber Suff weniger...
  5. z.b. http://www.scooter-center.com/product/7671801/Buchse?meta=7671801*scd_ALL_de*s18059243006000*stecker*8*8*1*16 http://www.scooter-center.com/product/7671802/Stecker?meta=7671802*scd_ALL_de*s18059243006000*stecker*7*7*1*16
  6. Ich denke, dass man an Hand der Bilder nichts beurteilen kann. Ich habe schon schmutzigere Motoren geöffnet und im Rahmen hängend neu gelagert, geht alles, Sinn machts nur eher selten. Die sahen teilweise nach dem zusammenschrauben schlimmer aus, als der hier gezeigte. Ohne ein persönliches Gespräch, bei dem der Ausgang völlig offen sein sollte, wird das wohl nichts.
  7. Moin, die Idee das Gehäuse zu spacern rührt ursprünglich daher, dass es kein Pleuel gibt, das bei ausreichender Länge einen so schmalen Fuß hat, dass die Verwendung von 0815 Kurbwellenwangen noch Sinn macht. Ein originaler 200er Hubbolzen ist knapp 39 mm lang, bei 22 mm Durchmesser und knapp 11 mm Einpresstiefe pro Wange, mit einer Pleuelbreite am Pleuelfuß von ca.15 mm. Um einen Zylinder CR250R Zylinder zu verbauen, ohne die Fußdichtfläche abzuplanen, 10 kg am Gehäuse aufzuschweißen und ohne der Zylinder am Fuß großartig abzudrehen, war meine Idee eine 15 mm starke Adapterplatte herzunehmen, diese an den originalen Stehbolzen und außen liegenden Verstärkungen zu verschrauben, um ein Durchbiegen der Platte zu vermeiden, da die Verschraubungspunkte am Fuß des Zylinders so weit auseinander sitzen (grob 100 mm x 100 mm), dass sie weit außerhalb der Zylinderfußdichtfläche des Gehäuses liegen. Leider habe ich kein Pleuel gefunden, das für einen 22er Hubzapfen gedacht ist und annähernd lang genug ist. Die einzige Möglichkeit war ein Pleuel für einen 24er Hubzapfen, was aber bei den verfügbaren Lagern (Pleuelfuß hätte man ja schmälern können) bedeuten würde, dass eine lächerlich geringe Einpresstiefe in den Wangen übrig bliebe. Der King brachte mich dann auf die Idee das Gehäuse zu spacern, aus ein paar Eckpunkten ergab sich dann schnell eine Mindestdistanz von 15 mm, um die man spacern müsste, was dann möglich macht wesentlich breitere Kurbelwellen zu verbauen. Ich habe hier eine King Welle liegen mit 24er Hubbolzen, 20 mm breitem Pleuelfuß und einer Gesamtbreite von 54 mm, davon sind in meinem Fall jeweils knapp 16 mm Einpresstiefe pro Wange übrig geblieben, in Verbindung mit dem 143er Pleuel (Suzuki LT 500), sollte da wellenseitig alles in Butter sein. Fickrig wurde es beim Kickstarter, die Federaufnahme sitzt in der gespacerten kleinen Hälfte, der Rest muss aber in der großen Hälfte auf Position bleiben. An der Stelle habe ich eine etwas andere Lösung gewählt, als der Herr Rally, mal schauen, obs hält. Die Buchsen um das Lager und die Nabe zu distanzieren stellen ja kein großes Hindernis da, der Schaltbolzen wird neu gedreht und gut ist. Bei mir ergeben sich zusätzlich zu den originalen Stehbolzenbohrungen im Spacer und den übrigen Verstärkungen und Aufnahmen 10 weitere Punkte, an denen die Adapterplatte verschraubt wird, um ein Durchbiegen zu vermeiden. Die zusätzliche Hauptwellenabstützung ergab sich wohl nebenbei beim Rally, halt also nicht zwangsläufig etwas mit der Spacerei zu tun. Gruß, Ralf
  8. Bahnhof? Ich schätze, dass es um den Stecker im Kabelkästchen geht, der den ungeregelten Strom der Lichtmaschine mit dem Kabelbaum Richtung Spannungsregler verbindet? Die gibts in schwarz bei beiden großen Läden mit drei Buchstaben...
  9. freibier

    Witze

    Versteh ich nicht.
  10. Moin, heute mal ne Runde rollern?
  11. freibier

    GSFWA Adidas Samba

    Das ist ja mal ein ganz neues Fazit!
  12. Denk daran, dass die Kickstarter Gummis versetzt werden müssen Gruß, Ralf
  13. Hier stand doch nu schon 47 mal, dass der Rundlauf kontrolliert wird...
  14. Was ist denn nu überhaupt das genaue Problem mit der Kupplung?
  15. Bei defektem WeDi verbrennt der Motor auch mal gerne Getriebeöl Sauberen Becher nehmen, öl ablassen, schauen, wie viel rauskommt und wieder reinkippen und ggf auf 250 ccm auffüllen
  16. Ih möchte an dieser Stelle anmerken, dass das Zitierte völliger Bullshit ist...
  17. Blabla.... ohne Öl verziehen sich die Reibscheiben, die Beläge verkoken usw. Bis du eine Kupplung hast, die sowohl eingerückt als auch ausgerückt, keine Kraft mehr überträgt Gleitschicht? Der große Vorteil von Nasskupplungen ist doch eben das Losbrechmoment, was schon bei nicht-Kontakt zwischen den Lamellenpaaren zu einer nahezu verschleiß freien kraftübetragung führt. Oder check ichs ned?
  18. Geht theoretisch, allerdings müsste man eine Scheibe drehen, ein Normlteil wird eher nicht passen. Wenn du zu wenig Öl im Getriebe hast, wird die Kupplung nicht ausreichend geschmiert, was auch Probleme in Sachen trennen, ruckeln usw machen kann...
  19. Alles rund um die Zündung. Als erstes würde ich mal eine neue Kerze probieren.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information