Metalle sind grundsätzlich elektrische Leiter, was darin begründet liegt, dass die Atome der Metalle im festen Aggregatzustand in einem Kristallgitter angeordnet sind. Dabei sind die jeweils äußeren Elektronen quasi die Nutten des Haufens. Sozusagen ist ein Metallkristall ein Campingplatz voller Camper mit Nutten drin. Oberflächlich betrachtet ist der Campingplatz unglaublich spießig und aufgeräumt, jeder Camper hat einen festen Platz, den er auf keinen Fall verlässt. Dabei kann man den Camperatomen keine einzelnen Elektronennutten zuordnen. In einem normalen Familienhaushalt gehören in eine Bude ja Männlein und Weiblich, der normale gutbürgerliche Haushalt stellt quasi die recht konservativen Elektronen-Kern-Beziehungen der Nichtmetallatome dar. Die Elektronennutten aus den Metallkristallcamperatomen tanzen auf allen Partys und sind mal in jedem Camper im Kristall. Die Atomcamperbesitzer sind aber nette Kerle und würden die Nuttenelektronen niemals Zwanghaft prostituieren, gleichzeitig sind die Nutten aber ziemlich stutenbissig und mögen sich gegenseitig sowas von gar nicht. Dadurch kann man die Elektronennutten leicht abwerben, man muss nur entweder auf der einen Seite des Atom(-strichs) ein paar neue Nutten parken und schon hauen am anderen Ende ein paar ab, oder man nimmt einfach ein paar mit nach hause, dann wollen aus dem Umland sofort neue Nutten auf den lukrativen Metallkristallstrich. Wir halten fest: Die Elektronennutten lassen sich problemlos im Metallkristallstrich verschieben, es kommt zu einem NuttenflüchtlingsStromfluss. (siehe 1. im Zitat oben) Wird es nun auf dem Strich kalt, nicht so ein bisschen kalt wie im deutschen Kackwinter, sondern so richtig bitter kalt, haben selbst die härtesten und geilsten Nutten keinen Bock mehr. Es ist super glatt, weshalb sie nicht mehr so wild herum tanzen außerdem kommen sie von alleine nicht auf die Idee irgendwo anders hin zu latschen, weil in jede Richtung ja nun eine andere Nutte steht der sie am liebsten die Augen auskratzen würden. Stubst man eine Nutte aber nur ganz leicht an, so taumelt sie steifgefroren, wie sie nun mal im tiefsten Metallkristallstrichwinter ist, ein bisschen hin und her, die Nutten drumherum weichen ihr sofort aus, ein paar legen sich auf die Schnautze und rutschen auf dem Glatteis vom Strich. Oder man geht einfach hin und packt sie sich bei den Haaren, das geht nun ganz leicht, weil sie sich ja kaum noch bewegen, schleppen muss man sie auch nicht, man kann sie einfach über den eisglatten Boden schleifen. Wir halten wieder fest: Die Elektronennutte lassen sich bei sehr tiefen Temperaturen widerstansfrei aus dem Metallkristallstrich entfernen Quecksilber ist nun ein besonderer Strich, es gibt keine festen Stellplätze für die Camper, die Dinger sind die ganze Zeit unterwegs (böse Zungen beschimpfen die Quecksilbermetallkristallcamperatome bei Raumtemperatur daher auch als Holländer unter den Metallkristallcamperatomen, was ich mich aber niemals trauen würde). Die Camper fahren also die ganze Zeit durch die Gegend, wobei die Nutten die ganze Zeit zwischen den Campern rumrennen. Durch das Chaos ist es nun für den Diggler und den M210er schwierig sich eine Nutte rauszugreifen, die Guten hauen ja die ganze Zeit wieder ab, weil sie sich gegenseitig ausweichen und doch irgendwie an ihren Campern hängen. Merke: Elektronennutten aus einem chaotisch organisierten CamperVerbund zu organisieren, ist zwar möglich, aber recht schwierig. (Aber immerhin sinds noch Nutten, sodass es einfach ist eine Nutte flachzulegen, als eine Olle, die in einer glücklichen Beziehung dahinsiecht.) Außerdem wollen die Holländer mit ihren Quecksilbermetallkristallcampern rumprollen und herum gurken, sodass es schon wesentlich kälter sein muss, als auf allen anderen Strichen, ähm. Campingplätzen, bis sie einsehen, dass es zu kalt und glatt ist, um mit den Campern Rennen zu fahren. Dazu kommt, dass die Quecksilbermetallkristallcamper viele gemütliche Plätze haben, sodass die Elektronennutten lieber mitfahren und eher wenige dazu bereit sind draußen rumzuschwirren. Die anderen Camper sind da nicht so gut ausgerüstet, sodass diese Elektronennutten kein Problem damit haben draußen rumzurennen, Sie haben ja noch nie einen holländischen Quecksilbermetallkristallcamper von innen gesehen, müsst ihr wissen. Früher ging man also am besten auf die Quecksilbermetallkristallcampercampingplätze wenn man Nutten kennen lernen wollte, man musste zwar geschickt sein um sich eine zu angeln, aber wenn man dann die Hindernisse überwunden hatte, hatte man auch gnug Ziet für ein bisschen Smalltalk bei der Kippe danach. Heute geht man ja nimmer so frei mit den Nutten um, jetzt wo nicht mehr jeder einfach so mit jedem beischläft und eher weniger Leute lust auf Camping haben... Schade eigentlich, oder?