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freibier

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Alle Inhalte von freibier

  1. Sag an, wann du das machen willst, würde gerne mitspielen!
  2. Wenn der Kaleun Interesse hab, könnte ich dem Herrn Labry eine Portion Flüssigstuhl einpacken!
  3. Aber schön ist schon ziemlich anders, oder?
  4. Dann hab ich nichts gesagt
  5. Ich dachte immer beim 4-Takter gehts nur darum das Abgas möglichst schnell aus dem Motor zu kriegen. Dazu sollte zum einen der Querschnitt groß sein, bzw. sich vergrößern. Damit der Effekt auf allen Zylindern gleich ist und um Schwingungen und ungleichmäßigen Motorlauf zu vermeiden, sind die Auspuffrohre der einzelnen Zylinder gleich lang zu gestalten und oft zylindernah miteinander über Druckausgleichleitungen miteinander verbunden. Tausche ich nun einen originalen drosselnden Auspuff gegen einen mit dem der Motor wesentlich besser läuft, erreicht der Motor u.a. eine höhere maximal Drehzahl und hat sicherlich mehr Leistung bei gleicher Drehzahl, als vorher. Der Motor muss das Abgas ja weniger aktiv aus den Zylindern in den Auspuff "schaufeln", die Verlustleistung nimmt ab, hatte der Motor vorher 200 PS bei 6500 RPM hat er nun vllt 215 PS bei 6500 RPM, weil besagte Verlustleistung geringer ist und so mehr von der Gesamtleistung an den Rädern ankommt, bis hier hin hat der Motor nur effektiver gearbeitet und noch keinen Extrasprit gebraucht. Drehte der Motor vorher nur bis 7500 RPM, so dreht er nun vllt bis 7750 RPM, weil der größere Querschnitt des Auspuffs es dem Motor auch noch bei höheren Drehzahlen erlaubt das Abgas in dem Zeitraum, in dem die Auslassventile offen sind, rauszuschaufeln. Jetzt braucht er mehr Sprit, einfach weil er 250 mal öfter einspritzt... Oder etwa doch nicht? Diggler, willst du mir ernsthaft erzählen, dass du erst 23 bist...?!
  6. freibier

    ficken...

    Mist verdammter, dann muss ich die Kanone ja bis ins hohe Alter hinein ständig entladen halten, damit es nicht zum versehentlichen Abschuss eines heißen Feindes kommt, nur weil mein Bündnispartner sonst seinerseits mit Porzellangeschossen auf mich schießt?
  7. Puuh! Ich bin grad ernsthaft erleichtert, dass ich nicht völlig falsch gewickelt war! Danke GSG!
  8. Jaha, lernfähig er ist und Grammatik bei Yoda gelernt er hat!
  9. Objektsexualität mit einer Bandsäge stelle ich mir u.U. recht schmerzhaft vor...
  10. Miss die Lima mal durch, bevor du irgendwas wechselst (außer der Kerze vllt) Homo! die sollen lieber eine Fräse liefern!
  11. Ist das nicht Antonia aus Tirol, oder wie die Olle hieß? Also Hupen scheinen schon mächtig zu sein!
  12. Nein nein, Übergang ist ungeschickt gewählt, verbeiß dich nicht daran. Wir sind uns einig, dass der Mond einmal um sich selber Kreis und er dabei keine Änderung zwischen Zustand A und B durchläuft, oder? Steht man auf der Ebene, auf der der Mond um die Erde kreist und dreht man sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Erde sich um die Sonne dreht, um die Sonne, (man steht quasi die ganze Zeit über der Erde) sieht man den Mond während eines Umlaufs einmal von allen Seiten. Steht der Mond nämlich zwischen Erde und einem selber als Beobachter, sieht man die der Erde abgewandte Seite, steht der Mond hinter der Erde, sieht man die der Erde zugewandte Seite (vorausgesetzt, die Erde wäre durchsichtig... ) Für die Erde hieße das, dass man bei einer Umdrehung der Erde um sich selber, während sie die Sonne umkreist, es auf einer Hälfte immer hell wäre, auf der anderen immer dunkel. Es somit keinen Tag/Nacht Wechsel im klassischen Sinne gäbe. Ein Beobachter, der in der Ebene steht, auf der die Erde die Sonne umkreist, würde also im Laufe einer Umrundung der Erde um die Sonne einmal alle Seiten sehen. Würde sich die Erde überhaupt nicht um sich selber drehen, würde der Beobachter, der in der Ebene steht, auf der die Erde die Sonne umkreist, würde also die ganze Zeit nur eine Seite der Erde sehen, gleichzeitig gäbe es aber einen Tag/Nacht Zyklus, wobei die Sonne im Westen aufgehen würde. Dreht sich die Erde nun zweimal, durchläuft sie einen Tag/Nacht Zyklus pro Jahr... usw....
  13. Ich mag da kurz leicht offtopik an Natriumchlorid (Kochsalz) und Kalidünger (u.a. bestehend aus Natriumchlorid und Kaliumchlorid) erinnern...
  14. Fehler! Korrigiert: Der Mond dreht sich einmal um sich selber. Er kreist um die Erde, durch seine Eigendrehung ist der Erde dabei immer die selbe Seite zugewandt. Die Erde dreht sich mehrfach um sich selber. Sie kreist dabei um die Sonne und zeigt der Sonne ständig eine andere Seite. Steht man auf der der Erde zugewandten Seite des Mondes und schaut man auf die Erde, so sieht man die Erde immer. Eine ausreichende Lichtquelle würde man also ununterbrochen wahrnehmen. Würde man das Wahrnehmen von Licht, das von dem im Zentrum der Umlaufbahn befindlichen Objekt ausgeht, als Zustand A bezeichnen und das nicht Wahrnehmen des von dem zentralen Objekt ausgehenden Lichts als Zustand B, so würde man auf der dem zentralen Objekt zugewandten Seite (auf der wir uns gerade befinden) immer den Zustand A vor finden und auf der abgewandten Seite immer den Zustand B. Dies bedeutet, dass man ohne Wechsel der Seite keinen Wechsel der Zustande vollziehen kann. Auf die Erde übertragen bedeutet dies, dass man, solange sich die Erde einmal (wie der Mond) dreht und der Sonne immer die selbe Seite zugewandt ist, es keinen Tag/Nacht Wechsel gibt. Drehte sich die Erde während des Umlaufs um die Sonne zweimal um sich selber, gäbe es beim Umlauf um die Sonne einen Übergang zwischen Tag und Nacht. Drehte sie sich dreimal um sich selber, während eines Umlaufs um die Sonne, gäbe es zwei Übergänge zwischen Tag und Nacht. Spinnt man das Ganze weiter und lässt die Erde auf ihrem Umlauf um die Sonne 366,25 mal um sich selber drehen, gibt es entsprechend 365,25 Übergänge zwischen Tag und Nacht. Hab ich grad einen Knoten im Kopf? Kein Knoten, alles gut, so wie es jetzt da steht ist es richtig!
  15. Der Mond dreht sich nicht. Er kreist um die Erde, der Erde ist dabei immer die selber Seite zugewandt. Die Erde dreht sich. Sie kreist dabei um die Sonne. Steht man auf der der Erde zugewandten Seite des Mondes und schaut man auf die Erde, so sieht man die Erde immer. Eine ausreichende Lichtquelle würde man also ununterbrochen wahrnehmen. Würde man das Wahrnehmen von Licht, das von dem im Zentrum der Umlaufbahn befindlichen Objekt ausgeht, als Zustand A bezeichnen und das nicht Wahrnehmen des von dem zentralen Objekt ausgehenden Lichts als Zustand B, so würde man auf der dem zentralen Objekt zugewandten Seite (auf der wir uns gerade befinden) immer den Zustand A vor finden und auf der abgewandten Seite immer den Zustand B. Dies bedeutet, dass man ohne Wechsel der Seite keinen Wechsel der Zustande vollziehen kann. Auf die Erde übertragen bedeutet dies, dass man, solange sich die Erde nicht dreht und der Sonne immer die selbe Seite zugewandt ist, es keinen Tag/Nacht Wechsel gibt. Drehte sich die Erde während des Umlaufs um die Sonne einmal um sich selber, gäbe es beim Umlauf um die Sonne einen Übergang zwischen Tag und Nacht. Drehte sie sich zweimal um sich selber, während eines Umlaufs um die Sonne, gäbe es zwei Übergänge zwischen Tag und Nacht. Spinnt man das Ganze weiter und lässt die Erde auf ihrem Umlauf um die Sonne 365,25 mal um sich selber drehen, gibt es entsprechend 365,25 Übergänge zwischen Tag und Nacht. Gruß, Ralf
  16. Ich gebe beo recht und möchte dazu festhalten, dass die Erde sich während eines Umlaufs um die Sonne (wobei die dafür beanspruchte Zeit im allgemeinen als "1 Jahr" bezeichnet wird) 365,25 mal um sich selber dreht (jede Umdrehungen dauert einen Tag, eh klar). Davon zu sprechen, dass die Erde sich bei ihrem Umlauf um die Sonne ja zusätzlich auch noch mal um sich selber dreht, ist falsch, dies würde man so nur sagen können wenn die Erde sich nicht um ihre eigene Achse drehen würde, wie es zum Beispiel der Mond tut. Die Erde rollt aber sozusagen auf ihrem weg um die Sonne auf dem Umfang ihrer Bahn ab. Blödsinn, siehe unten!
  17. Aus deiner Feder ist das in dem Zusammenhang noch mal extra lustig
  18. Wie war das mit Titten?
  19. Genau! Zeigt mal lieber Titten, es ist Frühling!
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